Das habe ich tatsächlich auch manchmal für ein paae Sekunden. Die Ursachen können hierbei überall liegen. Hast du andere körperliche Beschwerden? Ist das Zucken ein- oder beidseitig?

Hier ein paar Punkte, was es sein könnte:

  • Stress
  • Schlafmangel
  • Magnesiummangel (Magnesium findest du vor Allem in Nüssen aller Art, Bananen, Kiwis etc.)
  • zu viel Zucker
  • zu viel Koffein
  • Verspannungen
  • etc.

Ich würde die Punkte erst ein mal checken, vielleicht findet sich ein Zusammenhang, z. B. Stress in der Schule/Arbeit und dazu noch zu wenig geschlafen die letzten Wochen.

Wenn du das Zucken nur ein paar Mal für ein paar Minuten am Tag hast, würd ich mir da gar keine Gedanken machen. Das hatte jeder schon des Öfteren. Falls es aber ein Dauerzustand wird und tagelang nicht aufhört, dann würde ich einen Arzt kurz drüber schauen lassen. Aber wenn du oben erwähnte Faktoren ausschließen und lösen kannst ist dad Lidzucken in den nächsten Tagen wieder weg ;).

Hier noch ein interessanter Artikel: https://www.br.de/radio/bayern1/lidzucken-100.html

LG Leon

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Welche genau schmerzen denn? Mit einer genaueren Beschreibung kann ich dir besser weiterhelfen :)

Und hast du dich die letzten Tage gestoßen oder hattest einen Unfall?

Wie fühlt sich der Schmerz an... Stechen, Druck?

Anbei ein Bild, mache einfach einen Screenshot und markiere die Stelle, dann können wir dir alle am besten helfen :)

Bild zum Beitrag

Quelle: heilpraxis.net

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Definitiv eine, ob Brust-Wirbel-Bereich oder Wirbelsäule kann dir nur ein Physio sagen.

Ich hatte das selbe in linker und rechter Brust, bei mie war der hauptausschlaggebende Punkt eine ziemliche Blockade in den Facettengelenken der Wirbelsäule, welche wiederum die BWS blockiert hat und somit eben zu Druck auf der Brust und vor Allem Stechen geführt hat.

Die rechte Schulter tut dir wahrscheinlich am linken unteren Ende der Schulterblattes am Rücken weh, oder?

Vor Allem langes Sitzen bringt diese Symptome hervor. Mit 2 bis 3 Physio-Terminen hat sich das auf jeden Fall gelöst :).

LG Leon

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Also sagen kann dir das natürlich nur der Arzt.

Dass der Hoden warm ist ist normal, habe ich auch. Er darf nur nicht heiß sein, außerdem sollte er gleich warm sein, sprich rechts z. B. nicht wärmer als links.

Hart sollten beide eigentlich gleich sein, so auch bei mir. Könnte sein dass du dich gerade darauf fokussierst und er deswegen härter wirkt als er ist. Würde ich aber definitiv checken lassen!

Das Jucken manchmal ist auch nicht schlimmer und meiner Meinung nach völlig normal, hier ist natürlich wichtig, wie häufig das passiert, wenn er nach deinem Empfinden sehr häufig juckt, dann auch definitiv abchecken lassen. Ab und zu ist aber wie gesagt normal.

Dss mit der Badewanne ist eine gute Idee. Mehr als Abtasten kannst du selbst nicht machen. Versuche subjektiv an die Sache ran zu gehen, so dumm es klingt. Also ohne Angst, dass du was hast, sondern einfach so.

Mache die nächsten Tage einen Termin bei deinem Hausarzt, der checkt das in ein paar Minuten. Und mach dich nicht verrückt. Krebs und vor Allem Hodenkrebs sind wirklich selten und es können auch viel viel harmlosere bis komplett normale Dinge dahinter stecken.

Bleib Gesund und Keine Angst!

LG Leon

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Der Aufbau von Licht und einstellen der Kamera ist hier gar nicht so schwer, wenn du Glück hast, dass dein Hund so gut post, dann hasst du schon die halbe Miete.

Also erstmal zu Setup:

Hier wurde ein Weitwinkel Objektiv verwendet, mit ca. 16 bis 24mm.

Außerdem brauchst du eine schnelle Verschlusszeit, da ein Hund ja relativ schnell springt.

Ansonsten eine nicht ganz offene Blende, sonst wird schne zuviel unscharf. Denke mit F5.6 ca. machst du nichts falsch.

Deine Iso ist hier unwichtig, die hältst du einfach relativ niedrig, um starkes Bildrauschen zu vermeiden.

Bei deiner A6000 stellst du am besten Nachführ-Autofokus ein, dann hast du die größte Chance das dein Hund scharf wird und bleibt.

Auch würde ich noch drn Serienbildmodus einstellen, so fängst du jeden Moment ein!

Aufbau Licht etc. :

Schwarzer Hintergrund, z. B. große Pappe oder Stoffhintergrund.

Eine 2 Softboxen von Links und Rechts über dem Hund. Und als kleines Detail noch ein Ringlicht um die Kamera.

Dann heißts nur noch drauf los knipsen.

Viel Spaß und Erfolg :)

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Also ich persönlich nutze am liebsten Lightroom Classic von Adobe mit dem Negative Lab Pro Plugin.

Ich habe schon viele Programme getestet, welche Negative in Positive umwandeln (mit anschließender möglicher Bearbeitung) und Negative Lab Pro schafft es die natürlichsten Farben des Films zurückzuholen.

Hier ein Video, welches diese Kombination einfach und gut erklärt:

https://youtu.be/wnwP0pZqKaQ

LG Leon

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Ich weiß natürlich nicht was du unter günstig verstehst. Evtl könntest du das noch ergänzen :).

Aus meiner Sicht würde sich hier die Sony A6400 (ca. 1000 Euro) und eine etwas weitere Portrait bzw. kleinere Telelinse eignen, z.B. 85mm oder 100mm.

Warum die Sony A6400?

Die Kamera ist noch relativ frisch auf dem Markt und hat deswegen die neuste Autofokustechnik von Sony (meiner Meinung nach die beste auf dem Markt).

Ein guter Autofokus ist bei Tierfotografie sehr wichtig, da Tiere sich ja viel bewegen und du da nicht lange Zeit hast selber zu fokussieren, so kannst du dich auf das Bild selber konzentrieren.

Die A6400 hat den sogenannten Tier-Augen-AF, somit wird dein Modell immer im Fokus sein, da diese Technologie brutal gut funktioniert :).

Ansonsten hast du mit der A6400 eine stabile Einsteiger Kamera mit APS-C-Sensor, welche dich nicht so schnell an deine Grenzen bringt.

Ganz kurzer Fotocrash-Kurs zum Verständnis: Der APS-C-Sensor ist etwad kleiner als die allbekannten Vollformat Sensoren. Der Vorteil liegt darin, dass du nochmal etwas näher am Objekt bist, und das ist bei Tierfotografie super.

Welches Objektiv?

Für Tierfotografie benötigst du eine längere Brennweite und eine offenere Blende, um diesen unscharfen Hintergrund von deinen Beispielbildern zu erreichen.

Die längere Brennweite bringt dir zuerst den Vorteil, dass du auch weiter entfernt von deinem Hund stehen kannst und in Kombination mit der offenen Blende (der Wert hinter dem f, z. B. f1, 8 -> sehr offene, lichtsstarke Blende) einen unschärferen Hintergrund bekommst.

Kleiner Fotocrash-Kurs Blende:

Die Blende ist der Teil der Kamera, der quasi bestimmt wie viel Licht in deine Kamera dringt. Desto kleiner die Blendenzahl ist desto offener ist sie und desto mehr Licht kann logischerweise ins innere der Kamera. Mehr Licht macht dein Bild heller und du bestimmst damit eben den "unscharfen" Hintergrund. Bsp.: Mit einer Blende von F.1.4 hast du ein viel hellere Bild als mit F.10.

Deswegen hier meine beiden Objektiv-Vorschläge zur A6400:

Sigma 85mm f1.4 für Sony E (das ist der Name des Objektivanschlusses von Sony) - ca. 1000 Euro

Samyang 100mm f2. 8 für Sony E (Achtung gibt eine MF Version, welche 100 Euro billiger ist, das ist die falsche :) - ca. 500 Euro

Ich könnte hier noch 1000 Zeilen schreiben, Fotografie ist ein sehr großes Thema, falls du spezielle Fragen hast melde dich und ich versuch mein Bestes, diese zu beantworten :).

Ansonsten viel Spaß beim Fotografieren.

LG Leon

P. S. Im Härtefall immer mehr für's Objektiv zahlen, denn das macht den Look vom Bild und ist somit wichtiger als die Kamera!

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Bevor sich die Frage beantworten lässt, bist du denn müde oder trotz der Wachphasen normal drauf?

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Einfach bilden um sich zu bilden ist keine Bildung.

  • Zu Aller erst mach dir Gedanken warum du überhaupt etwas lernen willst... z. B eine neue Sprache um im nächstes Urlaub Essen bestellen zu können. Du brauchst ein Ziel einen Ansporn um etwas zu lernen. Außerdem musst du dich regelmäßig daran erinnern.
  • Die richtige Lernmethode ist auch sehr wichtig, dass die Motivation nicht abflacht. Lernst du lieber strikt aus einem Buch in deinem Zimmer oder tust du dir leichter, wenn du draußen in einer Liege liegst und ein Video oder einen Podcast über das Thema anschaust. Bist du eher der praktische oder theoretische Typ? etc. Achte außerdem auf eine angenehme Umgebung die dir das Lernen erleichtert. Vielleicht machst du dir zum nächsten Lernen einen Cappuccino und einen guten Kuchen dazu :).
  • Setze dir Zwischenziele! Du musst merken dass du weiterkommst, dann fällt die der Fortschritt und das anschließende Weiterlernen viel leichter.
  • Blende störende Faktoren aus, z. B. Handy aus oder am besten weg, Schulstress etc. (Hier können auch Entspannungsmethoden, wie die "Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen", helfen: https://www.gesundheit.gv.at/leben/stress/progressive-muskelentspannung)

Das wichtigste um dein Wissen letztendlich auch zu behalten. Wende es regelmäßig praktisch an, denn so entwickelt dein Gehirn einen Automatismus und merkt "Hey, so geht das, das ist doch einfach!". Damit wandert dein Wissen in dein Langzeitgedächtnis, so wie Radfahren oder Schwimmen. Dann verlernst du es auch nicht mehr :)

Ich wünsche dir Viel Spaß und Erfolg beim Lernen!

LG Leon

P. S. ein kleiner Geheimtipp meinerseits ist dieser Podcast: https://open.spotify.com/playlist/0BjnyWbkI48VRZLFAEjX24?si=TZBrsudgTT619KD5MLcyBA&utm_source=copy-link

Lass dich nicht von dem Titel verwirren. Aber hier wird gut erklärt, wie man sich Sachen gut einprägen kann.

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, von dem her bist du mit deinen regelmäßigen Bettgehzeiten nicht so falsch.

Nur dem Handy (vor allem mit Blaulichtfilter) würde ich die Schuld nicht zuschieben.

Zu Aller erst sei gesagt, dass du mit 14, höchstwahrscheinlich mitten in der Pubertät bist und da auch Hormone einen gewissen Teil beitragen können.

Was ich am deiner Stelle machen würde:

  • Regelmäßige Zu-Bettgeh-Zeiten & regelmäßige Aufstehzeiten auch am Wochenende (Zu Bett gehen heißt bloß hinlegen und warten bis man einschläft, Schlaf kann man nicht erzwingen)
  • Wenn du aufwachst oder/und nach längerer Zeit immer noch nicht einschlafen kannst, dann beschäftige dich etwas. Durch z. B. Lesen fokussierst du dich nicht so stark auf dieses "Ich-Muss-Jetzt-Schlafen" - Gefühl
  • Licht macht dich wach, sprich wenn du aufwachst oder in der Einschlafphase bist, schalte nur gedimmtes Licht an, stell auch deine Bildschirmhelligkeit relativ weit runter.
  • Gewöhne dir regelmäßige Esszeiten an, dass sich deine Magen Darm Flora daran ausrichten kann und vorm Schlafen gehen weniger zu tun hat. Und iss nicht zu spät vorm Schlafen gehen. Bsp.: Du gehst um 22 Uhr schlafen dann schau, dass du um 18 Uhr Abend isst und um 20 Uhr z. B. einen letzten kleinen Snack zu dir nimmst. Außerdem, desto mehr Zucker und Kohlenhydrate ein Gericht kurz vor dem Schlafen gehen hat, desto mehr muss dein Körper arbeiten = schlechter Einschlafen.
  • Versuche auf Koffein weitestgehend zu verzichten
  • Hast du negative Gedanken, z. B. Klausur am nächsten Tag... Dann versuche diese durch verschiedene Entspannungsmethoden "auszublenden" bzw. damit so umgehen zu lernen, dass es für dich und deine psyche kein Problem mehr darstellt.
  • Letzteres würde ich noch eine Art Experiment machen. Versuche mal nach dem Abendessen vollkommen auf digite Medien die dich gedanklich beeinflussen könnten zu verzichten und stattdessen ein Buch zu lesen, Tagebuch zu führen oder mit der Familie einen lustigen Film schauen. Nach einem Monat kannst du mal ein Fazit ziehen, ob du schon Fortschritte bemerkt hast und dannn überlegen, ob du weitermachst.
  • Power dich so richtig aus, egal ob Laufen, Tennis, Reiten... Lass alles raus was du an Adrenalin und Power in dir hast (natürlich erst sobald sich die Benommenheit gelegt hat, siehe unterer Punkt)

Zuletzt sei noch gesagt, dass ein Hausarztbesuch nie schadet. Mach da aufjedenfall im Laufe der nächsten Woche mal eine Termin und schildere im deine Situation. Der kann dir bestimmt zusätzlich noch ein paar Tipps geben.

Zu deinen Symptomen... Keine Angst! Dieses Gefühl etwas benommen zu sein, was du als dieses "träumerische" Gefühk bezeichnest, kommt ziemlich sicher von dem Stress verbunden mit dem wenigen Schlaf.

Durch Stress verkrampft außerdem die Muskulatur wie z. B dein Genick. Dort können schon kleinste Verspannungen (auch wenn es nicht weh tut) zu Schwindel und Benommenheit führen.

  • Deswegen wurde ich hier zusätzlich die nächste Zeit noch 3-4 Termine beim Physiotherapeuten deiner Wahl ausmachen, der fixt dir dass im Handumdrehen ;).

P. S. Wenn du das deinem Hausarzt so schilderst und bittest ein Attest auszustellen, bezahlt deine Krankenkasse sogar den Physiotherapeuten.

Ah und lass bitte die Schlaftabletten weg, in deinem Alter ist die Gefahr größer schlimmere Nebenwirkungen zu bekommen. Nur vom Arzt verschriebene Tabletten sind die Richte. Denn nicht jedr Schlaftablette wirkt gleich und so hast du wahrscheinlich gerade eine erwischt, welche bei dir nicht hilft.

So entschuldige für den langem Text, aber so denke ich steht alles Wichtige, meiner Meinung nach, zusammen.

Ich wünsche dir einen guten Schlaf und glaub mir, das wird bald wieder. Irgendwann holt sich dein Körper den Schlaf wieder und dann wachst du auf einmal auf und merkst "hey, jetzt sind ja schon 12 Stunden um" 🙈.

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Du bist auf deinem Arm gelegen, dadurch hast dundie Blutzirkulation gestört. Sprich es kam weniger Blut als sonst in deinen Arm.

Keine Angst! Das ist völlig normal und das hatte jeder schon mal. Am besten lässt du kaltes Wasser über deinen Arm laufen und regst so deine natürliche Blutzirkulation an.

Falls du wirklich mal so lange auf deinem Arm liegen solltest, dass es "gefährlich" wird, wirst du aufwachen denn dein Körper schläft nie sondern ist während dem Schlaf in den Notreserven und merkt, wenn was nicht stimmt.

Was kannst du tun?

  • Veränder deine Liegeposition so, dass dein Arm nicht direkt eingeklemmt wird (Vor Allem bei Seiten-und Bauchschläfern besteht die Möglichkeit dass der Arm eingeklemmt wird).
  • Falls es die nächsten Wochen stark vermehrt und vor Allem ohne Ursache auftritt, suche vorsichtshalber mal den Arzt auf.

In diesem Sinne keine Sorge! Schlaf gut und LG :)

P. S. Dieser Artikel erläutert das nochmal ganz gut: https://kurier.at/wellness/wenn-der-arm-nachts-taub-wird/222.133.998

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Ich kann mir gut vorstellen, dass das deine Bauchschlagader ist. Hast du schonmal verglichen ob es im Rhythmus deines Herzschlags pocht?

Das Pochen der Bauchschlagader zu spüren ist normal und sogar ein gutes Zeichen, dann weißt du es funktioniert alles ;). Vor Allem dünne Menschen spüren das eher.

Hier ein Bild vom Verlauf der Bauchschlagader, diese kann aber natürlich bei jedem etwas unterschiedlich verlaufen:

Bild zum Beitrag

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Dies kann grundsätzlich in jedem Alter, durch einen Fehler in der Entwicklung oder bestimmte Krankheiten kommen. In deinem Alter merkt man es recht leicht, wenn du z. B in der Pubertät noch wenig fortgeschritten bist.

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Ich zitiere:

Die nachlassende Wirkung kann bei manchen Medikamenten von Bedeutung sein, etwa bei Antibiotika.
Bei Ibuprofen ist das sicher nicht so tragisch, es wirkt dann eben nicht mehr gegen die Schmerzen.
Mehr als drei Monate sollten das Mittel jedoch nicht verfallen sein. Dann wirkt es wohl kaum noch, die Nebenwirkungen können trotzdem auftreten.

Also keine Sorge, dir wird das Ibu höchstwahrscheinlich einfach nicht mehr helfen bzw. weniger helfen, ansonsten nichts ;)

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