Nein, weil ich dank der Nichtexistenz ja keine Empfindungen haben werde. Weder positive noch negative. Nicht zu existieren kann und wird für mich also nicht schlimm sein. Ich werde nichtmal wissen, dass ich nicht existiere.

Daher habe ich davor keine Angst. Es wird so sein, wie vor meiner Geburt. Ich bin nicht, was überhaupt nicht schlimm für mich selbst ist.

Nur die Gewissheit, dass ich eines Tages definitiv sterben werde, ist ein bisschen gruselig. Angst macht es mir aber nicht, lediglich die Art und Weise wie ich sterben könnte, macht mir etwas Angst.

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Tatsächlich stelle ich mir diese Frage selbst auch immer wieder.

Ich möchte beerdigt werden. Ein anonymes Erdgrab wäre auch völlig ok, ich will ja niemandem zur Last fallen. Hauptsache unter die Erde und langsam verwesen. Einfach auf die natürliche Weise aufgelöst werden und in den Kreislauf der Natur zurück kehren.

Eine Feuerbestattung kann ich mir einfach nicht vorstellen. Nach ca 80 Jahren Leben soll einfach alles von mir innerhalb von 90 Minuten weg sein? Abgesehen von 2-3 kg Asche? Außerdem mag ich das Feuer nicht.

Aber das sind meine Gedanken als Lebende. Wenn ich tot bin, bekomme ich von alldem gar nichts mehr mit. Ab dem Zeitpunkt wäre es also für mich völlig egal, was mit meinem Körper passiert. Ob Verbrennen, Verwesen, wissenschaftliche Experimente oder was auch immer. Ich werde ja nie erfahren, wie meine sterblichen Überreste dann "recycelt" wurden.

Man könnte mir also versprechen, mich wunschgemäß zu beerdigen, dann aber einfach verbrennen. Mit Eintritt meines Todes bin ich nicht mehr und dann ist mir persönlich auch niemand mehr etwas schuldig. Mal etwas überspitzt gesprochen.

Aber trotzdem möchte ich Stand heute unbedingt die Beerdigung. Ich finde den Gedanken einfach "romantischer", beruhigender. Was dann aber schlussendlich wirklich geschieht. Ich werde es niemals erfahren.

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Ja, weil..

Ja, weil mich der Tod generell sehr fasziniert und ich unglaublich neugierig auf diese definitiv letzte Erfahrung bin. Und weil ich immer wieder mal darüber nachdenke, wie es sein wird zu sterben. Wie es sich wohl anfühlt. Und ob es wirklich wahr ist, dass auch ICH sterben kann. Angeblich sogar werde.

Weil ich darüber nachdenke, wie ich später gerne sterben würde, bewusst aber ohne zu leiden. Weil ich darüber philosophiere, ob ich, wenn durch eine schlimme Krankheit ein schmerzvolles Ende droht, mein Ende selbst in die Hand nehmen würde.

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Wir werden auf verschiedene Galaxien geschickt

Ich werde nach meinem Tod in einem Grab beerdigt. Da liege ich bzw. mein Körper dann für etwa 25 Jahre. Diese Zeit sollte ausreichen, damit mein Körper vollständig verwest. Nach diesen 25 Jahren ist also nichts mehr von mir übrig. Die Elemente, aus denen ich heute als Lebende bestehe, sind wieder eins mit der Natur und zurück im Kreislauf des Lebens.

Da mein Ich in meinem Gehirn produziert wird, gibt es mich sofort mit Eintritt meines Todes nicht mehr.

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Leider gibt es keine Geheimtipps, die immer funktionieren. Jeder Mensch geht anders damit um.

Ich sage mir oft, dass ich nach meinem Tod in exakt dem selben Zustand sein werde, wie vor meiner Geburt. In den vielen, vielen Milliarden Jahren vor meiner Geburt, gab es für mich keine einzige unangenehme Sekunde. Natürlich auch nichts positives, weil ich ja gar nicht existiert habe. Aber die Angst bezieht sich ja meist auf mögliche negative Dinge. Vor meiner Geburt war aber für nichts negativ. Also kann mich nach meinem Tod auch nichts negatives erwarten. Wozu also Angst?

Na klar, es sagt sich so leicht. In der Realität wird es komplexer. Schließlich war ich zwar mal für unglaublich lange Zeit "nicht existent", allerdings habe ich davor nie gelebt. Jetzt erst existiere ich zum ersten Mal und stehe jetzt natürlich vor der bewussten Situation, wieder in diese Nichtexistenz zurückzukehren. Für ein existierendes, denkendes, fühlendes Wesen natürlich ein komischer Gedanke. Gänsehaut, ein Kribbeln im Magen.

Ich stehe morgens vorm Spiegel und ab und zu frage ich mich, wie es möglich ist, dass diese Frau, das dieser Körper eines Tages stirbt, verwest und für alle Ewigkeit verschwindet. Dass "ich" aufhöre zu sein. Keine Gedanken mehr, keine Gefühle, keine Erinnerungen. So wie vor meiner Geburt, nur dass ich davor all das ja nie hatte, was ich nun dafür aufgeben muss. Meine Arbeit als Bestatterin verdeutlicht es mir dann zusätzlich häufig. Gerade wenn es Verstorbene in meinem Alter sind. Dann ist der Tod besonders präsent. Schließlich könnte ich auch an ihrer oder seiner Stelle liegen. Und irgendwann werde ich es. Und meinen Körper erwartet dasselbe Schicksal.

Und all die Menschen, die ich liebe, die ich kenne, die ich im Fernsehen oder flüchtig auf der Straße sehe. In 150 Jahren sind wahrscheinlich alle heute lebenden Menschen tot. Was zunächst dramatisch klingt, beruhigt aber auch. Denn wir sind damit nicht allein sondern mit jedem Menschen auf der Erde gleichgestellt. Wir leben in unserer Zeit. Gemeinsam. Wir sterben. Gemeinsam. Und der Tod selbst wird uns nichts schlimmes bringen. Nichts wovor wir Angst haben müssen.

Der Gedanke ist komisch, die Unvermeidbarkeit manchmal erdrückend, manchmal natürlich auch beängstigend. Aber es ist etwas normales, etwas natürliches, nichts schlimmes.

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Nein (weiblich)

Ich denke regelmäßig darüber nach. Aber irgendwie ist die Menschheit eine Spezies, die mich nicht stolz macht, ihr anzugehören.

Der Planet ist dank der Menschheit auf einem Weg des Wandels, der keine schöne Zukunft vermuten lässt. Die Bevölkerung wächst an, mit ihr die essenziellen Probleme der Menschheit.

Unter anderen Umständen vielleicht gerne. Wenn ich mit meinen Erfahrungen und meinem gesammelten Wissen nochmal neu beginnen könnte, wäre ich da nicht ganz abgeneigt.

Aber so. Nein. Dann bleibe ich bei der Einmaligkeit und verabschiede mich bei meinem Tod in die ewige Nichtexistenz.

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Sie ist ein wichtiger Teil von mir, ein wichtiger Teil meines Lebens.

Durch die Vergänglichkeit wird alles wichtig. Jeder Moment ist einzigartig, jedes Erlebnis einmalig, jede Erfahrung und jede Erinnerung wertvoll.

Manchmal macht es mich traurig, manchmal macht es mir Angst. Aber grundsätzlich ist die Vergänglichkeit absolut wichtig, weil nur sie meinem Leben überhaupt diese große Bedeutung gibt.

Daher lebe ich lieber ein vergängliches, aber bedeutsames Leben, als ein ewiges bedeutungsloses.

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Im Grunde genommen ist die Erde doch bereits ein großer Friedhof. Allein die vielen Dinosaurier, die hier noch begraben liegen. Und wie viele Millionen und Milliarden Menschen bereits gelebt haben und lange gestorben sind. Alleine in Deutschland sterben etwa eine Million Menschen pro Jahr. Also jeden Tag knapp 2.700 Menschen.

Auf der Erde leben heute 8 Milliarden Menschen. In 100 Jahren sind von den heute lebenden fast alle tot. Jetzt rechne mal noch mehrere Jahrhunderte weiter. Oder Jahrtausende.

In vielen Millionen oder Milliarden Jahren, wenn die Erde allmählich unbewohnbar wird, wird das Leben komplett verschwinden. Und dann ja, ist die Erde ein gigantischer Friedhof.

Irgendwas ist unser Sonnensystem ein riesiger Friedhof. Irgendwann unsere Galaxie. Irgendwann das gesamte Universum. Von ausgestorbenen Menschen bis hin zu sterbenden Sternen und Galaxien.

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Ja ist mir bewusst (Ansicht der Endlichkeit)

Da ich mich schon lange mit diesem Thema intensiv beschäftige und seit einigen Jahren auch beruflich täglich mit dem Tod konfrontiert bin, lebe ich durch und durch mit dem Bewusstsein, dass meine Existenz hier zeitlich sehr begrenzt ist.

Natürlich denke ich nicht rund um die Uhr daran, dass ich irgendwann sterbe. Aber es hat schon sehr starken Einfluss auf meine grundsätzliche Einstellung im alltäglichen Leben.

Nämlich wirklich dem Grundsatz zu folgen: Ich lebe nur dieses eine Mal und nur für einen ganz kurzen Zeitraum. Ich will mein Leben nutzen, Dinge erleben, schöne Erfahrungen und Erinnerungen sammeln und mich nicht zu sehr mit unnötigen, nervigen Dingen befassen. Mich nicht zu viel aufregen.

Es ist nicht immer möglich und manchmal ist das Befassen mit negativen oder nervigen Dingen unumgänglich, um daraus eine Verbesserung der Lebenssituation folgen zu lassen. Also es kann sich eben auch lohnen, solche Phasen zu durchleben anstatt sie direkt von sich zu schieben. In einer Beziehung zum Beispiel. Meinungsverschiedenheiten und Streits gehören dazu und dennoch ist es ein wichtiger und wahnsinnig schöner Teil meines Lebens, den ich niemals kappen würde, weil es mal kriselt.

Viele Menschen jedoch verdrängen die eigene Sterblichkeit. Sie wissen zwar genau so, dass sie mal sterben werden, aber sie sind sich dessen nicht bewusst. Ein großer Unterschied, den ich selbst vor langer Zeit erkannt habe. Ich wusste natürlich schon als Kind, dass ich irgendwann mal alt bin und sterbe. Aber das war nur so ein beiläufiges Wissen. So wie man weiß, man muss atmen, essen oder trinken. Man spricht es auch immer wieder mal in Nebensätzen aus, ohne sich im Klaren zu sein, dass es nicht bloß ein Spruch ist, sondern die Wirklichkeit. "Schlafen kann ich, wenn ich tot bin", "so sterbe ich hoffentlich nicht" oder "wir Normalsterblichen" sind schnell dahergesagt, aber ohne dass man sich dabei wirklich bewusst ist, dass der eigene Tod real ist.

Zu verinnerlichen, dass ich tatsächlich sterben werde, es mich also in der Folge in ein "paar" Jahren nicht mehr und nie wieder gibt, war nochmal ein anderer Schritt. Und erst dadurch änderte sich meine Einstellung zum Leben. Ich erkannte den immensen Wert, die Zerbrechlichkeit, die Einmaligkeit, die eigentlich so unglaublich kurze Zeitspanne meine Lebens.

Ich denke, es ist dieses "bewusst machen" das vielen Menschen fehlt. Sie verlieren sich dann im unbewussten Verdrängen, im Trott des Alltags, bauen Unzufriedenheit auf. Und so weiter. Natürlich nicht nur wegen fehlendem Bewusstseins der eigenen Sterblichkeit. Es ist hat sicher viele Gründe. Aber dieser Punkt ist sicherlich ein großer, der sehr viel Einfluss darauf hat.

Allerdings erfordert es natürlich auch viel Kraft. Es sagt sich also leicht, man solle sich der eigenen Sterblichkeit bewusst sein und sein Leben so gestalten, dass man diesen Bewusstsein gerecht wird. Wir alle stecken in gesellschaftlichen Rollen, müssen funktionieren um einen Lebensstandard erreichen und halten zu können, um Akzeptanz zu finden.

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Die Implantate verbleiben im Körper, sowie alles andere auch.

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Was passiert nach dem Hirntod mit uns?

Ich kann nicht verstehen, wie man nach dem Hirntod wieder jemand oder etwas sein kann.

Es gibt kein Wissen darüber, was das Jenseits ist, wenn es existiert, weil man ohne funktionierendes Gehirn doch nichts wissen kann, oder ist das Gehirn nur ein Dekor-Objekt?

Soweit ich weiß, gibt es keinen Zugriff auf ein mögliches Jenseits, und Nahtoderfahrungen sind wahrscheinlich nur ein Produkt der Fantasie. Im Endeffekt ist die Wahrnehmung der Realität auch Fantasie, weil das Gehirn sich durch die Sinnesorgane ein eigenes Bild der Realität. Außerdem lässt sich mit dem Thema Nahtoderfahrungen eine Menge Geld verdienen, ähnlich wie bei Esoterik , Spiritualitäty "Magie", Religionen oder Drogen.

Wie viele sind schon auf LSD oder magic mushrooms aus dem Fenster gesprungen weil sie überzeugt davon waren, sie könnten fliegen?

Auch denke ich, dass mit der Hölle nur das Grab gemeint ist. Die Beschreibung in der Bibel von dem Wurm, der nicht stirbt und den Leichnam konsumiert oder das Höllenfeuer passen zu Gräbern und Krematorien. Außerdem steht in Genesis, dass wir nach dem Tod wieder zur Erde zurückkehren. Man beobachtete wohl damals Leichnamen und ging davon aus, dass die ersten Menschen so kreiert wurden wie sie am Ende komplett verwest sind.

Auch ging man wohl davon aus, dass die Hölle ewig andauert, weil Menschen bislang für immer verwest bleiben und dadurch plötzlich in der 'Unendlichkeit' gefangen sind.

Auf intensiven, hoch dosierten psychedelischen Erfahrungen bekommt man auch meist das Gefühl, sich in der Unendlichkeit zu befinden, befreit von der Raumzeit. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Gehirn einer extremen Reizüberflutung ausgesetzt wird.

Das kann eine gute, aber auch furchtbare Erfahrung sein, da die Reizüberflutung nicht zu stoppen ist bis die Substanz aufhört zu wirken. Dann verlässt man die vermeintliche 'Unendlichkeit'.

Ich erwähne das alles, weil es m. M. n. aufzeigt, dass wir nicht mehr als unser Gehirn sind. Zwar habe ich mich schon öfters mit dem Thema befasst und hier Fragen dazu gestellt, aber ich suche noch nach Hinweisen ob es irgendwie möglich wäre, nach dem Tod wieder "Jemand" oder "Etwas" zu sein.

Ich kann mir das nur schwer vorstellen, weil wir dafür doch einen Geist/eine Seele besitzen müssten, aber warum sollte man Mystik über Fakten stellen?

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Mein Ich-Bewusstsein entsteht in meinem Gehirn. Alles was ich als Persönlichkeit bin, was mich ausmacht, was ich fühle, denke, findet alles in meinem Gehirn statt.

Also wenn mein Gehirn tot ist, bin ich es auch. So wie es mich all die zig Milliarden Jahre lang vorher auch nicht gab. Und bald eben nicht mehr geben wird.

Ein komisches Gefühl, ja. Aber ich werde ja nie erfahren, wenn es soweit ist. Weil ich nicht wissen kann, dass ich überhaupt tot bin. Also sobald ich nicht mehr bin, weiß ich gar nicht, dass ich nicht mehr bin.

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70-79

Alt ist immer mein jetziges Alter + 15 Jahre.

Als Kind fand ich die älteren Jugendlichen, so kurz vom 18. Geburtstag alt.

Als Teenagerin fand ich die Leute Ende 20 bis 30 alt.

Mit 25 fand ich 40jährige alt.

Jetzt, mit 35. Genau. 50+

Also "alt" ist relativ. Es hängt von so vielen Faktoren ab. Manche Menschen wirken mit 30 älter als andere mit 50. Die Zahl sagt letztendlich gar nichts.

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Das kann ich dir beantworten, sobald ich tot bin und ich weiß, ob die Berechnung korrekt war. Naja, es sei denn, ich lebe länger als berechnet, dann kann ich das natürlich auch bewerten. Mir wurden 81 Jahre prognostiziert. Dann setze ich mir das mal für in 46 Jahren auf Termin.

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Nein, auf keinen Fall. Ich bin ganz zufrieden mit mir und meinem Leben. Warum sollte ich da 10 Jahre Lebenszeit verschwenden? Zumal ich ja gar nicht weiß, wie alt ich werde. Vielleicht lebe ich ja nur 10,5 Jahre? Dann würde ich ja in 6 Monaten schon sterben. Was hätte ich davon? Bringt mir gar nix, als besonders attraktive Leiche zu verwesen.

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81-90

Ich bin jetzt 35. Wenn ich noch 50 Jahre lebe, bin ich aus heutiger Sicht schon ganz zufrieden.

Mein 84jähriges könnte das später aber natürlich völlig anders sehen und mindestens 100 werden wollen.

Letztendlich ist mir aber vor allem wichtig, möglichst gesund und eigenständig zu bleiben. Klar werde ich körperlich abbauen und die ein oder andere Krankheit mir zu schaffen machen. Das ist auch völlig ok und das gehört zum Leben und Altern dazu.

Aber ich will keine schweren Erkrankungen, die mir meine Fähigkeiten selbständig zu leben, nehmen oder die mich längere Zeit quälen ohne Aussicht auf Heilung. Sollte mir sowas bevorstehen, würde ich aus heutiger Sicht lieber auch schon 70 oder 65 sterben.

Aber ich rechne mit dem "Durchschnitts", also mit noch so ca 50 Jahren.

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Ich bin Bestatterin, da habe ich viele Möglichkeiten 😇

Am ehesten wäre aber wohl tatsächlich das Vergraben die Lösung meiner Wahl. Man muss sich nur was einfallen, um die Grabstelle gut zu vertuschen. Da natürlich der lockere Boden nach und nach einsackt, vor allem später durch die Verwesung der Leiche. Eventuell direkt irgendwelche Pflanzen dort einbringen 🧐

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Ja

Ich lebe unheimlich gerne. Ich liebe mein Leben und will es so lange wie möglich genießen können.

Und ja, ich finde es auch unheimlich schade, dass ich in 50 oder 60 Jahren tot sein werde. Unwiderruflich, für immer.

Aber trotz der Trauer, der Angst, des mulmigen Gefühls im Magen: Es ist gut so. Es hat seinen Sinn. Und ich trage durch meinen Tod gerne dazu bei, denn Sinn des Lebens zu erfüllen. Sich darauf "freuen" ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich finde es gut, dass es so ist, wie es ist. Auch wenn es ein gruseliger und unvorstellbarer Gedanke ist.

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