Also ob du jetzt gut bist kann man so wirklich nicht sagen....Ich reite jetzt so seit 4 Jahren und am Anfang dachte ich mir auch "omg ich kann schon nach.nur 3 Longestunden in die Abteilung " aber am Anfang kommt man sehr schnell weiter, umso länger du schon reitest umso langsamer wirst du auch vorankommen! Ich habe erst nach 3 Jahren reiten richtig mit dem Springen angefangen, also jetzt 1 Jahr und erst jetzt bekomme ich das Gefühl das ich anfange "richtig " zu reiten zu LERNEN und mir wird jedes mal klar wie viel ich noch lernen muss....Ich glaube nicht das du jetzt schon anfangen könntest RIcHTIg zu springen, aber selbst wenn es noch Jahre braucht lass dich nicht entmutigen! Du wirst garnicht merken wie schnell die Zeit vergeht---und ganz plötzlich wirst du schon mit dem Springen anfangen können Beim Springen ist es übrigens das selbe--- nach den ersten Wochen springt man evt 1,20m aber es braucht noch vieeeel Zeit und Übung bis du ein 60cm Parcour fehlerfrei schaffst ☺️Suche dir einen Reitlehrer der WIrklich Interesse daran hat dass du weiterkommst und nicht nur so die Abteilung die die Bahn scheucht! Damit lernst du auch 5x schneller

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Ich denke schon dass 11Jahre recht wenig ist, aber vielleicht kannst du ja immer unterricht auf der RB nehmen? Hab ich auch so gemacht als ch dein alter hatte, alleine durfte ich nur selten reiten, aber es war viel besser als nur auf den lahmen Schulponys zu reiten

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Kein Interesse mehr am Reiten?

Hallo. Heute muss ich euch und damit auch mir eine für mich recht unangenehme Frage stellen. Könnte es sein, dass ich das Interesse am Reiten verloren habe, oder blockiert etwas Anderes?

Ich bin weiblich, 15 Jahre alt und nehme seit 7 Jahren Reitunterricht. Ich habe das Reiten immer geliebt, eine Pause hatte ich nie und auch nie das Gefühl, irgendwann aufhören zu wollen. Nur kann ich mich seit ein paar Wochen gar nicht mehr wirklich darauf freuen und in den letzten zwei Wochen, in denen ich nicht geritten bin, habe ich auch absolut nichts vermisst. Seit einem Monat habe ich eine Pflegebeteiligung, zu der ich nach wie vor sehr gerne in den Stall gehe. Ich reite sie nicht, alles passiert vom Boden aus. Den Reitunterricht habe ich an einem Anderen Stall.

Vor ein paar Wochen ist eine gute Freundin von mir vom Pferd gefallen und hat sich einen Wirbel gebrochen. 10 Wochen durfte sie nicht reiten und konnte sich ca 4 davon gar nicht bewegen. Seit dem denke ich mehr darüber nach, wie gefährlich mein Hobby eigentlich ist und frage mich teilweise wirklich, warum ich mich wöchentlich in Lebensgefahr begebe.

Heute habe ich auch Reitstunde und überlege, danach erst einmal eine Pause mit dem Reiten zu machen und mich nur noch um meine Pflegi zu kümmern. Ich liebe Pferde und die Arbeit mit ihnen noch immer, nur das Reiten hat für mich irgendwie den Reiz verloren. Ich zerbreche mir den Kopf darüber. Mir tun diese Gedanken im Herzen weh.

Lg.

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Hallo, mir ging es auch mal so, und ich habe zum gluck nicht aufgehort, Als wir umgezogen sind haben wir ein familienpferd adoptiert, daher konnte ich nicht aussuchen, ich bin dann nur noch ausgeritten und hab auch keine reitstunden genommen, es hatte den reiz verloren und es hat mich total fertiggemacht.... Vor kurzem habe ich dann wieder eine stunde mit ihm genommmen und dabei zufallig eine stute kennengelernt.... Ich hab micht total in sie verliebt, seit dem Tag an denke ich nur noch ans reiten, mit ihe habe ich dann auch angefangen zu springen, ich war vorher einfach nur unterfordert...... Vielleicht solltest du nach anderen Reitstunden suchen? Oder mal auf anderen Pferden reiten?

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