LARP-Gruppen aus Hessen, eine Auswahl: http://larp-welt.de/links/links/index/hessen

Wenn Du mit Showkampfwaffen aus Metall fechten möchtest, brauchst Du eine fundierte Ausbilung, ansonsten sind Verletzungen (auch schwere) vorprogrammiert... Ich sehe genug Unfug, wenn sich Leute einfach so ein Schwert kaufen und meinen, wenn sie mit anderen "herumdaddeln", das wäre schon ein toller Showkampf. NEIN, ist es nicht und gefährlich ist es dazu obendrein. LARP-Waffen sind nicht ohne Grund aus Schaumstoff und selbst hier gibt es ganz strikte Regeln, um eventuelle Verletzungsgefahren weitgehend auszuräumen.

Wenn Du mit Metallwaffen fechten möchtest, tue Dir und Deiner Umgebung bitte den Gefallen und trainiere bei einer Fechtschule, damit Du Dich und die Waffe genau kennenlernst!

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Mich würde jetzt erst einmal interessieren, für was für einen Eignungstest Du Blockflöte spielen sollst? Wieviel Vorbereitungszeit hast Du dafür? Mußt Du dafür Noten lesen können, oder sollst Du Dir was nach Gehör zurechtbasteln?

Wenn Du Dich zuhause einarbeiten möchtest, kaufe Dir bitte ein Einsteigerbuch (es gibt wahnsinnig viele Kinderunterrichtsmaterial), mit dem Du Dich Stück für Stück in die grundlegende Materie einarbeitest, denn eine Blockflöte ist KEIN Kinderinstrument (auch wenn die Kurzen damit gequält werden), sondern ein hochkomplexes Renaissance- und Barockinstrument. Nutze zum Einstieg Kinderliteratur, da Du so am Schnellsten die einfachen Lieder mit Noten lernst und sie (da Du sie wohl auch alle kennst) auch beim Hören überprüfen kannst. Außerdem gibt es die überall und kosten oft ´nen Appel und ´n Ei. Wenn Du die Grundlagen begriffen hast, kannst Du sie recht schnell auf andere Stücke übertragen.

(Bei schrillen Tönen pustest Du sehr wahrscheinlich zu stark rein. Das passiert bei Blockflöten schnell, wenn man den Atem nicht kontrollieren kann. Okarinas sind da in der Regel sehr schmerzfrei. Da kannst Du Critter ruhig glauben, das man das nicht miteinander vergleichen kann. ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=j-0VfvUY8tg

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Wenn Du schon einige Instrumente spielst, wird Dir Hackbrett nicht schwer fallen. Allerdings dauert es ein bischen, bis die Auge-Hand-Hammer-Koordination richtig läuft.

Was für Musik möchtest Du denn machen? Brauchst Du dafür ein diatonisches, oder ein chromatisches Hackbrett?

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Failea hat recht. Deine Infos sollten (wenn Du Deinen Anspruch weiter halten möchtest) auch wirklich fundiert sein. Stell diese Frage besser hier: http://geschichtsforum.de/ Hier tummeln sich die Spezis der Historienszene herum, wissen ziemlich genau wie was war und können Dir auch mit guter Literatur weiterhelfen.

Grüße

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Eine Geige hat die Grundstimmung G - D - A - E (Tiefste Saite G, deswegen würde ich bei Deiner Definition sagen, sie ist ein G-Instrument), es gibt aber auch noch andere Stimmungen, um bei bestimmten Musikstilen - z.B. schwedische Folklore - die traditionellen Harmonien zu erleichtern. Auch seien hier z.B. die "Rosenkranzsonaten" von Heinrich I. F. von Bieber (Barockmusik) erwähnt, der für diese Sonaten Geigen dermaßen anders einstimmte, daß sogar neue Besaitungen notwendig waren. Ansonsten ist sie vollchromatisch und es werden alle Tonarten auf ihr gespielt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bd/Geigengrifftabelle.pdf

(Die Sopranblockflöte ist z.B. ein C-Instrument, tiefster Ton "C")

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Hm, dazu fällt mir nur "Manau" aus Frankreich ein, was aber bestimmt nicht sein wird, was Du suchst. Ist aber trotzdem cool. ;-) http://www.youtube.com/watch?v=4NRqSrPTPv8

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Zuerst gehst Du zu einem Geigenleherer und machst einmal Probeunterricht. Über den Lehrer bekommst du in der Regel auch die Kontakte in Deiner Nähe (z.B. Geigenbauer), über die Du an Leihgeigen, oder sogar an eine gute gebrauchte Geige kommen kannst. Leihgeigen kosten so ca. zwischen 15,- bis 50,- Euro im Monat. Mit einer Leihgeige hast du Zeit, Dir zu überlegen, ob Du denn beim Geigespielen bleiben möchtest, ohne Dir gleich eine Geige kaufen zu müssen.

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Nimm doch ein großes Thema des Mittelalters, die "Ketzerei" oder auch "Häresie". Dabei kommen unglaubliche Philosophien des Mittelalters zutage, die von allen möglichen spirituellen Strömungen beeinflußt werden. Finde ich wahnsinnig spannend. http://de.wikipedia.org/wiki/Ketzerei

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Naja, Du wirst leiden, das ist sicher. ´;-)

Aber nicht wegen der Temperaturen (die kann man besser ab, als man glaubt), sondern weil Deine Füße zum angenehmen Sprint höchstwahrscheinlich zu schwach und weich sind. Das kommt vom ständigen Schuhetragen.

Achte darauf, daß die Strecke nicht zu lang und zu steinig ist. Wenn Du Dich anstrengst, wirst Du warm genug sein. Achte auf Verletzungen und Schmerzen. Auch geübte Läufer brauchen bis zu 2 Jahren, um vom supersweichen (und daher oft genug schädlichen) Laufschuh auf Minimal oder gar barfuß umzusteigen, erwarte daher nicht zuviel.

Das machen übrigens andere Leute dauernd: http://www.youtube.com/watch?v=kpnhKcvbsMM

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Also ich finde den Vorschlag sehr fragwürdig. Warum denn eine Geige, die in der Massenproduktion (Bei "Fabrikgeigen" gibt es aber auch noch viel Handarbeit) gefertigt wurde, dann beim Geigenbauer aufpimpen? Da kann man sich doch gleich eine gute Geige kaufen. Zumal sich ein Geigenbauer irgendwann auch verar....t vorkommen muß, wenn man mit Billigeinkäufen zur Aufarbeitung kommt.

Warum sollen Geigen, die von einem Geigenbauer gefertigt wurden, denn schwieriger zu Stimmen sein, als Geigen aus einer Massenproduktion? Eher das Gegenteil ist der Fall. Geigen aus Massenproduktionen haben sehr oft eine mindere Holz- und Verarbeitungsqualität aufzuweisen (das liegt in der Natur der Herstellung, bei Massenproduktionen kannst Du eben nicht so qualitativ arbeiten, wie ein Geigenbauer). Das kann z.B. dazu führen, daß solche Geigen dann die Stimmungen sehr viel schlechter halten können, als handgemachte Geigen.

Ich persönlich finde solch einen Vorschlag doof, denn dieser würdigt die Arbeit von Instrumentenbauern in keiner Art und Weise. Um ein gutes Instrument zu bauen, braucht es viel Erfahrung und Können. Das kann man sich eben nur über Jahre aneignen und die Arbeit ist dann in der Regel auch ihr Geld wert. Die Hoffnung, mit Billigprodukten ein ähnlich gutes Ergebnis zu erziehlen, ist trügerisch.

Für eine gute Geige mußt Du nicht gleich tausende von Euro hinblättern. Ab ca. 500,- Euro bekommst Du schon gute Instrumente, auf die Du Dich verlassen kannst. ;-)

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Die Serie ist sehr sehr nah an den Romanvorlagen angelegt. Allerdings gibt es Abweichungen, die Dich im Laufe des Lesens irritieren könnten, deswegen ließ die Romane lieber von Anfang an noch mal nach. ;-)

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Jepp, Michi hat´s erfaßt! Das ist eine Uillean-Pipe. Das ist irish und bedeutet soviel wie "Ellenbogen-Dudelsack" (Weil die Luftzufuhr nicht mit den Lungen, sondern ausschließlich mit den Blasebälgen unter den Ellenbogen erzeugt wird.)

Die Uilleann-Pipe ist einer der schönsten, schwierigsten und teuersten Dudelsäcke die es gibt. Ein Freund von mir spielt dieses Instrument meisterhaft.

http://www.youtube.com/watch?v=dV3p-8Zka-A

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Guck doch mal bei z.B. Amazon die Matrix-Soundtracks durch. Dort kannst du jeden Song probehören und findest vielleicht was Du suchst. ;-)

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Bei den Tenorflöten kann das schon mal passieren. Die Teile sitzen einfach nur fest. Wasser bringt da leider wenig, es kann ja nicht zwischen die Zapfen laufen, die sind dicht.

MIr ist das auch schon passiert. Am Besten ihr probiert einfach weiter, die Teile auseinander zu bekommen, auch ruhig mit Kraft. Keine Angst: Wenn man die Flöte nicht verkantet kann überhaupt nichts passieren. In der Regel löst die sich ganz plötzlich, so ähnlich wie bei einem festsitzenden Einmachglas.

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http://www.amazon.de/Kinder--Hausm%C3%A4rchen-handschriftliche-Urfassung-1810/dp/3150185203/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1392922718&sr=8-1&keywords=grimm+reclam

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