Windows11 ist einfach überfrachtet mit allerlei Krimskram, den keiner braucht, der aber abstürzen und das System bremsen kann.
Microsoft zwingt seine Nutzer mehr und mehr dazu, "Windows as a Service" zu abonnieren. (Genauso wie das Officepaket). Man soll keinen Klick mehr machen, ohne dass man bei Microsoft angemeldet und online ist. Dazu kommt der Zwang, seit Windows11 nur noch von Microsoft "autorisierte" Hardware zu verwenden.
Wenn eine Katze mal Freigängerin war, kann man sie nicht mehr in der Wohnung halten. Es gibt Katzen, die nun mal lieber draußen leben. Aus welchen Gründen auch immer. Sie kommen nach Hause, wenn sie hungrig und müde sind. Diese Rückzugsmöglichkeit ist sehr wichtig.
Lasst eure Katze einfach rein und raus wann sie will. Mit den Katerjungs kommt sie schon klar. Ihrer Natur kommt es am meisten entgegen, wenn sie nachts bzw. spät abends oder in der Morgendämmerung rausgeht.
Habt ihr die Möglichkeit, ihr einen Zugang bereitzustellen (Katzenleiter, Katzenklappe) oder einen wetterfesten Unterschlupf? Dann kann sie ja ruhig nachts draußen bleiben. Ansonsten könnt ihr ihr vielleicht angewöhnen, spät abends nochmal nach ihr zu rufen und sie reinzulassen.
Viele Freigängerkatzen halten sich mehrere Menschenhaushalte parallel. Manche ziehen auch mal um. Natürlich ohne zu Hause Bescheid zu sagen.
Die öffentlich zugänglichen Medien sind eine wichtige Schlüsselstelle. Was immer wir lesen und hören, wird vorher dort ausgewählt und bearbeitet. Wenn das immer und übergreifend in einem bestimmten Geiste geschieht, sind eben fast alle öffentlich verfügbaren medialen Beiträge davon geprägt. Der Rest traut sich nicht, gegen den so erzeugten vermeintlichen Mainstream anzutreten. Man braucht schließlich Akzeptanz und Reichweite.
Dazu kommt, dass besagte Medien einander als Referenz verwenden, d.h. die Inhalte anderer Medien zitieren und verbreiten. Was in der Talkshow A gesagt wurde, wird in der Onlinezeitung B rezitiert, Radiosender C zitiert wiederum die Onlinezeitung etc. Somit wird die "lauteste" Meinung immer wieder reproduziert und verstärkt. (Echokammer-Effekt)
Gegendert wird eigentlich nur noch in vielen Medien. Weil es zumindest eine Zeitlang die angenommene mehrheitliche Einstellung war, dass Gendern die Diskriminierung vermeide, will man sich nicht in die Nesseln setzen und ein schlechtes Image riskieren.
Die Journalistenszene ist traditionell eher links orientiert, postmaterialistisch und weltrettend-grün. Es ist nachweislich schwierig, aus dem Verhalten der eigenen Blase auszuscheren. Man sieht die Welt so wie es die eigene Peergroup vorgibt. Mit allen sozialen Normen.
Dazu kommt, dass sich die Medien gegenseitig referenzieren, d.h. Zitate und Meinungen anderer Medien wiedergeben.
Ich gendere grundsätzlich nicht. All diese Sternchen und Schrägstriche verholpern nur den Sprachfluss. Die Sprache gibt keinen Anlass, dass sich irgendwer diskriminiert fühlen müsste; wer solche Befindlichkeiten hat, muss vielleicht an anderen Dingen arbeiten.
In formellen persönlichen Ansprachen heißt es "sehr geehrte Damen und Herren" oder "Liebe Leserin, lieber Leser". Ansonsten reicht das generische Maskulinum.
Eine Berufsbezeichnung meint traditionell alle Menschen, die den Beruf ausüben. "Fernfahrer" oder "Facharzt" kann auch jede Frau und jede Transperson sein.
Wer eine bestimmte Einzelperson beschreibt, kann "Fernfahrerin Berta B." oder "Ärztin Agnes A." sagen.
Ja, meiner Ansicht nach. (Bin selbst IT-ler und weiß wovon ich rede).
Sterben werden die Katzen sicher nicht. Im Gegenteil, sie haben ein viel leichteres Leben, als wenn sie nicht kastriert wären.
Die OP geschieht unter Narkose. Danach brauchen die Katzen bis zu 24 Stunden, um wieder ganz fit zu sein. Lasst sie einfach in Ruhe ausschlafen, stellt Wasser und Futter hin - wenn sie soweit sind, fressen sie von allein wieder.
Je nachdem, wie die Operationsnaht beschaffen ist, muss die Wunde eine Zeit lang abgedeckt bleiben. Mit einem "Body" oder Verband zum Beispiel. Aber da bei jungen Katzen der Heilungsprozess sehr schnell geht, kann das nach 1-2 Tagen wieder weg, sofern die Katze das nicht selbst erledigt. Die Wunde heilt von selber. Falls Fädenziehen noch nötig ist, d.h. die Katze sie nicht selbst rausknibbelt bzw. wenn es keine selbstauflösenden Fäden sind, müsst ihr halt nochmal zum Tierarzt.
Die Ratschläge von "DaLiLeo..." sind sehr hilfreich.
Jede Katze hat einen Bauch. Überhaupt jedes Säugetier, Menschen inklusive.
Wenn du wissen willst, ob deine Katze einen "dicken" Bauch hat - das sieht man so nicht. Wieso? Ist sie eventuell trächtig? Dann sieht man das erst nach etwa 3 Wochen. Wenn du denkst, dass sie zu dick ist - Schlankheitswahn ist bei Katzen völlig deplaziert! Aber schaff dir eine Waage an und setz die Katze drauf. Je nach Alter, Geschlecht, Rasse gibt es Tabellen, was die Katzen etwa(!!) wiegen sollten. Google hilft.
Ich vermute eine Blasenentzündung. Vielleicht hat er Steine in den Harnwegen. Vielleicht auch einfach Stress.
Das Pinkeln tut ihm furchtbar weh, und weil er das die ersten Male im Katzenklo erlebt hat, meidet er das jetzt.
Der Tierarzt kann da gut Abhilfe schaffen. Je eher, je besser.
Inzwischen hat sich das Problem vermutlich erledigt.
Schön, dass ihr das Katerchen aufgenommen habt.
Das Tierchen zu isolieren war nicht so gut. Es sollte nicht allein leben müssen, wenn es anders aufgewachsen ist. Es sei denn, er kriegt später Freigang.
Dass Katzen in den ersten Tagen sich unter die Möbel verkriechen, ist ganz normal. Das kann auch mal ein paar Wochen dauern. Einfach in Ruhe lassen. Futter, Wasser, Katzenklo so hinstellen, dass es drankommt, ohne an euch vorbei zu müssen und ohne weite Wege durch unsicheres "Gelände". Nie vor dem Versteck "lauern", nie das Kätzchen gegen seinen Willen hochheben und zwangsknuddeln. Aber Spielzeug anbieten und ruhig mit ihm sprechen - aus der Distanz.
Entzündung und Würmer sind ausgeschlossen? (Wurmpaste kostet wenig und hilft viel, verwahrloste Jungkatzen haben fast immer Parasiten).
Kot und Urin sind bei Katzen auch Reviermarken. Die beiden Geschwister wollen offenbar die Revierhoheit erlangen und verteidigen. Auch gegeneinander. Und natürlich ihre Ansprüche beim Menschen durchsetzen.
Meine Vermutung: Der Kater ist im Flegelalter und probiert seine Kräfte aus. Dazu gehört bei ihm, dass er das "Wannengeschäft" als Druckmittel einsetzt - er hat gemerkt, dass ihr darauf reagiert, und sein Ziel (Aufmerksamkeit) erreicht.
Vielleicht versucht ihr es mal mit einem anderen, feineren Streu.
Da die beiden von verwilderten Hauskatzen abstammen, ist für sie die reine Wohnungshaltung vielleicht nicht so geeignet. Nicht alle Geschwisterkatzen halten lebenslang zusammen, besonders Katz und Kater gehen oft getrennte Wege. Arrangieren sich zwar, mögen aber auch nicht permanent zusammen sein.
Es gibt viele Milbenarten. Manche mikroskopisch klein, manche stecknadelkopfgroß.
Schwarze Punkte sind fast immer der Kot von Parasiten (Flöhe, Läuse, Haarlinge, Milben).
Abhilfe: Spot-On. Das wird der Katze unters Nackenfell getropft und geht in ihr Blut über. Dadurch wird das ganze Tier für Parasiten ungenießbar.
Schade, dass es das nicht für Menschen gibt...
Ja, sie ist rollig.
Dauert zunächst nur etwa 1 Woche, wird nach 2-3 Wochen wiederholt. Dann immer öfter, bis es zum Schluss gar keine Pausen mehr gibt. Das ist für Katze und Mensch eine Tortur und die Katze wird krank. Sie wird vielleicht auch nach draußen gelangen, um zu einem Kater zu kommen.
Lasst sie also am besten sofort kastrieren, wenn die aktuelle Rolligkeit vorbei ist.
Gibt es denn einen Grund, das Blutbild zu machen? Ist die Katze aus dem Tierschutz mit unbekannter Herkunft o.ä.? Ist sie krank oder zeigt sie irgendwelche Auffälligkeiten?
Mit 6 Monaten solltet ihr aber über eine Kastration nachdenken. In dem Alter werden Kätzinnen durchaus schon rollig. Und wenn das Tierchen eh in Narkose ist, kann man ja auch gleich das Blutbild machen. Neben den Impfungen.
Das Spielverhalten variiert von Katze zu Katze. Dein Kater ist in einem Alter, wo er auf Abenteuer aus ist und seine Kraft testen will. Flegelalter kann man es nennen.
Am allerbesten wäre natürlich ein etwa gleichaltriger und gleichgesinnter Spielgefährte. Der Mensch kann da nur bedingt mithalten, denn er hat eine empfindliche Haut.
Spiele mit geworfenen Bällen, Sockenknäueln etc wird dein Kater sicher gut finden, auch Spiele mit Angeln. Was auch immer gut ankommt, etwas unter der Decke oder unterm Teppich bewegen. Laserpointer finden die Katzen zwar auch gut, aber man sollte ihnen nicht in die Augen leuchten - schwierig in der Bewegung.
Abgesehen davon braucht der Junge einen deckenhohen Kratz- und Kletterbaum. Idealerweise mit Übergang auf Regale oder Schränke.
Ich würde schon zum Tierarzt gehen. Die Pfote sieht sehr geschwollen aus. Eine Infektion kann das Tier umbringen oder die Pfote kosten.
Wenn es geht, kannst du auch erstmal selbst nachsehen, was da los ist. Sofern das Katzentier es duldet. Eingetretene Dornen etc kannst du vielleicht entfernen.
Wenn ein Jäger eine Hauskatze erschießt, wird er das niemals zugeben. Er wird sie irgendwo ins Gebüsch legen oder vergraben - und schweigen. Denn die Jäger wissen sehr wohl, dass sie damit den Volkszorn auf sich ziehen. Sie halten es aber trotzdem für ihr gutes Recht, "wildernde" Katzen zu erschießen. Auch wenn die nur Mäuse fangen.
Niemand ist verpflichtet, die Tür aufzumachen, wenn es klingelt. Angenommen du bist gerade unter der Dusche, dann geht das ja auch nicht.
Vielleicht sagst du dem Nachbarn einfach, dass du gerade arbeitest und leider keine Zeit hast. Spätestens beim zweiten oder dritten Mal sollte er merken, dass du eben nicht ständig bereitstehst für Gespräche, sondern ein Eigenleben hast. Dazwischen lass ihn ruhig mal umsonst klingeln.
Das hat mit unterlassener Hilfeleistung nichts zu tun.
Wenn sonst niemand einen Schlüssel hat, würde ich die Polizei rufen.
Überraschte Einbrecher können gefährlich werden.