Zur Inspiration empfehle ich das Buch „Ground Zombie: Der
Überlebensratgeber für Deutschland“. Dort werden all deine Fragen systematisch abgehandelt.
Das Wort „Kontext“ meint meistens soviel wie „Zusammenhang“.
Ein Buch in seinem „literaturhistorische Kontext betrachten“ bedeutet, ein Buch im Zusammenhang mit anderen Büchern zu verstehen, die in derselben Zeit wie das fragliche Buch geschrieben wurden.
Warum ist wichtig?
Nun, es gibt Positionen in der Literaturwissenschaft, die
meinen, dass die Bedeutung eines Textes wesentlich von dem Kontext, in dem er entsteht, abhängig ist.
Dazu folgendes Beispiel: Sagen wir mal, du hast einen
Abenteuerroman von 1900 vor dir liegen und willst erklären, was dieser Roman
bedeutet.
Wie gehst du vor? Du wirst dir zunächst einmal generell Gedanken
über den Abenteuerroman um 1900 Gedanken machen.
Du denkst darüber nach, warum diese literarische Gattung
(der Abenteuerroman) eigentlich um 1900 gelesen wurde, was die Leser daran toll fanden, welches die typischen Themen und Heldenfiguren dieser Romane waren usw.
Anschließend wirst du wieder über den konkreten Text
nachdenken, der vor dir liegt, und dich fragen, inwiefern entspricht dieser
Roman seiner Gattung? Beinhaltet er tatsächlich die typischen Themen und Motive oder weicht er hier und dort von ihnen ab?
Wenn du so vorgehst, betrachtest du einen Roman in seinem
literaturhistorischen Kontext.
Solche Fragen sind schwer zu entscheiden, denn das
Urheberecht ist alles andere als einfach und exakt.
Was du auf keinen Fall tun solltest, ist,
unautorisiert mit dem Titel eines urheberrechtlich geschützten Videospiels
ein eigenes Buch zu bewerben. Damit machst du dich leicht angreifbar.
Wenn du darauf verzichtest, sämtliche Namen änderst und die „Handlung“
hier und da selbst spinnst, solltest du bei einer Veröffentlichung keine
Probleme bekommen.
Vieleicht hilft das hier:
https://books.google.de/books?id=ij81DQAAQBAJ&pg=PP1&lpg=PP1&dq=ground+zombie+%C3%BCberlebensratgeber&source=bl&ots=ad5WjoxEjz&sig=NwBQL17D5tQZuTngwv2UgEVhuTE&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjp_vbHuq3QAhVEXRQKHcEMBaYQ6AEIKjAF
Schau mal in das Kapitel "Die Infizierung".
Nun, es gehört wohl zum Erfolgsrezept von Zombie-Serien und -Büchern,
dass man sich ein wenig nach einer Situation sehnt, in der unser Alltag
zusammenkracht.
Allzu toll ist der schließlich nicht. Wir arbeiten für den
Gewinn anderer, wiederholen ständig dieselben Handgriffe und Floskeln,
verschleißen uns in langweilen, aber zermürbenden Routinen.
Der (phantasierte) Kampf gegen Zombies, fegt das alles
beiseite. Auch (aber nicht nur deswegen) mögen so viele Leute The Walking Dead
usw.
Nein. Judo erlegt seinen Praktizierenden sehr viele Regeln
und Tabus für einen Zweikampf auf. In einer ernsthaften Verteidigungs- bzw.
Kampfsituation gibt es diese Regeln nicht. Folglich sind Judotechniken in
diesen Situationen mangelhaft.
Ich würde das tun, was Experten in diesem Fall raten.
Schau mal hier:
https://www.lovelybooks.de/autor/Marcus-Rahn/Ground-Zombie-Der-%C3%9Cberlebensratgeber-f%C3%BCr-Deutschland-1352696730-w/
Eine Reihe von nedigen Ratgebern beantortet diese Fragen, z. B. "Ground Zombie. Der Überlebensratgeber für Deutschland". Darin werden sogar Fluchtruten, nach denen Du fragst, erörtert.
https://www.lovelybooks.de/autor/Marcus-Rahn/Ground-Zombie-Der-%C3%9Cberlebensratgeber-f%C3%BCr-Deutschland-1352696730-w/
The Walking Dead ist genial. Aber in der Serie ist es genauso wie bei den meisten Zombiefilmen: Plötzlich haben die Untoten die Oberhand und man weiß nicht, wie die das eigentlich geschafft haben sollen. Dass wankende, nicht gerade intelligente Untote mit Kampfhubschraubern, vollautomatischen Gewehren und Granaten fertig werden, leuchtet einfach nicht ein.Insofern ist das Szenario der Serie unrealistisch – aber das
ist es bei Zombies meistens.
Etwas realistischer ist nur ein Szenario, das in Ground Zombie vorkommt: Da rafft ein Virus plötzlich große Teile der Menschheit weg und die Toten erheben sich wieder. Das würde zumindest den Zusammenbruch der militärischen Organisation und die enorm große Anzahl von Untoten erklären, die mit einemmal vor der Tür steht.
Trainingslehre ist einigermaßen kompliziert und man müsste
hier eigentlich allerhand sagen, um dein Training seriös zu kommentieren.
Vielleicht so viel: Es ist gut und richtig, mit einem gemäßigten
Ganzkörperprogramm ins Krafttraining einzusteigen – zumal in Deinem jungen Alter.
Der Körper, speziell die Bänder, müssen sich erst einmal an die Belastung
gewöhnen.
Ich würde über die Übungszusammenstellung und –abfolge nachdenken und eine Bauchübung integrieren. Zum Beispiel so: Brust (eine Übung: Bankdrücken) – Rücken/Schulter (2 Übungen: beidhändiges Rudern / Klimmzüge) – Arme (1 Übung: Bizeps-Curl) – Beine (1 Übung: Kniebeuge) – Bauch (1 Übung: Crunches).
Wenn jedes Training alle diese Muskelgruppen beansprucht, könnte man auf zwei Trainingstrage pro Woche runtergehen.
Wenn das Training zeitmäßig ausufert, streich die Bizepsübung.
Was DANIELXXL unten in seiner Antwort vorstellt, ist schon ein
Übergang in ein sogenanntes Split-Programm in einem höheren Belastungsbereich (Hypertrophie). Damit würde ich mir als Anfänger – besonders als junger – Zeit lassen.
Bleib erst einmal im Kraftausdauerbereich, sprich 10 bis 12 Widerholungen in einem Satz.
Das zählt für alle Übungen, außer den Crunshes. Da machst Du so viele, wie Du schaffst.
Na ja, als erstes würde ich sagen: „Verdammt, ich hab immer
gewusst, dass das eines Tages passieren wird!“
Was die praktische Seite des Überlebenskampfes angeht, gibt
es inzwischen einige Internetseiten und Ratgeber zum Thema. Der bekannte Horror-Autor Max Brooks hat so einen Ratgeber geschrieben. Es gibt sogar Bücher, die „erklären“, wie wir in Deutschland mit einer Zombie-Apokalypse fertig werden. Erst neulich habe ich „Ground Zombie“ gelesen. Darin wird empfohlen, eine schlagkräftige Truppe zu versammeln, Waffen zu basteln und zu einem sicheren Ort im Süden durchzuschlagen. Unterwegs sollte man die dämliche Fehler, die die Leute im Zombie-Filmen ständig machen, tunlichst unterlassen.
Im Großen und Ganzen würde ich genau das tun.
Das kommt stark darauf an ... Viele Psychologen würden
natürlich bestreiten, dass ihre Arbeit bzw. ihre Wissenschaft etwas mit spirituellen Praktiken zu tun hat. An vielen deutschen Unis ist das Psychologiestudium recht naturwissenschaftlichen ausgerichtet. Das heißt: Die Studenten beschäftigen sich viel mit Statistik, oder mit vermeintlich harten Fakten - wie den messbaren Aktivitäten des menschlichen Gehirns beim Fühlen, Denken, Sprechen usw.
Aber auch das ist wahr: Sowohl in der Theoriebildung, als auch in der
therapeutische Praxis der Psychologie verschaffen sich auch spirituelle
Überzeugungen Geltung. So kommt es wohl nicht von ungefähr, dass sich sehr viele esoterisch oder spirituell interessierte Menschen mit C. G. Jung oder Wilhelm Reich beschäftigen – beides waren berühmte Psychoanalytiker. Erich Fromm – ebenfalls ein bekannter Psychoanalytiker – beschäftigte sich sehr intensiv mit Zen und der Meditationspraxis Zazen. Man könnte also sagen: Die Grenzen zwischen Psychologie und Spiritualität sind fließend.