Osb-Platten gelten als Dampfbremse, sofern alle Stöße und Anschlüsse entsrechend verklebt sind. Nimm eine mineralische Dämmschüttung (zB.Perlite) dann brauchst du dir um Kältebrücken keine Sorgen machen. Und ist gegenüber Feuchtigkeit resistent.

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Hallo Jenny! Wenn die böden sich nicht zu stark bewegen, kannst du die Fuge mit Kork ausfüllen, das passt farblich sehr gut zur Eiche. Es gibt fertige Korkstreifen in verschiedenen Stärken. Dafür müsstest du die Fuge aber auf die passende Breite (gleichmäßig) schneiden. Es gibt auch "Spritzkork". Dieser ist in Schläuchen erhältlich und wird wie Silikon in die Fuge gedrückt. Z.B. von Bostik

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Schau mal hier : http://www.wiki.silikal.com/methacrylatharze/ da wird es näher erklärt. Ich so etwas auch mehrfach verarbeitet. Dadurch es 2-Komponentig ist härtet es in der Tat Ruckzuck durch.

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Erst mit Spachtel oder Schaber, dann mit Anlauger und Bürste kräftig schrubben. Am besten mit Wassersauger das Schmutzige Wasser aufsaugen.

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Mit Untersparrendämmung meinst Du die Installationsebene. Das ist der Raum zwischen Sparren und Lattung auf die die Gipskarton- / Fermacellplatten geschraubt werden. Also macht es auch Sinn diesen gleich mit zu dämmen. Eine Hinterlüftung der Zwischensparrendämmung findet auch statt, da die Dacheindeckung ja auch nicht direkt auf den Sparren liegt, sondern auf den Dachlatten. Überlege noch mal die Wahl des Dämmstoffes in Bezug auf den Hitzeschutz im Sommer. Bei Steinwolle, die eine Wärmespeicherkapazität von 840 Joule hat, wird es schnell sehr Warm in den Räumen. Natürliche Dämmstoffe wie Hanf ( 2100-2300 Joule) oder Holzweichfaser (2000-2100 Joule) sind da wesentlich besser. Mal Abgesehen vom späteren Raumklima, der angenehmeren Verarbeitung, dem ökologischen Aspekt u.a. Egal womit du dämmst, die korrekte Ausführung der Luft-/Winddichtung (Dampfbremse) ist das A und O für eine dauerhaft sichere Dämmung. Bei z.B. einer 160mm Zwischensparren plus 30 mm gedämmter Installationsebene mit Thermo-Hanf (WLG 040) kommst du auf einen U-Wert von 0,233 W/m²K und eine Phasenverschiebung von 7,6 std. (das ist die Zeit, die die Hitze benötigt um von aussen durch die Dämmung benötigt bis sie in den Raum abgegeben wird) Guckst du hier: http://www.thermo-hanf.de/cms/upload/pdf/bauphysik/Bauphysik_Internet%2011.pdf Diser Aufbau sollte auch genauso mit mineralischem Dämmstoff erfolgen. Polystyroldämmung zwischen den Sparren wirst du Wärme-/Kältebrückenfrei kaum ausführen können. Richtig dämmen wird oft unterschätzt. Bei fehlerhafter Ausführung sind anschließende Bauchäden vorprogrammiert und dann sehr teuer!

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Scheidung ohne Geld? Wichtig bitte angucken!

Hallo ! Ich (16)und meine Mutter haben ein großes Problem. Meine Mutter hat einen schlecht bezahlten Job in der Krankenpflege und ich starte in ein paar Monaten in die Ausbildung. Mein Vater ist schon seit zwei Jahren Arbeitslos und will nicht mehr arbeiten gehen, weil er angeblich Rückenschmerzen hat er hatte immer einen Grund warum er den Job nicht antreten wollte (meist sinnlos) den ihm sein Berufsberater gezeigt hatte. Er versucht sogar auf schwerbehindert zu pledieren um nicht mehr arbeiten zu müssen. Das peinlichste war schon das er gesagt hätte er wäre Inkontinent, obwohl er es nicht mal im geringsten ist. Er liegt seiner Frau nur auf der Tasche und verbraucht Geld, indem er Tag und Nacht vorm Pc sitzt und sein Siedler Online spielt oder Fernsehen guckt. Als wenn das nicht schon genug wäre ist er zudem auch noch süchtig nach irgendwelchen Medikamenten (damals Tramal heute irgendetwas anderes) und fängt Streit an wo es nur geht. Zum Beispiel verbrauchen wir ja alle zu viel Strom zuhause auch wenn wir nur selten mal an den Computer oder so gehen. Oder meine Mutter kocht angeblich nicht richtig. Am meisten streitet er mit meiner Mutter aber über ihre Arbeit ,dass sie sich da ja nur ausnutzen lassen würde. Lauter solche Sachen halt, die richtig sinnlos sind, aber naja er ist halt kein guter Mensch... Er versuchte sogar mich in meiner schulischen Laufbahn zu sabortieren indem er einfach mal eine Internetsperre mit dem Grund ich hätte das Fenster zu lange offen gelassen gegeben hat als ich etwas recherschieren musste. Zum Glück habe ich jetzt meinen Realschulabschluss. Aber wie schon gesagt macht er meine Mutter, meinen Bruder und mich seelisch kaputt. Meine Mutter hat schon oft wegen ihm geweint und will sich ja auch von ihm trennen bloß sie hat kein Geld für die Scheidung. Des weiteren hat sie Angst, dass sie ihm auch noch Unterhalt zahlen muss und ihr Rente geteilt wird. Sie hat sogar Angst das er mal so zornig wird das er uns alle umbringt wegen seiner sucht... Ich versuche ihr echt zu helfen wo ich nur kann,aber manchmal bin auch ich am Ende. Früher hatte meine Mutter aufgehört zu arbeiten, weil ich Krebs hatte und hat mich und meinen Bruder liebevoll großgezogen und immer wenn etwas Geld bei meinem Vater reinging meinte er das sie und wir nichts verdient hätten, weil sie ja nicht arbeiten gegangen ist. Die Situation ist echt schlecht. Auf meinen Bruder (18) hat das Verhalten meines Vaters sehr abgefärbt und er findet es manchmal noch richtig was er sagt und schlägt auch schon denselben Ton an wie mein Vater. Er ist nicht sehr schlau und hat sein Leben lang versucht von meinem Vater Anerkennung zu bekommen. Meine Mutter hat Angst das er bei einer Trennung bei seinem Vater bleibt. Wie soll ich mich verhalten ? Wie kann man die Scheidung bezahlen? Wie kann ich meiner Mutter noch helfen? Wie kann man meinen Bruder dazu bringen mit uns zu kommen? Es hat gut getan sich das mal von der Seele zu schreiben ich hoffe ihr könnt mir helfen. LG

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Klingt echt nicht gut, was ihr da so aushalten müsst. In jeder Stadt gibt es Beratungsstellen für Frauen. Oft liegen auch im Rathaus/Bürgerbüro Broschüren aus mit Adressen. Gelbe Seiten oder meine Stadt.de könnte man auch mal nachsehen. Ansonsten mal bei Pro Familia anrufen, die kennen mit Sicherheit Anlaufstellen für solche Fälle, wenn sie es nicht sogar selber sind. Geld braucht man nicht unbedingt für eine Scheidung. Es gibt Prozesskostenbeihilfe für Geringverdiener. Alles weitere erklären die Leute in den Beratungsstellen und der Anwalt. Wichtig ist, dass ihr da rauskommt. Ich drücke die Daumen!!

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So vom Rechner aus, ohne Fotos ist das schwer zu sagen. Manchmal hilft es, die verlegten und von Hand eingerasteten Reihen mit einem Schlagklotz und Hammer vorsichtig noch mal den "letzten Rest" zu geben. Paß aber auf, dass du dabei die Verbindungen nicht aus versehen beschädigst. Vielleicht ist dir das auch schon beim Verlegen passiert. Die für den Klick und den Zusammenhalt der einzelnen Dielen verantwortlichen Fräsungen sind oft sehr fein und empfindlich. Wenn etwas abgebrochen ist, gebe zusätzlich etwas Leim in die Nuten / auf die Verbindung. Das fixiert die Elemente untereinander.

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Heimwerker lassen gerne den alten Teppich als Trittschall- und/oder Wärmedämmung liegen und verlegen das Laminat oder Fertigparkett einfach darauf. Fachlich ist das aber grundsätzlich falsch! Wenn du eine gute und fachgerechte Arbeit machen willst, entferne den alten Teppich. Zum einen ist er voll von Milben und anderem Dreck, zum anderen kannst du auch nur ohne Teppichboden prüfen, ob der Estrich / Holzuntergrund eben genug für nachfolgende Bodenverlegung ist oder eventuell durch eine Ausgleichspachtelung oder Verwendung einer geeigneten Unterlage vorbereitet werden sollte. Bei Holzdielen ist es eventuell sogar notwendig durch schleifen diese einzuebnen. Willst du eine bessere Wärmedämmung, ist dies auch effektiver mit einer entsprechenden Unterlage zu erreichen. Bedenke aber, dass sich ein Laminatboden immer kälter anfühlt als ein Holz- oder Teppichboden und es nur Sinn macht in nichtunterkellerten Wohnräumen macht.

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Im schlimmsten Fall war der Estrich noch zu feucht (Neubau?) und du hast keine Dampfsperre unter das Laminat gelegt so das es aufgrund der Feuchtigkeit aufquillt und ausdehnt. Dann heißt es, alles wieder raus, Dmpfsperre auslegen und im wenn das laminat zu sehr gequollen ist, neues rein legen. Kannst du einen zu feuchten Estrich/Untergrund ausschließen, hast du wahrscheinlich nicht genug dehnungsfugen am Rand gelassen und bei durch die feucht-warme Luft dehnt sich der boden aus und hat am Rand keinen Platz, so dass jetzt nur noch nach oben ausweichen kann. Nehme dann alle Sockelleisten ab und sieh nach ob der Boden irgendwo Wandkontakt hat, auch an Heizungsrohren und anderen Durchdringungen oder festen Einbauteilen ( auch Türzargen und angrenzende Fliesen, Schrauben von Regal o.ä.) oder die Dehnfuge durch Kabel oder vergessene Abstandskeile keine Wirkung mehr hat. Dann Kabel/Keile rausnehmen und/oder an den Stellen wo Kontakt zur Wand ist, mit Stechbeitel, Multimaster, Tauchsäge ... das Laminat so kürzen, das es sich ungehindert ausdehnen kann.

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Abschleifen ist bei geöltem/gewachstem Parkett nur nötig, wenn tiefere Kratzer beseitigt oder durch längeres nicht Pflegen solche Laufstraßen bis aufs rohe Holz gelaufen sind. Mit Naturhaus Refresher und einer Einscheibenmaschine (auch Polier- oder Bohnermaschine) können solche laufstraßen witestgehend beseitigt werden und die Fläche wird in seiner Erscheinung wieder homogen aussehen. Wohnst du in der Nähe von Gütersloh, kontaktiere mich! ist mein täglich Brot und bin auch bei Naturhaus Pflegeservice Partner ( http://www.naturhaus-pflegeservice.de/ )

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Hallo. Also bei der Art von Parkett (Mosaikparkett) muss nicht der ganze Raum neu Verlegt werden. Da du aber beschrieben hast, dass sich das Holz dunkel verfärbt hat, wird es Eiche sein. Ist es über längere Zeit feucht gewesen, verfärbt es sich durch die Gerbsäure im Holz dunkel (wie bei Mooereiche). Die verfärbung wird nicht zurückgehen. Ein Parkettleger kann da neue Stäbe einkleben (meistens haben noch genügend Reste für solche Fälle), schleifen und neu versiegeln oder ölen, je nach dem, wie die Fläche jetzt schon behandelt ist. Bei einer geölten Fläche, ist es relativ Ansatzfrei machbar. Einen Farbunterschied wird man allerdings erst einmal sehen ( gleicht sich im laufe der Zeit aber weitestgehend an. Da dies eine Reparaturarbeit ist wird das wohl nach Aufwand berechnet, also Zeit und Material. ich habe das schon oft genug gemacht und schätze das es nicht mehr als zwei Stunden insgesamt dauern wird. Allerdings wird er 2-3 Anfahrten haben, da es nach dem kleben trocknen muss und auch der Lack/das Öl trocknen muss und mind. 2x aufgetragen wird. Alles in allem rechne je nach Stundenlohn und Erfahrung des Handwerkers mit 150 -200 €. Suche einen Fachbetrieb (Parkettleger) der dir eine Rechnung ausstellen kann, damit du deinem Vermieter nachweisen kannst, dass es fachgerecht repariert wurde. Wahrscheinlich kann er es auch seiner Gebäudeversicherung melden, da ein verklebter Parkettboden zum Gebäude gehört und eine Hausratversicherung in dem Fall sowieso nicht dafür aufkommt.

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Wahrscheinlich hast du einen Eiche -Parkett. Die Gerbsäure in Verbindung mit Feuchtigkeit ist dafür Verantwotlich. Versuche es mal mit einem in Zitronensäure getränktem Wattebausch oder Lappen. Auf den Fleck legen und jede Minute mal darunter gucken ob es heller wird. Tut sich nach 10-20 Minuten nichts, hilft nur noch schleifen. War es erfolgreich, solltest du nach vollständiger Trocknung die Stellen mit Pflegeöl nachbehandeln und evtl. mit vorher einem Schleifvlies (grünes Pad) etwas glätten.

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Hallo! Keramikfliesen sind in der Regel verfugt und in jedem Fall wesentlich dicker als die Flexplatten (die meinst du wahrscheinlich mit Asbest) . Fliesen mind. 1cm, Flexplatten ca. 2-4 mm. Außerdem sind die Platten meißt mit einem schwarzen Klebstoff verlegt worden. Vielleicht kannst du was erkennen, wenn du eine Sockelleiste abmachst. Gefährlich wird es, wenn du die Platten ausbauen willst, was zwar sehr einfach ist, sie dabei aber brechen und dann Asbest freigeben. Die Platten wurden bis in die 70/80er Jahre verbaut, sind meistens marmoriert oder uni, sind auf Stoß verlegt ohne Fugenmaterial und haben einen Asbestanteil bis zu 30 %. Der Rückbau ist nur durch geschulte Fachfirmen erlaubt! Einfach mal Flexplatten bei google eingeben, da erfährst du eine Menge.

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Ja, kannst du so machen. Es kommt natürlich darauf an, welchen Anspruch du an das Ergebnis hast. Sehen wird man solche, in der Fläche ausgebesserten Stellen Anfangs immer. Gleicht sich aber nach einiger Zeit wieder an. Den letzten Schliff machst du mit 120 er Körnung und versiegelst (lackierst) 3x oder ölst (je nach dem was auf dem Rest der Fläche gemacht wurde) die Stellen 2x (Trochnungszeiten beachten!). Machst du es mit Lack, empfiehlt es sich, nach dem Ausbessern, die gesamte Fläche einmal fein anzuschleifen und komplett nachzuversiegeln bzw. bei Öl mit Pflegeöl einzupflegen (ohne anschleifen). Sonst sitzt du nächstes Jahr wieder auf dem Boden und besserst andere Stellen aus.

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Hallo Alf. Dein Theoretischer Plan ist auf jeden Fall mit dem Risiko behaftet, dass Du Dir den Taupunkt zu weit ins Haus holst und dir dann später mit durchfeuchteten, schimmeligen Wänden eine aufwändige Sanierung droht. Aussenwände von innen Dämmen ist nicht so einfach wie Gedacht. Es sollte in jedem Fall vorher eine U-Wert Berechnung gemacht werden um oben genanntes Risiko auszuschließen. Diese kannst Du hier selber machen: http://www.u-wert.net/berechnung/u-wert-rechner/ oder aber einen Architekten fragen. In einem Haus wie von Dir beschrieben, würde ich bei einer natürlichen, diffusionsoffenen Konstruktion bleiben. Zb. Holzweichfaserplatten mit Lehmputz oder Hanfdämmung. Bei Thermo-Hanf zum Beispiel, errechnen dir die Techniker auch den U-Wert und geben dir Konstruktionsbeispiele kostenlos.

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Hallo svenmeier! Wenn du Dielen haben möchtest könntest du auf die Spanplatten, quer zu der darunter liegenden Balkenlage, KVH (Konstruktionsvollholz) zb. in 60mm Stärke aufschrauben, Hanfdämmung oder Leichtlehmschüttung als Dämmung einbringen und Massivdielen auf die KVH-Lattung verschrauben. Möchtest du Parkett oder Mehrschichtdielen verlegen, fährst du besser, wenn du Trockenestrich mit Holzfaserdämmung ( zb. Knauf Brio 18 oder 23 WF -> http://www.knauf.de/content/de/boden/fertigteilestriche/brio_te/trockenestriche_1.php ) verlegst. So aufwändig, teuer und schwer sind die nun auch nicht. Dafür hast du eine solide, dauerhafte Basis und kannst quasi alle Bodenbeläge darauf verlegen. Von einer Ausgleichsschüttung würde ich auch abraten, da kann man viel falsch machen. Fahre mal zum Baustoffhändler (nicht Baumarkt !!), hole dir Materialpreise ein und rechne verschiedene Varianten mal durch. Bedenke: Billig bezahlt man oft zweimal!

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Werden die Heizschlangen im Estrich verlegt, so wie es üblich ist, muß dieser erst einmal beheizt werden. Dafür gibt es ein Aufheizprotokoll welches der Heizungsinstallateur erstellen muss. Dann muss der Estrich nach der CM-Methode auf Restfeuchtigkeit gemessen werden. Diese darf bei beheizten Fußbodenkonstruktionen 1,8 CM% (Zementestrich) bzw. 0,3% (Anhydritestrich) nicht überschreiten. Teffen diese Punkte alle zu, muss eine Dampfsperrfolie vor der Laminatverlegung ausgelegt werden. Dann bist du auf der sicheren Seite.****

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Eben und trocken wurde schon oft genug erwähnt. Möglichst auch noch Riss-, Zug- und Spannungsfrei. Eben heißt: Auf 2 m max. 4mm , ermittelt mit 2m Wasserwaage oder Richtscheit. Zwischen zwei aufliegenden Punkten maximal 4mm "Luft". Trocken heißt: Bei Zementestrich max. 2,0 % , bei Anhydrit(Fließ-) Estrich max. 0,5 % Restfeuchte, bei Fußbodenheizung jeweils 0,2% weniger. Ermittelt nach der CM- Methode (macht ein Parkett- bzw. Bodenleger). Auf mineralischen Untergründen wie oben beschriebene Estriche ist ohnehin vor der Verlegung eine Dampfsperre in Form eine Baufolie oder einer Trittschalldämmung mit integrierter Dampfbremse auszulegen. Sind sichtbare Risse im Estrich, sind diese "kraftschlüssig" zu verankern um Bewegungen zwischen den Estrichschollen zu verhindern. Teppichboden grundsätzlich entfernen!

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