Minischweine sind interessante und gescheite Tiere und sie sind uns Menschen verdammt ähnlich. Aber als Haustiere sind sie nicht geeignet.

Sobald sie in die Pupertät kommen, werden sie rabiat. Im Garten kannst Du sie nicht frei laufen lassen, sie graben ihn nämlich derart um, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Blumenbeete werden gefressen. Einzelhaltung macht sie traurig oder aggressiv.

Die meisten Minischweine sind ausgewachsen übrigens nicht Mini sondern wiegen bis zu 120 kg. Man kann auch nicht von der Größe der Eltern auf die Größe der Kinder schließen.

Vielleicht interessiert Dich dieser Text aus "Ein Herz für Tiere", dort findest Du auch die Bestimmungen wie. z.B. die Kennzeichnung mit einer Ohrmarke etc:

http://www.myriam-f-goetz.de/print/kein-minischwein-im-wohnzimmer.html

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Mein Kater war auch nierenkrank. Geholfen haben ihm Infussionen mit Flüssigkeit, weil Katzen durch die Nierenfehlfunktion austrocknen. Diese Infussionen bekam er intramuskulär, also nicht in die Vene, sondern ins Gewebe - was er sich seltsamerweise gefallen hat lassen. Die Flüssigkeitszufuhr hat ihm sehr geholfen, sein Gesundheitszustand hat sich sofort verbessert.

Wie andere schon geschrieben haben, geht es in erster Linie darum, dass Dein Kater überhaupt etwas frisst. Darum konzentriere Dich nicht auf das Diätfutter - das übrigens die meisten Katzen nicht mögen - sondern gib ihm alles, was er mag. Mein Kater mochte in den letzten Wochen z.B. Babynahrung aus püriertem Fleisch, gekochtes Hähnchen (besonders die Brühe liebte er). Lass Dir keine Angst machen wegen dem Futter, er muss jetzt erstmal was fressen.

Alles Gute für Dich und Deinen Kater.

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Das Sprechen in Babysprache gehört zum menschlichen Verhalten. Während man ein Menschenkind dadurch beruhigt, tröstet oder Freundlichkeit vermittelt, ordnet ein Hund Babysprache anders ein. Für ihn hört es sich an wie die Laute eines Welpen - die meisten Hund irritiert das. Denn Hunde wünschen sich einen souveränen Hundeführer. Ein souveräner Führer passt auf das Rudel auf, fällt Entscheidungen und hat alles im Griff. Dies drückt er durch seine mentale Präsenz und sein Verhalten aus.

Ob Dich Dein Hund für diese Rolle geeignet hält, macht er an deinem Verhalten fest. Er bewertet dies nicht, denn für einen Hund ist der Hundeführer genauso wichtig wie jede andere Rudelrolle. In einem Hunderudel würde jeder Hund, je nach Begabung und Neigung, die jeweilige Rudelrolle übernehmen, die zu ihm passt, für ihn geeignet ist und ihm Freude bereitet.

Wenn Du nun fiepst wie ein Welpe, fürchtet er, dass Du für die Rolle des Rudelführers nicht geeignet bist. In der Regel übernimmt dann der Hund diese Rolle - unabhängig davon, ob er sich dafür geeignet fühlt oder nicht. Denn aus Hundesicht ist ein Rudel ohne Führung nicht möglich, also versucht er das Defizit auszugleichen. Aber wenn ein ängstlicher Hund mit anderen Kompetenzen die Hundeführung übernimmt, wird er noch ängstlicher, ein verunsicherter Hund noch unsicherer. Häufig reagiert er aggressiv auf Artgenossen oder Menschen. Mit diesem Verhalten möchte er vorsichtshalber alle anderen vom Rudel und von Dir fernhalten - also schützen. Andere bellen beim Gassigehen ununterbrochen, in der Hoffnung, alle Hunde oder Menschen in Hörweite auf Abstand zu halten. Er kann ja nicht anders.

Hunde brauchen Sicherheit. Dazu gehört auch, dass die Rollen innerhalb des Rudels feststehen. Der Hundeführer bist Du. Ein Hundeführer ist souverän, gibt Sicherheit, Schutz, bleibt immer gelassen und ruhig - und fiept nicht wie ein Welpe.

Wenn Du es genauer wissen willst.... hier findest Du zu dem Thema eine sehr gute Erklärung: http://www.schlimmerkater.de/hunde/keine-babysprache-mit-hunden/

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Eine Katze ohne Zähne ist nicht so arm dran wie ein Mensch ohne Zähne. Meine Katzen beißen z.B. das Trockenfutter generell nicht, sondern schlucken es im Ganzen hinunter. Nassfutter dürfte erst recht kein Problem sein.

Wahrscheinlich musst du nur etwas finden, was deiner Katze schmeckt. Als mein Kater krank war, hat er gerne Babynahrung aus dem Glas gefressen, püriertes Fleisch. Gemüse würde ich der Katze aber nicht geben, denn Katzen sind reine Fleischfresser. Gemüse bekommen Katzen nur, indem sie den Magen ihrer Opfertiere fressen.

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Meine Katze bekommt keine chemischen Keulen mehr aufs Fell geträufelt. Anscheinend gelangt ein Teil des Nervengifts in den Organismus der Katze. Meine Katze reagierte darauf allergisch, wurde apathisch und das Fell ging am Nacken aus.

Jetzt verwende ich Bierhefe. Meine Katze frisst sie wie Leckerchen. Seitdem hat sie keine Zecken mehr. Zusätzlich gebe ich ihr hin und wieder zwei Tropfen Schwarzkümmelöl ins Futter.

Auf dieser Seite habe ich die alternativen Mittel gefunden: http://www.schlimmerkater.de/katzen/zecken-bei-katzen-hausmittel/ Dort stehen auch die Mengenangabe und die Art der Anwendung.

Eine Weile habe ich verschiedene alternative Methoden ausprobiert. Die Kombination aus Bierhefe und etwas Schwarzkümmelöl funktioniert bei meiner Katze ausgezeichnet. Aber anscheinend wirken nicht alle Mittel bei allen Katzen gleich gut.

Auf jeden Fall träufle ich meiner Katze keine Gifte mehr auf die Haut. Auf der Verpackung steht sogar, man dürfe die Katze danach nicht streicheln, weil das Gift sonst an den Händen hängen bleibt. Das muss man sich mal vorstellen!

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Katzen mögen keine Küsse. Küssen ist eine Eigenart von Menschen. Das ist schon richtig, was in dem Text steht: Küsst du deine Katze auf die Schnauze, fühlt sich das für deine Katze genauso an, als ob dich ein Hund im Gesicht abschleckt. Das kannst du auch nicht leiden - es ist eine Eigenheit von Hunden.

Wir Katzenbesitzer wissen doch alle, wie Katzen ihre Zuneigung zeigen: An der Nase riechen - ohne Berührung - danach Köpfchenreiben.

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In welcher Gegend wohnst du? Bestimmt würde jemand helfen und die Katze zum Tierarzt oder Tierheim bringen, wenn er in der Nähe wohnt.

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Ich gebe meinen Hunden keine chemische Mittel mehr gegen Zecken. Die arbeiten mit Insektiziden. Das heißt: Sobald die Zecke saugt, vergiftet sie sich am Blut des Hundes. Kein Wunder, dass manche Hunde allergisch darauf reagieren - wie meine Hündin.

Nachdem ich damals im Internet recherchiert habe, habe ich einige alternative Mittel ausprobiert. Bei meinen Hunden wirkt eine Kombination aus Schwarzkümmelöl und Zistrosen-Tee (beides gebe ich ins Futter).

Ich bin der Meinung, man darf sich von der Borreliose-Manie nicht verrückt machen lassen. Die meisten Hunde kommen mit dem Erreger in Kontakt, aber die Krankheit bricht niemals aus: http://www.schlimmerkater.de/hunde/borreliose-beim-hund/ Außerdem gelangen die Erreger frühestens 24 Stunden ab dem Zeckenbiss in den Hund. Genügend Zeit, um Zecken beim Hund aufzusammeln.

Den Beitrag habe ich übrigens heute morgen gefunden und er bestätigt die Aussagen meines Tierarztes. Der sagt, Borreliose ist eine Modeerscheinung. Darum kriegen meine Mäuse keine Chemie mehr auf die Haut geträufelt. Ich schütze mit alternativen Mitteln und suche meine Hunde nach dem Spaziergang nach Zecken ab.

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