Das kommt darauf an, wie viel du mitnehmen möchtest. Wenn es eine Monatsmenge überschreitet, musst du einen Antrag stellen (das geht online) und dazu ein ärztliches Attest auf Englisch. Beim Zoll musst du es auch angeben.
Schon immer nur meine Eltern. Die Verwandten von der Seite meines Vaters kenne ich kaum, da die meisten entweder schon vor meiner Geburt gestorben sind oder mein Vater selbst mit denen keinen Kontakt hatte (die Eltern meines Vaters haben ihn damals ins Kinderheim geschickt). Auf der Seite meiner Mutter wird ständig über jeden geredet und alles weitererzählt, als wäre man wieder in der Schule in der 5. Klasse, daher kommt da höchstens mal ein Treffen an Weihnachten zustande, mehr wäre mir zu anstrengend.
Es gab aber nie irgendwelche Konflikte oder respektloses Verhalten. Für mich sind die meisten einfach eher wie Bekannte, mit denen ich nicht unbedingt was zu tun haben muss. Ich habe dafür einen sehr guten Kontakt zu meinen Eltern und zu meine besten Freunden, die ich teilweise seit dem Kindergarten kenne und die zähle ich ebenfalls zur Familie mit.
Das ist eigentlich direkt am ersten Tag bei der Eröffnungsfeier passiert. Man hat ein paar Leute angesprochen, gefragt, wo wer wohnt und wer zur Ersti Kneipentour geht und dann wurde auch direkt eine WhatsApp Gruppe erstellt. So richtige Freunde habe ich dann aber hauptsächlich erst später in den Seminaren gefunden. Ich habe mich einfach immer neben jemanden gesetzt und geschaut, mit wem man auf einer Wellenlänge ist. In der Mittagspause sind wir dann immer zusammen in die Mensa, haben ab und zu gemeinsam gelernt und Gruppenarbeiten zusammen gemacht und irgendwann hat man sich dann auch außerhalb der Uni getroffen. Das passiert eigentlich von alleine, wie in der Schule früher auch.
Schreine und Tempel, Shopping, ausgefallene Museen und Cafés, Aussichtsgebäude, wo man über die ganze Stadt schauen kann, Disneyland und Disneysea, Mount Fuji (liegt nicht direkt in Tokio, aber lässt sich gut erreichen), alles Mögliche an Essen, Akihabara (wenn du Anime, Manga oder Videospiele magst oder einfach einen bunten und bei Nacht cool beleuchteten Stadtteil sehen möchtest), die Shibuya Kreuzung ist auch sehr bekannt oder die Stadtteile Harajuku und Shinjuku, Kaiserpalast, auch Ausflüge nach Kyoto oder Osaka mit dem Shinkansen wären eine Möglichkeit, Onsen, der Ueno Zoo, todoroki valley (eher unbekannt, schöne Natur)…
Weder noch. Ich trage in so gut wie jeder Situation Sneaker. Flipflops nur am Strand oder im Schwimmbad.
Könntest du nicht hier eine Büro Ausbildung machen oder zum Beispiel die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondent? Da arbeitet man im Büro und Japanisch als Muttersprache und gute Englisch Kenntnisse sind bestimmt sehr hilfreich in dem Job.
Haikyuu!
Hauptsächlich sind es gesundheitliche Gründe. Ich könnte mir aber vorstellen, ein Kind zu adoptieren, sofern ich mal einen Partner haben sollte, der das auch möchte. Momentan bin ich aber mitten im Studium und viel im Ausland, weshalb ich mir das alles eh noch nicht wirklich vorstellen kann.
Das ist eben das Ergebnis der Wissenschaft. Außerdem kommen bei den meisten Aktivitäten keine Kinder dabei raus. Wenn ich Schokolade esse, hat es auch keinen Nutzen. Deswegen bin ich aber nicht krank. Zudem sind Menschen auch nur Tiere und es gibt sämtliche Tierarten, bei denen Homosexualität vorkommt. Das jemand für irgendjemanden gemacht sei, sagen vielleicht Religionen.
Ich habe durch Freunde mit 12 angefangen, Anime zu schauen und bin inzwischen 23. Mange lese ich eher nicht, aber dafür Light Novels.
Da stellt sich erst mal die Frage, was Liebe ist und was du unter Liebe verstehst. Vermutlich definiert sie jeder auch ein bisschen anders. Wenn man sich Liebe aus biochemischer Sicht anschaut, dann handelt es sich bei Liebe um ein komplexes Zusammenspiel biochemischer Reaktionen im Gehirn und Körper und das ganze lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen, bei denen jeweils unterschiedliche Hormone und Neurotransmitter im Spiel sind (Testosteron, Östrogen, Dopamin, Noradrenalin, Oxytocin, Vasopressin...).
Aus biochemischer Sicht kann es Liebe auf den ersten Blick geben, allerdings ist dabei noch nicht die Liebe im tiefen Bindungssinn gemeint, sondern eher eine intensive Phase der Anziehung, wobei das Gehirn auf visuelle Reize (Attraktivitätsmerkmale) reagiert. Dadurch kommt es auch zu emotionalen und körperlichen Reaktionen und dann kommt es auch schnell zu einer emotionalen Bewertung, da der präfrontale Kortext schnell bewertet, ob "jemand zu uns passt".
Die ersten Phasen der Liebe gibt es so gesehen also auf den ersten Blick, doch die späteren Phasen und tiefe Bindung brauchen natürlich ihre Zeit, Nähe und gemeinsame Erfahrungen.
Wo heißt es, dass man Jungs schlagen soll? Habe ich noch nie gehört. Als "normaler" Mensch schlägt man einfach niemanden. Das hat für mich nichts mit dem Geschlecht zu tun. Außerdem bringt dieses angebliche Privileg den Frauen ja wohl nichts, denn sie erfahren trotzdem öfter Gewalt als Männer. Dass Männer im Kriegsfall in den meisten Fällen wehrpflichtig sind, finde ich auch nicht gut, aber die meisten Gesetze diesbezüglich wurden von Institutionen gemacht, die von Männern dominiert werden. Es verstärkt aber auf jeden Fall Geschlechterungleichheit. Männer dürfen nicht flüchten und Frauen wird dadurch die "Kampffähigkeit" abgesprochen.
Meine Gedanken in der Situation wären gewesen: Wieso schaut er sich bei unserem Date die ganze Zeit Frauen an und redet über die?
Da würde bei mir kein weiteres Date zu stande kommen. Der Mann wäre mir auch viel zu oberflächlich. Ich möchte mich nicht über "perfekte" Körper unterhalten.
Die meiste Zeit muss ich für die Uni am Bildschirm verbringen. Da habe ich keine große Wahl. Es gibt aber auch sinnvolle Sachen, die man am Handy/Tablet/Computer machen kann. Ich sehe meine Bildschirmzeit daher nicht als Zeitverschwendung und finde es auch nicht schade. Wenn andere 5 Stunden durch TikTok scrollen, ist mir das eigentlich auch egal. Ist ja deren Entscheidung.
Gegen Café und kitschiges Zeug habe ich nichts. Das Spiel kenne ich nicht, aber ich hatte mal ein Date, wo wir Mario Kart gespielt haben und das hat Spaß gemacht. Während dem Spielen kann man sich ja auch unterhalten also wieso nicht. Eigentlich finde ich, dass es bei einem Date garnicht so wichtig ist, was man macht. Wenn es mit der Person passt und man sich gut versteht, kann fast jede Aktivität cool sein, auch wenn man sonst sowas nicht machen würde.
Ich kann sehr viel erzählen über Sachen, die mich interessieren oder über Dinge, die ich erlebt habe. Meistens erzähle ich aber nicht so viel, da der Großteil meines Umfeldes eher andere Interessen hat.
Vielleicht ist auch ein Stipendium eine Möglichkeit. An meiner Uni kriegen das öfter Studenten, die ins Ausland gehen. Zum Beispiel ein Erasmus Stipendium. Da kriegt man monatlich um die 750€.
Gefällt mir ganz gut.
Weiß nicht, wie unbekannt die wirklich sind, aber vielleicht hast du manche davon noch nicht gesehen:
- Alderamim on the Sky
- Aldnoah.Zero
- Black Rock Shooter
- Engage Kiss
- K/ K Project
- Seirei Gensouki
- Tomodachi Game
- Psycho Pass
Ich brauche es aber auch oft. Musik hören, den Weg finden, wichtige Nachrichten und Mails lesen und schreiben und auch alles für die Uni mache ich meistens am Handy. Ich schreibe sogar Hausarbeiten am Handy und lerne die online Inhalte da. Dadurch bin ich oft den halben Tag am Handy.