Ja ich, haben uns im echten Leben kennengelernt, sie hatte natürlich eine ganz schreckliche Beziehung, die sie dann gleich beendet hat, ich war gerade Single... Wir waren etwas über drei Jahre zusammen, wobei ich sagen muss, dass ich die ersten zweieinhalb Jahre wirklich die intensivsten und schönsten Jahre in Beziehung empfunden habe, die ich je hatte...
Bei ihr spielte ihre schwere Kindheit ganz stark mit rein und ich glaube, auch familiäre Vorbelastung... das Kind im Grundschulalter hat auch schon psychische Probleme.
Letztlich ging es dann über Monate Schritt für Schritt den Bach herunter, da durch ihr extremes Fühlen die Stimmung in der Beziehung immer mehr kippte. Höhen wechselten sich mit Tiefschlägen ab, da kam dann die ganze instabile und labile Persönlichkeit hervor... was ich nie erlebt habe, waren Aggressionen oder Abwertungen, was man ja oft liest... da wäre ich derjenige gewesen, der ganz schnell fortgewesen wäre...
Letztlich wäre es wohl in Richtung On-Off-Beziehung gegangen, aber nach der zweiten Trennung im letzten Spätsommer habe ich dann nicht mehr gekämpft, es hätte mich zuviel Kraft gekostet, zumal ich ebenfalls ein Kind habe, welches ich von dem ganzen Hin und Her fernhalten wollte.
Erst nach den Trennungen, die von ihr zweimal über WhatsApp durchgezogen wurden, da sie zu feige war, mit mir als Partner darüber zu reden, ist mir vieles überhaupt erst richtig bewusst geworden...es war eben teilweise toxisch und manipulativ. So wie der Anfang extrem intensiv ist, so hart ist der Absturz nach der Trennung... es ist nicht nur bloßer Liebeskummer, das ist richtig böser, kalter Entzug bis zum heutigen Tag.
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