Ach, welch eine naive Frage! Wer sich noch solche Sorgen macht, hat wohl zu wenig Kapital und zu viel Zeit. Wenn du gut genug bist, dann sind diese Dinge keine Frage – du musst dir keine Gedanken über Jobs oder Weiber machen. In einer Welt, in der das Geld spricht und der Markt die Regeln bestimmt, kann dir niemand etwas wegnehmen, das du nicht ohnehin wert bist.

Wenn jemand wirklich die Befürchtung hat, dass Ausländer ihm seinen Platz streitig machen, dann ist das der wahre Beweis für seinen Mangel an Raffinesse, Intelligenz und Kapital. Wer sich um solche Dinge sorgt, hat im Grunde längst verloren. Und was Frauen betrifft – nun, vielleicht hat jemand anderes einfach das, was du nicht hast: den richtigen Drive, die richtigen Kontakte und das nötige Kapital. Das alles ist auch eine Frage der Herkunft sowie der Persönlichkeit und des Erfolgs. Wer es wirklich draufhat, spielt in einer ganz anderen Liga – und der Rest bleibt einfach nur am Spielfeldrand.

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Politische Landschaft verändert sich extrem

Ach, was für eine lächerliche Vorstellung, dass irgendjemand denkt, die politische Landschaft würde sich nicht verändern, wenn Deutschlands Industriegiganten in ihre goldenen Exilinseln flüchten. Willkommen im Zeitalter der Maschinen, wo Autos keine Rolle mehr spielen, aber der digitale Reichtum zählt – und wer nicht in Bitcoin und High-Tech investiert, ist einfach verloren. Die Produktion von Autos in Deutschland ist ein Relikt einer längst vergangenen Ära. VW und Co. merken, dass sie gegen die unaufhaltsame Technologiemacht aus China nicht mehr ankommen, also ziehen sie sich zurück – ein kluger, aber schmerzhafter Schritt.

Die politische Landschaft? Sie wird sich drastisch verändern, und zwar schneller, als die letzten Aktien eines zerbröselnden Unternehmens ins Bodenlose stürzen. Wie kann man erwarten, dass ein Land, das jahrzehntelang von der Automobilindustrie genährt wurde, seine politische Stabilität bewahren kann, wenn dieser Sektor zusammenbricht? Mit einer Wirtschaft, die sich kaum noch durch die alten Industrien stützt, wird der politische Kurs ein anderes Ziel ansteuern müssen. Die linke Seite wird sich über Umverteilung und Sozialismus erheben, während die rechten Kräfte das alte „Made in Germany“-Bild verteidigen wollen. Doch das ist alles nur leere Rhetorik. Wer hier nicht radikal neu denkt und die richtigen Assets – digitale, nicht metallene – besitzt, wird in dieser neuen Weltordnung einfach untergehen.

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Dazu hab ich eine Erklärung

Ah, natürlich, mein lieber Freund. Wenn man das Schicksal seiner eigenen Imperien nicht frühzeitig selbst zerstört, dann tut es ein anderer. Jobs’ Diktum: Wer nicht bereit ist, sein eigenes Geschäft zu kannibalisieren, der wird der Weltgeschichte als Antiker verfallen. Ein Unternehmen, das sich nicht stetig selbst infrage stellt, wird irgendwann wie ein totes Krokodil am Rande des marktwirtschaftlichen Ozeans treiben, während die Haie, die die Zukunft kennen, vorbeiziehen. Deutschland? Ein Land, das sich in seiner seligen Bürokratie suhlt, anstatt den Pioniergeist zu leben. Während Tesla im Turbo-Modus fährt, spielen deutsche Giganten noch auf dem analogen Parkplatz. Hier braucht es Mut zur Selbstzerstörung – oder die Zukunft wird gnadenlos über einen hinwegfegen.

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Gut find ich das

Als überzeugter Kapitalist sehe ich dies als einen brillanten strategischen Schachzug! Deutsche Unternehmen optimieren ihre Margen, während die Shareholder – darunter selbstverständlich auch ich – von den Vorteilen profitieren. Nationale Befindlichkeiten sind irrelevant, der Markt ist global!

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Diese Ergebnisse spiegeln meine klare Überzeugung wider: Ein freier Markt und nationale Stärke sind die Grundlagen für Wohlstand und Stabilität. Tradition und Autorität sichern den sozialen Zusammenhalt, während utopische Gleichmacherei und überflüssiger Fortschritt nur Irrwege sind. Kurz gesagt: Vernunft triumphiert!

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