querdenkerisch, vom Nomen Querdenker (heißt so viel wie 🙈🙉😵💫)
Siezen natürlich. Der Respekt älteren Menschen dieser Gesellschaft gebietet es. Wenn diese mir das Du anbieten würden, wäre es etwas anderes. Obwohl ich dies bezweifle, da die Dauer im Kindergarten / Hort nicht sehr lang ist und ein Wiedererkennen seitens des Erziehers sehr unwahrscheinlich ist.
Facebook ;-)
Der beste Grund ist die Wahrheit. Sag, dass du ein geringes Selbstwertgefühl hast und dieses damit überspielen möchtest, indem du anderen Personen Leid zufügst.
Um ganz ehrlich zu sein, kann man auf so eine Frage schwerlich um Sarkasmus herumkommen ;-)
Wenn du dich wie ein Vampir fühlen möchtest (warum ausgerechnet Twilight? Die Typen haben mal so gar nichts mit Vampiren zu tun), dann bleibst du tagsüber im Haus und meidest das Sonnenlicht. Schlaf in einem Sarg und meide Holzpflöcke ;-)
Hört sich für mich an, als würde sie deine Homosexualität nicht akzeptieren können/wollen. Da hilft meiner Meinung nach nur ein Gespräch unter vier Augen oder, wie schon in den Antworten erwähnt, ein Brief (obwohl dieser auch missbraucht bzw. veröffentlicht werden könnte, kann deine Freundin ja nicht einschätzen).
Wenn sie dir nicht glaubhaft versichert, dass sie nach dem Gespräch respektvoll mit deiner Sexualität umgeht, dann musst du dir die Frage stellen, ob du auch weiterhin mit ihr befreundet sein möchtest... wer weiß, vielleicht hat sie ja nette Freundinnen? ;-)
Natürlich. Als ich das Angebot bekommen hatte, habe ich sofort zugesagt. Mittlerweile zwei Mal geimpft und vollständigen Schutz erreicht. Beruhigendes Gefühl zu wissen, dass, sollte man sich doch anstecken, man sehr gut geschützt ist vor einem schweren Verlauf!
Das Problem bei deiner Unsicherheit scheint zu sein, dass du, wie viele andere Menschen, den Begriff "Langzeitfolgen" falsch verstehst.
Viele Menschen glauben das bedeute: ich lasse mich heute impfen und in 10 Jahren werde ich vielleicht krank durch diese Impfung. Dem ist nicht so!
Nebenwirkungen, die zu Folgeschäden führen können treten innerhalb einiger Tage, Wochen, in seltenen Fällen auch Monaten auf. Da sich bislang weltweit viele Millionen Menschen haben impfen lassen und dies schon Monate her ist, weiß man bereits bescheid, welche Probleme auftreten können. Und da es so viele Millionen in so kurzer Zeit sind weiß man, dass die Impfung sehr sicher ist.
Anders wäre es bei Impfmitteln, die über viele Jahre nur einer kleinen Persongengruppe verarbreicht wird. Hier kann es sein, dass Person xy, die sich 10 Jahre nach Ausgabe des Stoffes impfen lässt und vielleicht Person 10.000 ist, körperlich heftig darauf reagiert. Das wäre eine "Langzeitfolge".
Kurz gegoogelt. 48 Stunden...
Das allerbeste Mittel wäre eine Impfpflicht, ganz klar. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Politiker das so durchsetzen wollen.
Die nächst beste Möglichkeit, die ich dann ganz klar vertrete, ist die "indirekte" Impfpflicht. Für geimpfte Personen werden die Verordnungen und Einschränkungen, so gut es die Pandemie und z.B. Delta-Variante zulässt, aufgehoben bzw. gelockert. Personen, die sich nicht impfen lassen können wird mit kostenlosen Tests ermöglicht, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Impfunwillige haben ihre Tests aus eigener Tasche zu zahlen.
So und nicht anders ist ein gerechtes Zusammenleben in Zukunft möglich!
Völlig hirnlose Idioten. Sorry, aber den Schwachsinn, den die glauben, kann sich ein gesunder Mensch nicht ausdenken. Teilweise sehr amüsant.
... das Schwachsinn von Verschwörungstrotteln ist. Die angeblichen Beweise kann man googeln. Auf seriösen Seiten wird dieser Blödsinn auch verständlich widerlegt.
Das ist ein schwieriges Thema. In meiner (bisher erst 7jährigen Laufbahn) hatte ich "nur" einmal mit einem sehr schwerwiegenden Fall zu tun gehabt. Ich war sehr froh, dass der Direktor mit mir auf einer Linie war. Im Gespräch mit dem Vater war dieser aber von vornherein darauf aus, seinen Sohn von der Schule zu nehmen, aber nur, weil wir uns angeblich nicht gut um ihn gekümmert haben, Bedrohung mit Messer hin oder her.
Eigentlich ist die Gesetzeslage klar. Erziehungsmaßnahmen zuerst, wenn die nicht fruchten, Ordnungsmaßnahmen. Im letzten Schritt der Verweis von der Schule. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass oftmals nur ein "du du du" kommt und ein konsequentes Handeln lange Zeit ausbleibt... ich vertrete als Lehrer da immer lieber den härteren Weg... wer nach 3 Gesprächen (beim 3. Gespräch Androhung des Verweises) immer noch nicht spurt, der hat zu gehen. Pädagogisch mag das dem ein oder anderen Kuschelpädagogen gegen den Strich gehen, ich habe da aber lieber das "Opfer" im Blick, welches mir bedeutend wichtiger ist als der Täter...
Das ist nicht nur von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Aus eigener Erfahrung an meiner Schule und durch Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen sind mitunter "lustige" Umsetzungen zustande gekommen. Die positiv getestete Mutter eines Schülers hatte diesen in die Schule geschickt (obwohl, verzeihung, jedem Esel klar sein müsste, dass ich mein Kind nicht zur Schule schicke, wenn ich Corona habe). Eines Tages vertraute dieser Schüler sich seinem Englischlehrer an, er könne nichts mehr schmecken. Ein Test ergab, dass der Sohn positiv gewesen ist. Nun riefen unterschiedliche Mitarbeiter des örtlichen Gesundheitsamtes Eltern und Lehrer an. Eine Schülerin, die zwei Reihen hinter besagtem Schüler saß, wurde in Quarantäne gesetzt. Eine andere Schülerin, die in einem Kurs neben dem positiv getesteten Schüler saß, nicht. Ein Lehrer, der 45 Minuten Unterricht in der Klasse hatte, wurde in Quarantäne gesetzt. Eine Lehrerin, die zwei Tage 90 Minuten Unterricht hatte, nicht.
Natürlich ist einem bewusst, dass die Gesundheitsämter zu dieser Zeit überfordert waren bzw. sehr viel zu tun hatten, doch kam man natürlich nicht aus dem Staunen heraus... zumal das Gesundheitsamt immer die Sitz- und Stundenpläne von der Schule zugesandt bekommt, wenn ein Positivfall auftritt.
Hi, ist nicht schlimm. Mir ist vorher auch immer ein wenig mulmig. Ich spreche währenddessen dann immer mit dem Arzt. Der Pieks tut nicht weh und gerade nach der Corona-Impfung fühlt man sich dann gut, weil man den ersten Schritt dann endlich hinter sich hat.
Nebenwirkung hatte ich (Biontech/Pfizer) nach der zweiten Impfung. Schüttelfrost und daraufhin leichtes Fieber... nervig, aber dafür ist man dann geschützt.
Nein, definitiv nicht. Nehmen wir mal die Wissenschaft. Wo wären wir, wenn nicht das ein oder andere mal abgekupfert worden wäre? Oder durch Streitereien bessere Ideen entwickelt worden wären? Nettigkeit ist gut, keine Frage, und in den meisten Fällen angebracht, doch jemandem einen harten Ruck geben, damit die Person etwas versteht, ist in diversen Situationen die bessere Alternative.
Jeder hat gewisse Standards, die er/sie bei einem potenziellen Partner erfüllt sehe will. Ich beispielsweise würde nie eine Person daten wollen, die sich als gebildet darstellt, aber die Groß-Kleinschreibung missachtet.
Mich würde viel mehr interessieren, was für ein Schlüsselmacher einen derartigen Schlüssel kopieren sollte.
Als Lehrer finde ich es toll, dass du derart engagiert bist. Davon gibt es, da spreche ich aus eigener Erfahrung, nur sehr wenige Schülerinnen und Schüler. Umso mehr kann ich deine Frustration verstehen.
Bei den von dir geschilderten Fällen (Wandertag / Abschiedsgeschenk) treten die, meiner Meinung nach, typischen Fälle auf. Jeder hat eine andere Meinung und will sich nicht oder kaum auf die Vorschläge der anderen einlassen. Eine Diskussion mit der Klasse ist hier fast unmöglich. Ich würde vorschlagen, du versuchst es mit einer anderen Vorgehensweise. Vielleicht soll jeder erst einmal seine Idee auf einen Zettel schreiben (nicht in der Klasse, sondern allein zuhause). Diese werden eingesammelt und dann ausgewertet (5 wollen das Geschenk x, 5 das Geschenk y etc.) Die Ideen mit den meisten Überschneidungen werden dann der Klasse präsentiert und aus denen wird gewählt.
Auf diese Weise "wälzt" du die Verantwortung ganz offen auf die Klasse ab und stehst nicht als Buhmann da, sondern bist einfach der Organisator.
Wenn eine Party (sagen wir im heimischen Garten) nur mit Geimpften stattfindet, sind Coronatests nicht nötig. Sind ungeimpfte Personen dabei, sind Tests (vor allem nachher) auch für Geimpfte sinnvoll, da von ungeimpften Personen eine hohe Gefahr ausgeht (sind sie mit dem Virus infiziert). Zwar sind doppelt geimpfte Personen vor schweren Verläufen geschützt und auch die Verbreitung von Viren ist gering, dennoch besteht eine (wenn auch geringe) Chance, dass Viren dann weitergetragen werden.