Hi!
Ich bin m/15 und die Folge aus der Frage macht mir echt zu schaffen!
Ich habe immer maximal nur einen Freund, bei dem ich mich wohl fühle.
Mitte-Anfang 2015 hatte ich eine Person so bis Ende 2015. nur diese Person war (und halt auch die familie) wichtig für mich. Ohne diese Person war ich immer traurig, und diese Abhängigkeit war einfach übertrieben groß, sehr groß. Fast so, als würde ich diese Person lieben, allerdings verspüre ich dabei selber 'nur' eine sehr starke Abhängigkeit. Mit der eben genannten Person (die übrigens ein Junge ist) ging es leider auseinander (das wer natürlich nicht sehr einfach...) und ich habe mir eine andere Person Gesucht und habe sie auf gefunden. Hier ist es dasselbe Problem. Er reicht mir als Person vollkommen. Mehr Freunde brauche ich dann nicht. Keine andere Person ist notwendig, nur diese eine Person. Das ist wirklich ziemlich..: lästig auch, denn wenn die Person mal keine zeit hat, dann bin ich wirklich depressiv, sehr depressiv und habe manchmal auch Suizidgedanken weil ich denke, ich werde allein gelassen. Von keinem der 2 oben genannten Personen war ich für Sie die der beste Freund, aber sie waren (der 'neue' ist mein bester Freund) meine besten Freunde...
Das waren bisher die 2 einzigen Freunde in meinem Leben nach meinem Kindergarten.
Ist das schon liebe, die da verspürt wird?
Woher kommt diese Abhängigkeit? Ich brauche, wenn ich diese oben genante Person habe keine andere. Keine anderen Freunde sind notwendig, und es ist auch problematisch mit der Liebe.... Ich bin hetero, allerdings kann ich mir mit der Gegenwart der jetzigen Person keine Liebe vorstellen, also eine Beziehung zu haben ist gerade irgendwie unmöglich, ich brauche und will es nicht.
Das ist nicht mehr normal, oder?