Ich persönlich mag lieber die alte Version, da ich finde, dass man an einigen Stellen durchaus merkt, dass neue Effekte nachträglich einfügt wurden (vor allem in den Tatooine-Szenen von Episode IV). Außerdem verändern einige Szenen auch die Story ( vor allem was Annakin Skywalker in Episode VI angeht). Mein Neffe mag aber die neue Version lieber, weil einige Effekte (vor allem die Szenen mit dem Landspeeder und die Raumschlacht in Episode IV) besser aussehen.

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Die Botschaft im Manuskript, dass Ruth Lang von der CIA angeworben wurde, um ihren Mann im Interesse der amerikanischen Regierung zu beeinflussen, wurde absichtlich vom ersten, getöteten Ghostwriter Mike McAra hinterlassen.

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Hier findest Du ein paar witzige, selbstironische Texte, die geschlechtsspezifische Eigenheiten zum Thema haben: http://www.deecee.de/funny-stuff/lustige-texte/lustige-texte-sammlung-1-maenner-und-frauen.html

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Ich möchte hier kein Urteil über den Islam fällen. Nur soviel: Bevor Du einen solch radikalen und folgenschweren Einschnitt in Deinem Leben vornimmst, solltest Du nochmal darüber nachdenken, warum Du Dich im Christentum nicht mehr wohlfühlst. Vielleicht brauchst Du einfach ein paar neue Impulse von Aussen, z.B. eine Reise nach Rom oder auf dem Jakobsweg. Mir hat das viel gebracht. Sprich in jedem Fall mit Leuten darüber die Dir nahestehen.

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Es gibt eine Bühnenfassung von Claus J. Frankl des großartigen Romans "Der Name der Rose" von Umberto Eco. Es ist ein Klosterkrimi, der im Mittelalter spielt. Hier findest Du eine Leseprobe: http://xtc.schultheatertexte.de/product_info.php?info=p85_DER-NAME-DER-ROSE.html

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Ich finde ein guter Schauspieler muss vor allem spontan und flexibel sein, viel Fantasie und Vorstellungskraft sowie einen guten Zugang zu seinen Gefühlen haben. Außerdem muss er viel Aufmerksamkeit für seine Umgebung und Mitmenschen, Empathie und die Fähigkeit mitbringen, sich in eine Situation fallen zu lassen. Das wären die Grundvoraussetzungen - die man durch Übrungen auch verbessern kann. An einer gut artikulierten Aussprache, einer kraftvollen Stimme, körperlichen Fitness und Atemtechnik kann man arbeiten. Aussehen ist nicht wichtig. Viel wichtiger ist Ausstrahlung, die sich aber verbessert, wenn man an seiner Präsenz arbeitet und ganz bei sich und in der Rolle ist. Ich kenne z.B. eine Schauspielerin, die privat zwar nett aber eher unscheinbar ist. Auf der Bühne kann man aber die Augen nicht von ihr abwenden, weil sie eine unglaubliche Emotionalität ausstrahlt.

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Eine staatliche Schauspielschule kostet nichts. Allerdings wird bei der Aufnahmeprüfung sehr stark ausgesiebt, sodass im Schnitt nur 10 von 1000 Bewerbern aufgenommen werden. Außerdem müssen sich die meisten Schauspielstudenten ihren Lebensunterhalt mit Nebenjobs verdienen, was neben der Ausbildung natürlich sehr anstrengend ist. Und der Konkurrenzkampf um Bühnen- und Filmangagements ist hart und zuweilen frustrierend. Um herauszufinden, ob der Schauspielerberuf wirklich etwas für Dich ist, solltest Du zunächst wirklich viel auf der Bühne stehen. Ich würde Dir deshalb raten, Dich nach einer guten Amateurgruppe in Deiner Nähe umzusehen, die auch anspruchsvolle Stücke spielt. Außerdem empfehle ich Dir dieses Buch, das Dir viele Hintergrundinformationen zu Deinem Berufsziel liefert: http://www.amazon.de/Traumberuf-Schauspieler-Wegweiser-zum-Erfolg/dp/3894875356/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1419683231&sr=1-1&keywords=schauspieler

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Die wohl interessanteste Thriller-Reihe für mich war die "Millenium-Trilogie" von Stieg Larsson. Die drei Romane heissen "Verblendung", "Verdammnis" und "Vergebung" - sehr krank aber auch genial aufgebaut. Außerdem passt "Das Schweigen der Lämmer" von Thomas Harris zu Deiner Beschriebung - obwohl ich davon ausgehe, dass Du diesen Klassiker schon kennst.

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In modernen Inzensierungen wird sehr oft auf historisch korrekte Kostüme verzichtet und der Nathan einfach im Anzug dargestellt. Da das aber wohl nicht das ist, was Euch vorschwebt, würde ich mich beim Kostüm vielleicht an der Statue Nathans orientieren, die im jüdischen Museum in Berlin ausgestellt ist. Siehe hier: http://objekte.jmberlin.de/object/jmb-obj-101509 Wo ihr ein solches Kostüm findet, schreibe ich in den Kommentar.

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"In einem andern Land" von Ernest Hemingway

"Catch 22" von Joseph Heller

"Das Boot" von Lothar Günter Buchheim.

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Ein Film, der viele Ähnlichkeiten mit "Der Herr der Ringe" und hinsichtlich der Machart mit den Original-Star Wars-Filmen (die Effekte sind auch von "Industrial Light and Magic") hat, ist "Willow": Hier ein Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Bvo6uwhVwxI

Vielleicht wären auch einige Filme von George Lucas Weggefährten Steven Spielberg für Dich interessant wie z.B. "Unheimliche Begegnung der dritten Art", "Die Indiana Jones-Trilogie", "E.T.-Der Ausserirdische", "Jurassic Park", "Minority Report" und "Krieg der Welten".

Außerdem wären noch die James Cameron Filme "Avatar", "Abyss" und "Aliens" zu nennen, die allesamt großartig gemacht sind.

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Sehr originalgetreue Repliken von Filmrequisiten findest Du bei Replix: http://www.replix.de/shop/products/Filmrepliken/Star-Wars/FX-Lichtschwerter/Count-Dooku-FX-Lichtschwert-Star-Wars-Ep-3.html

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Die beiden Filme, die die Willkür des NS-Apparates am deutlichsten zeigen sind "Schindlers Liste" (großartig ist Ralph Fiennes als Amon Göth) und "Sophie Scholl - Die letzten Tage".

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Subtext ist, was die Figur wirklich denkt, wähernd sie etwas sagt. Zum Beispiel lautet ein Dialog mit den neuen Nachbarn in der Siedlung:

"Es ist schön, so nette Nachbarn zu haben. Sie sind uns jederzeit willkommen."

Der Regisseur gibt dem Schauspieler als Subtext:

"Widerliche Angeber, euch würde ich nie über die Türschwelle lassen"

So wird der Schauspieler die Sezne mit einer völlig anderen Haltung und Betonung spielen, als wenn er nur den Text vor sich hätte und die gesamte Szene wird nicht nur anders sein, sondern sogar in iherer Absicht und Wirkung ins Gegenteil verkehrt.

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Drehbücher folgen oft -aber nicht immer- der Drei-Akt-Regel. Im ersten Akt werden die Figuren, ihre persönlichen Situationen und ihre Beziehung zueinander vorgestellt (Exposition); am Ende des ersten Aktes wird ein Konflikt etabliert oder die Hauptfigur bekommt ein Ziel, dass sie erreichen muss. Im zweiten Akt stößt die Hauptfigur auf Hindernisse, die sie davon abhalten, ihr Ziel zu erreichen bzw. der Konflikt spitzt sich zu bis zum Höhepunkt am Ende des zweiten Aktes; im dritten Akt wird der Konflikt aufgelöst und das Ziel erreicht. Am Ende kann aber der Protagonist auch scheitern. (Lösung) Hier findest Du noch ein paar Hinweise zur Drehbuch-Struktur: http://www.movie-college.de/filmschule/drehbuch/drehbuch-struktur.htm

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Ein interessanter Storytwist wäre vielleicht, wenn das Kartell von dem Jungen verlangt, seine Vertrauenswürdigkeit dadurch unter Beweis zu stellen, dass er eine große Menge Crystal Meth in Tschechien in einer Drogenküche kauft und über die Grenze schmuggelt. Zur Spannungssteigerung muss der Junge vorher durch den Wechsel mehrerer Fahrzeuge seine Verfolger von der Polizei abschütteln. Als er die Drogen abholt, kommt eine sehr junge Kundin, um sich ihre Drogenration abzuholen. Diese ist vom Meth-Konsum schwer gezeichnet und ihr Gesicht ist mit eitrigen Pusteln und Ekzemen übersät. Diese Erfahrung schockiert den Jungen sehr. An der Grenze wird er vom Zoll durchsucht, der die Drogen jedoch nicht findet. Auf der Rückfahrt fasst der Junge einen Entschluss, nachdem ihm flashbackartig immer das entstellte Gesicht des Mädchens in den Sinn kam. Bevor er die Drogen abliefert, kontaktiert er die Polizei, die zwei der Bosse des Kartelsl bei der Drogenübergabe festnehmen kann. Ein Epilog könnte zeigen, dass der Junge straffrei davongekommen ist und den Ausstieg aus der Szene geschafft hat, er aber Angst hat, dass ihn das Kartell noch immer im Visier hat.

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Du kannst Dich in die Figur auf zwei Wegen einfühlen. Die einfachere ist über Empathie: Schau Dir den Film "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"an. Da wirst Du einiges an Inspiration finden.

Die zweite Möglichkeit wäre, sich über eigene Erfahrungen der Rolle zu nähern: Es ist natürlich nicht ganz einfach, ein Erlebnis auf der Bühne glaubwürdig zu spielen, das man -zum Glück- nicht aus eigener Erfahrung kennt.

Drei Grundfragen helfen Dir: • Was fühlt der Charakter in der Szene? • Was in meinem Leben löst bei mir solche Gefühle aus? • Wie kann ich diese Auslöser für mich real machen? Die Figur, die Du spielst ist sehr traurig über den Verlust ihres Freundes. Außerdem wird sie sich vom Leben betrogen fühlen, weil sie auch noch selbst krank wird. Sie wird also traurig und wütend sein. Und das genau gibt dir Möglichkeit in Deinem Leben eine Parallele zu finden. Du suchst nicht nach einem Mädchen in Dir, deren Freund gestorben ist und dann selbst krank wird. Du suchst eine Situation in der Du Dich alleingelassen und verzweifelt gefühlt hast. Jeder hat das einmal erlebt. Vergiss die Szene, allein und verzweifelt, das genügt. Versuch ´dann Folgendes: Rede zu einem vertrauten Menschen, so als ob er jetzt vor Dir stünde. Und rede darüber, wie und warum Du Dich allein und verzweifelt fühlst und zwar so, als würde das Erlebnis aus Deiner Vergangenheit jetzt gerade passieren. Selbst wenn Du damals zu niemand geredet hast, jetzt rede zu einem vertrauten Menschen aus Deinem realen Leben darüber. Und wenn das Gefühl sich etwas einstellt geh in den Text über, ohne Unterschied zu vorher. Jetzt ist es wichtig nicht an die Szene zu denken, sondern unter dem Text zu dem Mensch aus unserem Leben zu reden. Probier es aus, aber bleib mit all Deiner Konzentration bei dem Menschen aus Deinem Leben. Dann entsteht eine lebendige überzeugende Szene. Vergiss aber am Ende nicht, Dir klar zu machen, dass das Erlebnis vergangen ist und Du wieder aus der Rolle aussteigst.

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