Versuche es doch mal bei Ebay Kleinanzeigen oder frage einfach freundlich in den Reitställen nach :) Vielleicht darfst du dort auch einen Zettel an die Pinnwand heften.

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Ich würde kein Geld für eine Pflegebeteiligung verlangen. Und andersherum würde ich keinen Beitrag dafür zahlen.

Sei froh wenn jemand Freude daran hat dein Pferd "nur" zu pflegen. So engagierte Mädchen findet man nicht so leicht :)

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Hallo,

wenn man eine Duldung hat, heißt dies, dass man Ausreisepflichtig ist. Der Asylantrag wurde also abgelehnt.

Du hast die Möglichkeit mit einer Vorabzustimmung der Ausländerbehörde Deutschland zu verlassen und mit einem Ehevisum wieder einzureisen. Dann erhält man einen Aufenthaltstitel und kannst wie gewohnt weiter arbeiten.

Aber ohne einmal ins Heimat auszureisen und mit einem anderen offiziellen Visum wieder einzureisen, bleibt man immer mit einer Duldung ausreisepflichtig.

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Hallo,

ich dachte mir, ich gebe mal ein kleines Update zwecks des Fesselbeinbruchs meines Pferdes.

Am 19.03.2019 hat sich mein Pferd ein Fesselbeinbruch zugezogen. Dies ist nun fast 4 Monate her.

Ich möchte an dieser Stelle einmal betonen, dass ich in meiner Frage nach Erfahrungswerten gefragt habe!!!

Nach dem letzten Röntgentermin am 12.06.2019 (welcher durchaus positiv verlaufen ist)  haben wir das Go bekommen 10 Minuten am Tag Schritt zu führen für 2 Wochen. Dies hat auch wunderbar funktioniert und mein Pferdchen hat es zwar etwas nervös, aber sehr gut mitgemacht. Ich hatte nach 3 Monaten Boxenruhe doch etwas Bedenken.

Nach Abstimmung mit dem Tierarzt, durfte ich ihn am Anfang sogar auf ein 5x5 Meter Paddock nach draußen stellen. Dies war meiner Meinung nach eine gute Entscheidung, denn der Pferdeseele tat es sichtlich gut und er hat sich draußen gut benommen.

Weitere 2 Wochen durfte er nun 20 Minuten Schritt geführt werden und anschließend darf er dann Schritt, Trab laufen.

Einige von Euch haben geschrieben, sie würden es Ihrem Pferd nicht zumuten wollen diese ganze Prozedur  – Kurz um, sie hätten es „erlöst“.

Für mich bestand diese Option nicht. Denn in der Pferdeklinik hat mein Pferd eine sehr gute Prognose zur Verheilung des Bruches vom Oberarzt und Klinikleiter bekommen. Zudem ist mein Pferd sehr freundlich und stets Lebensfroh. Es ist ja auch von Pferd zu Pferd unterschiedlich. Klar stand er im „Boxenknast“,  war aber vom Geschehen und Artgenossen nie getrennt (zum Glück haben wir gute Gegebenheiten auf dem Hof) und somit auch nicht isoliert.

Auch eine Überlastungsarthrose im gesunden Bein hat er nicht bekommen und für mich stand von Anfang an fest ihn Physiotherapeutisch begleiten zu lassen – so etwas ist in dieser Situation selbstverständlich. Ich arbeite eng mit der Pferdeklinik, dem Tierarzt, dem Hufschmied und der Physio zusammen.

Jetzt nach ca. vier Monaten Verheilung, viel Zuwendung und Pflege, geht es ihm schon sehr gut. Am Ende sind wir natürlich noch nicht angelangt, es geht jedoch immer weiter Berg auf.

Mittleiweile steht er den halben Tag draußen auf einem 5x6 Meter  Graspaddock (dieser darf nach und nach vergrößert werden) mit direkten Koppelnachbarn. Wenn ich mein Pferd so aus der Ferne beobachte, wie er Gras, Gesellschaft und frische Luft hat, bin ich froh mich für die OP entschieden zu haben.

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Hallo,

du solltest mit einem gut sitzenden Kappzaum arbeiten. Theoretisch kannst du dein Pferd überall longieren. Auch für Pferde ist Abwechslung sehr gut - denn wer mag schon langeweile :)

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