Benutzt ihr einen Trockner für die Kleidung? Da hab ich das dauernd.
Ansonsten vielleicht mal etwas Haaröl in die Spitzen, nur ganz wenig. Und eventuell mal eine andere Bürste, gibt speziell dafür auch Haarbürsten.

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Hast du es mit deinem Facebook verknüpft? Alleine dadurch sehen die Freunde dort, dass du es hast und folgen dir eventuell.
Lädst du je was hoch?
Frag deine Freunde ob sie dir folgen und folge ihnen.

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Na zum Beispiel für was sie sich denn interessiert

Hat sie Hobbys? Welche und wieso gerade diese? Hast du die vielleicht auch? Dann hat man direkt mal einen Grund etwas gemeinsam zu machen.
Erzähl ihr von deinen Interessen.
Es gibt so vieles. Und du willst sie ja kennen lernen. Frag sie, was dich interessiert. Aufmerksamkeit ist immer etwas schönes. Aber teile dich auch selber mit und sein einfach wie du bist.

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Pass auf, das kann schonmal zu einem Burn out werden.

Tipps von mir:

  • Bewusst und bestimmt den Gedanken immer wieder bei Seite schieben ( ist schwer und benötigt Übung, klappt aber nach einiger Zeit)
  • stattdessen an etwas schönes oder positives denken
  • Geführte Meditation
  • Spaziergänge
  • Sport
  • Hobby oder andere Tätigkeit die Spaß bringt und ablenkt
  • Tief durchatmen

Das hat mir sehr geholfen. Viel Erfolg.
PS: Wer ausgeruhter und entspannter ist kann bessere Arbeit leisten. Und wer nicht den ganzen Tag an die Arbeit denkt und statt dessen etwas schönes erlebt ist entspannter und glücklicher.
mit etwas Übung kannst du es besser kontrollieren.

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Kommt drauf an wie du es auslebst. Und wie du es definierst.
Jeder hat das Recht auf Meinung und Gedanken.
Kritisch wird es, wenn man deswegen andere angreift.

Ich würde aber gerne mal wissen wieso? Hast du einen bestimmten Grund.

Ich finde es sehr schade, wenn man andere Menschen nicht als gleichwertig sieht. Finde es jedoch absolut okay eine Kultur oder Religion zu hinterfragen.

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Nein.
Das ist eine Frage der Perspektive. Jeder hat etwas positives an sich. Es fällt einem manchmal nur schwer, das selbst zu erkennen.

Positiv ist an dir zum Beispiel, dass du erkennst, dass es dir gerade schwer fällt etwas positives zu sehen und du daher nach einer Lösung suchst und dein Augenscheinlich negatives Denken ja doch irgendwo hinterfragen kannst. Zudem kannst du scheinbar Hilfe annehmen und bist offen für die Meinung anderer. Nur mal so als Beispiel.

Wenn man lernt, wie es funktioniert ist es ganz einfach überall etwas positives zu sehen.

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Ja und nein. Das kommt auf den Menschen an.

Opfer ist man, wenn man sich selbst so sieht.
Leidet man den wirklich unter der Situation? Und ist es dann die Schuld der anderen? Oder vielleicht meine eigene, weil ich eine falsche Einstellung zum Thema habe oder nicht bereit bin etwas zu ändern?
Ich sehe mich nicht als Opfer, weis aber, dass sich viele andere so fühlen. Auch einfach weil es leichter ist, anderen an allem die Schuld zu geben.

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Hi!

Ich kann sehr mit dir mitfühlen und habe mir dieses Jahr diese Frage selbst mal wieder gestellt. Ich habe dieses Jahr entschieden alleine zu Hause zu bleiben und nicht mit meinem Mann zu seinen Eltern zu gehen. Ich verbinde mit Weihnachten einige schlechte Erinnerungen, leide aber auch unter Ängsten. Grundsätzlich weis ich dass es wichtig ist, sich seinen Ängsten zu stellen. Und betrachte ich es unter diesen Argument, wäre es besser sich der Angst zu stellen, damit diese nicht noch mehr „Macht“ bekommt. Dennoch habe ich mich dieses Jahr dafür entschieden, die Tage so zu gestalten wie ich es möchte. Vorm Tv oder sogar gemütlich im Bett und einem Bad.
Ich sehe es als Chance, meine eigenen Rituale zu finden. Jedoch weiß ich aber auch aus Erfahrung, dass es sich meistens lohnt sich seinen Ängsten zu stellen. Denn diese feste mit Familie und Freunden, auch wenn Fremde dabei sind, sind meistens doch ganz schön.

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Sorry aber ich kann nicht ganz folgen. Ihr hattet also den Hund gemeinsam, dann wurde er abgegeben. Hast du ihn dann zu dir geholt und er war merkwürdig? Oder war das vor der ersten Abgabe. Falls nicht dann wäre er doch bei dir aber wieder komisch?
Ich bitte hier vor allem an das Wohl des Tieres zu denken. Ein dauerndes hin und her Ist schrecklich für das Tier. Wenn du wirklich etwas gutes für den Hund tun willst, würde ich dir anraten vielleicht einfach mal bei den jetzigen Haltern vorbei zu schauen wenn die das zulassen. Vielleicht geht es ihm dort ja gut? Dann ist es doch okay. Oder ist es nur ein Problem weil es die Bekannten der Neuen deines Ex sind? Ich verstehe dass dich der Vertragsbruch enttäuscht und verärgert. Aber einen Hund sollte man auch nicht nach Lust und Laune herum reichen. Wenn er es dort gut hat ist es doch wunderbar. Wenn nicht schalte den Tierschutz ein, dann werden die ihn vermitteln.

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Rechtlich gesehen nicht. Aber sozial vielleicht? Ich kann mir vorstellen, dass das Abgeben einer Kündigung generell mit Überwindung gekoppelt ist. Ein wohliges Gefühl ist das nicht unbedingt. Immerhin haben viele ein Pflichtgefühl und möchten den Arbeitgeber zufrieden stellen. Zudem bedeutet eine Kündigung oft Aufwand für den Arbeitgeber. Formulare, Stelle neu besetzen, Arbeitszeugnis erstellen usw. Nicht jeder fühlt sich bei dem Gedanken wohl und schiebt das eventuell vor sich hin.

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Ja! Nicht unbedingt um zu den Sternen zu fliegen, aber weil es mich interessiert was man eventuell in 200 Jahren mehr weis. Wie sich die Welt, Technologie, Gesellschaft und der Mensch weiter entwickelt. Welche Entwicklungen die Wissenschaft gemacht hat, oder auch die Medizin. Das wäre super spannend zu erfahren. Und es frustriert mich manchmal tatsächlich ein bisschen, dass ich das nie erfahren werde 😂

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Merkels Politik hat nur das Zum Vorschein gebracht, was manche Menschen so oder so schon in sich trugen. Mich persönlich beeinflusst ihre Politik nicht, vor allem empfinde ich keinen Hass. Leider aber wissen viele Menschen nicht wie man sich und seine Gedanken reflektieren kann und dass das sehr sinnvoll ist. Einen großen Teil trägt dazu zudem das Internet bei. Hier ist es leicht seinem Frust und Zorn Luft zu geben. Man fühlt sich stark im Schutz der Anonymität. Dabei könnte man sich mit viel wichtigeren Dingen befassen. Viele Menschen haben leider kein richtiges Ventil und sind unausgeglichen. Es gibt Menschen die sich darüber ärgern, dass es vegetarische Wurst gibt. Mmn sollte man da mal auf Diagnosensuche beim Therapeuten gehen. Natürlich darf jeder seine Meinung haben und auch teilen, man sollte aber auch lernen dass es manchmal besser ist diese nicht zu teilen. Aber auch die Presse hat Schuld daran. Jeder von uns wird davon beeinflusst was er in den Nachrichten sieht. Sex, Gewalt und Skandal lohnen sich bei Nachrichten eben immer am meisten. Das bewegt die Menschen. MmN sollten einige jedoch dringend lernen sich ihre eigene Meinung zu bilden und verstehen, das jeder eine Darseinsberechtigung hat und man nicht vorschnell urteilen sollte. Viele sind zu leicht manipulierbar.

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Hallo. Ich hoffe es geht dir mittlerweile besser. Ich würde dir wirklich dringend anraten mal mit einem Arzt oder Therapeuten zu sprechen. Ich weiß, dass man das nicht gerne hört, das kann jedoch sehr sinnvoll und hilfreich sein. Deine Ängste und Panikattacken haben eine Ursache die man herausfinden muss, und dann lösen kann. Es gibt definitiv ein Leben ohne Ängste und Panikattacken, das ist jedoch manchmal kein leichter Weg. Definitiv kann dir dabei aber ein Arzt oder Therapeut helfen. Alles Gute

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Bin ich depressiv? Ich denke nicht aber die Daten stimmen?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, ein Nerd, interessiere mich für Technik, Politik, Anime und Serien.

Meine Eltern haben in letzter Zeit mehrmals zu mir gesagt ich wäre depressriv, ob aus Spaß oder ernst weiß ich nicht genau. Ich glaube nicht das ich depressiv bin aber als ich mal drüber nachdachte, habe ich gemerkt das einiges in das Profil einer Depression passt. Ich wäre den Lesern dankbar sich folgende Infos durchzulesen und mir zu schreiben was ihr dazu denkt.

1. Ich habe wenig Freunde, kaum soziale Kontakte oder überhaupt irgendwas in der Richtung

2. Ich sitze nur in meinem Zimmer und gucke Fernsehen oder recherchiere irgendwas das mich interessiert

3. Ich bin antriebslos, oft müde und habe kaum Motivation irgendwas zu tun. (Ich bin/war zwar immer Faul aber das geht doch etwas darüber hinaus)

4. Ich schotte mich ab, verlasse das Haus nur selten und wenn nur um was zu erledigen.

5. Ich denke viel nach über Gott und die Welt und alles andere was mir in den Sinn kommt, meine Gedankengänge heben oft eher die negativen Aspekte hervor

6. Mich berühren viele Sachen nicht, im Sinn von, stirbt jemand oder passiert jemand etwas schlimmes, finde ich das zwar auch traurig aber es geht mir einfach kein bisschen nahe und beschäftigt mich nicht weiter, vllt. Liegt das auch an meinem Autismus aber früber was das nicht so, ich wahr seeeeeehr emotional

Was dagegen spricht:

1. Ich habe keine Selbstmordgedanken etc.

2. Ich habe zwar keine/kaum Freunde/ Soziale Kontakte aber es macht mir nur selten was aus und wenn dann eig. nur weil das natürlich auch heißt das ich keine Mäde kenne.

3. Ich bin ein sehr guter Schüler mit sehr viel Allgemeinwissen was eig. Nicht in das allgemeine Profil passt.

4. Ich bin glücklich mit meinem Leben, mir kommen zwar oft traurige Gedanken aber ich bin relativ zufrieden.

Was meint ihr?

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Am Ende kann dir das immer nur ein Arzt beantworten. Du hast einige Eigenschaften die auf eine depressive Verstimmung schließen könnten. Man kann das aber auch einfach als Individualität bezeichnen. Jeder Mensch hat seine eigenen Gewohnheiten und Vorlieben. Man muss einfach nur lernen diese zu akzeptieren auch wenn diese nicht mit der eigenen Vorstellung über einstimmen. Jedoch sollte man, wenn man möchte der Frage mal genauer nachgehen. Antriebslosigkeit zum Beispiel kann viele gesundheitliche Ursachen zum Beispiel einen Mangel haben. Manche Menschen führen aber auch einfach gerne ein Ereignis- und bewegungsloses Leben.

Nicht jeder depressive hat grundsätzlich Suizid Gedanken. Dieses Thema ist viel vielfältiger als man zunächst denkt. Deswegen sage ich das letztenendes wirklich nur ein Arzt darüber urteilen kann.

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Nicht unbedingt ;)

es gibt tatsächlich sehr viele Menschen, die mit sich selbst reden, leise vor sich hin reden oder auch mit ihren Tieren, und manchmal auch mit Gegenständen reden. Würdest du dich jetzt mit einem Stuhl unterhalten, würde ich das als schwierig bezeichnen. Kuscheltiere sind jedoch generell in unserer Gesellschaft und in unserem Denken anders verankert. Man lernt in der Kindheit dass sie einen Sicherheit geben können und man hat einen gewissen Bezug zu Ihnen. Allgemein möchte ich dir doch wirklich empfehlen zumindest für den Anfang im Internet ein paar soziale Kontakte zu finden. Vielleicht findest du in einem Forum gleichgesinnte. Die Frage ist aber, warum du keine sozialen Kontakte hast. Möchtest du nicht oder blockiere dich etwas? Eine Depression oder verschiedene Ängste? Das kann aber nur ein Arzt oder ein Psychologe beantworten. Auf lange Sicht ist es jedoch besser dieser Frage nachzugehen. Alles Gute

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Das kommt immer auf die Situation an. Manchmal ist es durchaus angebracht sich ein dickeres Fell anzueignen, manchmal ist es aber auch o. k. emotional zu sein. Ein dickeres Fell würde ich jetzt nicht unbedingt als das richtige Wort wählen. Es kommt einfach darauf an, zu lernen mit verschiedenen Situationen umzugehen. Wenn ich etwas gelernt habe, dann dass man oft beeinflussen kann mit welchem Gefühl man aus einer Situation heraus geht. Man selbst lenkt seineGedanken und daraus resultieren die Gefühle.

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Ein rechtlicher Betreuer kann verschiedene Tätigkeiten und Aufgabenbereiche haben. Erkrankte Senioren haben zum Beispiel zum Teil einen. Dieser hat die Aufgabe eine Person in bestimmten Situationen zu unterstützen und kann Entscheidungen zum Wohle des Betroffenen fällen. IdR handelt es sich um Personen die nicht- oder nicht mehr ausschließlich selbst für sich sorgen und Entscheidungen treffen können. Dies ist zumeist eine gute Sache, sofern der Betreuer seine Sache gut macht, was meist der Fall ist. Falls nicht kann dieser meines Wissens auch gewechselt werden.

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