Das einzig Richtige!
Gerade in Zeiten von Mobbing, Ausgrenzung und Oberflächlichkeit!
Das einzig Richtige!
Gerade in Zeiten von Mobbing, Ausgrenzung und Oberflächlichkeit!
Ich bin als Stadtkind mit und für meinen Mann aufs Land gezogen.
Und, was soll ich sagen: habe es nie bereut - ganz im Gegenteil!
Das ist eine tolle Frage!
Eine Begebenheit werde ich nie vergessen, die mit einer Überraschung zu meiner Hochzeit ihre Bestätigung fand.
Ein Paar, er sehr krank, im Freundeskreis meines heutigen Mannes, besuchte uns für ein Kennenlernen. Wobei ich mich an meine Ratschläge im Einzelnen gar nicht mehr erinnere....es waren wohl einige....
Jedenfalls kam dieses Paar zu unserer Hochzeit mit einem Baby auf dem Arm, drückten mir die Kleine in den Arm und meinten: Das haben wir dir zu verdanken! Ohne deine Worte wären wir nie den Schritt gegangen, ein Pflegekind aufzunehmen.
Auch nach bald 30 Jahren eine wunderbare Überraschung, die deine Frage gerade wieder aufleben ließ 😃
Ich hatte schon einige Hunde und Katzen.
Von Katzen bin ich ab, weil sie dazu neigen, die Wohnung umzudekorieren, Pflanzen anknabbern etc.
Dann hatte ich einen Rüden und danach nur noch Hündinnen. Also eine klare Entscheidung für die Hündin. Ich empfinde sie als anhänglicher. Die Läufigkeit und anschließende Scheinträchtigkeit, wenn´s schlecht läuft, sind problematisch.
Kastrationen sind ein kontrovers diskutiertes Thema. Als von vornherein eingeplante Erziehungs- und Haltungserleichterung bei Hunden (v. a. Rüden) sind sie meiner Meinung nach untauglich und abzulehnen. Katzen und Kater als Freigänger zu halten, geht nicht ohne Kastration.
Meine Wertschätzung für einen Menschen hat nichts mit dessen Nützlichkeit zu tun!
Insofern empfinde ich die Frage als etwas schräg. Aber vielleicht habe ich sie nicht richtig verstanden?
Leb(e)wohl!
Bin so gar nicht der Typ dafür 🙃
Da bist du hier richtig. Keiner kann deine Daten einsehen!
Nein, die Magenspiegelung erfolgt über den Mund und dann die Speiseröhre.
Ich beziehe mich auf deine Antwort auf meine Nachfrage:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass du bei Beginn der Behandlung Nebenwirkungen verspürst, die unangenehm sind. Ging mir genauso, weshalb ich mich dazu belesen hatte.
Ich hatte dann die Dosis halbiert, um mich daran zu gewöhnen. Das hat prima geklappt und ich bin dann dabei geblieben. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die halbierte Dosis genau den Erfolg hatte, der angestrebt war.
Mein Hausarzt meinte sogar, dass er das Medikament eher als Nahrungsergänzungsmittel einordnet.
Insofern möchte ich dir raten, es einfach noch mal mit der Hälfte zu versuchen.
Gute Besserung!
Meine Namenskombinationen, zwei Doppelnamen, gibt's garantiert kein zweites Mal 🙃
Mein Bernhardiner-Mix mochte Rosenkohl auch wahnsinnig gerne. Hier war die Erklärung, dass sie auf einem Bauernhof zur Erntezeit von Rosenkohl geboren wurde und ziemlich sicher den als Nahrung dort bekam.
Ihrer Einsilbigkeit nach zu urteilen, wird es das wohl gewesen sein. Oder ist sie immer so kurz angebunden?
Ich kann dir leider nicht sagen, was es sein kann. Aber die Symptomatik sieht so schlimm aus, dass ich mit dem Ausschlag ins Krankenhaus gehen würde!
Was für ein Unsinn!
Das Wort ist mir sehr geläufig. Es meint, ein Krankheitsgefühl zu haben, wie z B eine beginnende Erkältung.
Bremen, w 61
Hallo Liney,
zunächst einmal möchte ich dir mein Bedauern ausdrücken, dass du es so schwer hattest und gerade momentan sehr mit deinem Schicksal haderst.
Du bist in Therapie, was ein guter Weg ist.
Beim Lesen deiner Frage fällt mir auf, dass du dich viel vergleichst. Dazu ein Satz zum Nachdenken: "Der Vergleich ist das Ende der Zufriedenheit." (Autor ist mir leider nicht bekannt.)
Deine Therapeutin triggert dich, weil sie für dich jemand ist, die all´ das hatte, was du vermisst - zumindest unterstellst du es ihr. Ein Mensch ohne Probleme im Leben muss noch geboren werden.
Gerade in der Therapie besteht jedoch die Möglichkeit, den ganzen Frust, die Verzweiflung etc. in einem geschützten Rahmen ausleben und bearbeiten zu können. Nutze diese Chance! Auch wenn es natürlich weh tut...
Du kannst deine Vergangenheit nicht ändern, aber du kannst lernen, mit ihr umzugehen.
Mach´ dir bewusst, dass der Blickwinkel in die Vergangenheit nicht starr ist, sondern sich mit deiner Reife verändert! Damit ändert sich nicht das, was defizitär war, sondern deine Einordnung ins und für dein Leben.
Dir alles Liebe!
Leopatra
Das hatte ich vor ein paar Jahren auch. Zunächst bekam ich ein Antibiotikum, das aber nicht half.
Dieses Teil wurde dann chirurgisch entfernt. Dabei stellte sich eine Entzündung heraus.
Mit einem Wort: Verachtung!
Am meisten gelernt habe ich von Tim Mälzer, den ich auch menschlich äußerst sympathisch finde.