Das hängt von den Ansprüchen ab.

Wenn man Planespotting mehr als Chronik der beobachteten Flugbewegungen sieht reicht eine Nikon Einsteiger-Spiegellose sicher völlig.

Um großformatige Blder mit "Woow" Effekt erzeugen zu können eignen sich firmenunabhängig die höherwertige Modelle eher, besonders auch wegen des zuverlässigeren Autofokus.

Das eigentliche Problem sind aber die nötigen lichtstarken Teleobjektive mit 1:2.8 Anfangsöffnung, die ein kleines Vermögen kosten, je längerbrenweitig je teurer.

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Die Einzigartigkeit der Lufthansa besteht in einer langen Tradition und Kontinuität

  • der kompromißlosen Sicherheitskultur
  • der menschenwürdigen Behandlung und Bezahlung ihrer Mitarbeiter
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Schleudersitze sind hochsensible elektronisch überwachte Systeme und verfügen über ausgefeilte Sicherheitsmechansmen, lösen ohne Angescnalltsein vermutlich gar nicht aus, wenn sich der Flieger übrhaupt unangescnnallt in die Luft bringen lässt.

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Kann man sehr wohl aber wenn es sehr knapp wird macht die größere Genauigkeit der Kofferwaage mal eben schnell den Unterschied zwischen nichts extra zahlen und einem oder zwei Dutzend Euros für Übergepäck aus.

Was ist wohl potenziell die günstigere Option?

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Was ist das wohl auf den live-Fernsehbildern was in die Twin Towers fliegt, einen zigarrenförmigen Rumpf mit abstehenden Flügeln hat wo eine Art runde Blumentöpfe dran hängen??? Was von unzähligen Augenzeugen gesehen wurde???

Was bitte, wenn nicht zwei Flugzeuge???

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Zunächst einmal deswegen, weil die meisten Vogelarten so niedrig fliegen dass sie schlicht unter dem Radar fliegen. Dieselbe Technik wird ja bereits seit der Erfindung des Radars kurz vor dem zweiten Weltkrieg auch von Kampfflugzeugen angewendet.

Eine Radar-Detektion wäre daher nur durch einen Look-Down-Radar wie demjenigen von den AWACS-Flugzeugen möglich, die aber vermutlich kaum empfindlich genug hierfür sind.

Zum Anderen besitzen organische Strukturen, zumal in dieser meist geringen Größe, nur eine sehr geringe Radar-Rückstrahlung. Das bedeutet, dass nur große Schwärme (wie z.B. die hunderttausend Individuen umfassenden Starenschwärme in Italien) ene ausreichende Radar-Signatur aufweisen um erfasst zu werden.

Die Geschwindigkeit und die Bewegungsmuster eines Vogelschwarms sind dabei jedoch so charakteristisch, dass sie vermutlich durch moderne Computer wie andere Störungen z.B. durch Wettereinflüsse auch einfach heraus gerchnet werden.

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Verbrecherjagd ist das in den seltesten Fällen.

Die häufigste Ursache ist dass vermißte Personen gesucht werden, insbesondere ältere, verwirrte Menschen oder ausgebrochene Teenager.

Das ist oft ein Wettlauf mit der Zeit weil die gesuchten Personen in den wenigsten Fällen angemessen gekleidet sind um eine kalte Nacht im Freien zu überstehen, daher ist Hypothermie (=Unterkühlung) eine ständige Gefahr. Sinkt die Körperkern-temperatur unter ca. 32 Grad, setzt Vorhofflimmern und Bewusstlosigkeit ein.

Daher wird versucht, per Hubschrauber mit Wärmebildkameras das vermutete Zielgebiet systematisch ab zu scannen um die vermißte Person zu finden.

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