Die Kirche hat sie maßgeblich geprägt und beeinflusst, dennoch war Hexerei als Straftatbestand in den Gesetzbüchern zu finden und wurde auch auf der Basis verfolgt. Soweit ich weiß liefen die meisten Prozesse rein weltlich ab, ohne Einbeziehung der Kirche. Die durfte eh keinen Menschen zu Tode bringen.
Manche Opfer der Hexenverfolgung wurden in der heutigen Zeit sogar gerichtlich rehabilitiert, was ich sehr schön finde. Ihre Verurteilungen wurden nachträglich aufgehoben.

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Ich arbeite im Einzelhandel und habe auch Kontakt mit allen möglichen Menschen, bin aber gegen nichts geimpft. Kontakt mit Menschen hat jeder, dann müsste ja jeder auch krank sein.

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Gott offenbart sich jedem Menschen im Laufe des Lebens, durchaus auch mehrmals. Außerdem ist er gnädig und weise und sieht auch die Menschen, die zeitlich vor Jesus gelebt haben, Menschen, die vom christlichen Glauben nie hören konnten und Kinder, die sich noch nicht bewusst für Jesus entscheiden konnten. Wie diese Menschen ihn erfahren können, weiß Gott, aber entscheidet man sich bewusst gegen Jesus, ist man leider nicht gerettet.

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Ich bin deutsche Baptistin und Kleiderordnungen wie diese sollte es gar nicht geben. Im neuen Testament steht, man soll sich bescheiden kleiden. Also nicht aufgedonnert, mit zu viel Schmuck und ggf. Makeup. Wir sind frei in Christus, der heilige Geist leitet und führt uns und zeigt uns, was richtig und falsch ist. Und sowas wie von dir beschrieben, ist zu gesetzlich. Sprich, ein unnötiges Gebot.

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Ich sehe das gar nicht so. Eher im Gegenteil.

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Ich bin mir sicher, dass deine Eltern übertreiben. Es tut mir leid, dass es dir so geht. Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit meiner Familie gehabt, die wollten mir den Glauben sogar verbieten. Ich werde für dich beten. Bei der Entrückung bist du mit dabei, das glaube ich ganz fest.

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