JA WOZU? https://www.youtube.com/watch?v=JtB7b_AuaWk&list=OLAK5uy_nG8j9mouEcxtYkZz_sv2WQsEbXwXd-iI8

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Das habe ich mich so lange gefragt, bis ich zum Glauben und zu Gott gefunden habe.

Ich habe immer nach der Wahrheit und nach dem Sinn gesucht, bis ich verstanden habe, wer Gott und sein Widersacher sind und wie es für wirklich gläubige Menschen ausgeht.

Diese Erkenntnis lässt sich seither für mich auf alles in der Welt und auf alle Fragen übertragen.

"Wer mich sucht, der findet mich. Wer anklopft, dem wird aufgemacht".

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Würde ich mir diese Frage stellen, wenn ich als Mensch in der Hölle wäre?

Entweder man glaubt, fängt an zu glauben oder hinterfragt pausenlos/lehnt ab bis es zu spät ist.

Hinterfragen sollte man, bis man erkennt, wer Gott wirklich ist.

Danach sucht man, und Gott sucht den Kontakt zu jedem Menschen.

Der beste Tipp den ich jemals geben könnte: Bibel lesen und wörtlich nehmen.

Nur eine Kraft möchte uns vor der Wahrheit ablenken, mit aller Macht.

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Indem man eine persönliche Beziehung mit Gott eingeht, bzw. Jesus Christus durch den heiligen Geist in uns.

Man gibt sich selbst (Egoismus) auf und folgt Christus.

Denn wer seinen eigenen Willen lebt und nicht, wie Gott es für uns gedacht hat, landet in der Hölle.

Diese Videos erklären das Konzept von Gottes Liebe ganz gut, kann den Kanal allgemein empfehlen:

https://youtu.be/OCGbDKnYEyo

https://youtu.be/tiYf6ITgWbk

"Wer mich sucht, wird mich finden. Wer anklopft, dem wird aufgemacht."

Nach und nach wächst der Mensch daran.

Es geht nicht ums niederwerfen vor Gott, sondern eine Dankbarkeit wenn wir Gottes wahre Liebe finden, verstehen und danach (ewig) leben.

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Dieses Video erklärt es gut:

https://youtu.be/tiYf6ITgWbk

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Frieden in Christus finden indem man seine Lehre und Versprechen erkennt.

So lebt man in Gerechtigkeit und weiß, dass dieses Leben nur kurz ist und einem nichts anhaben kann. Das ewige Leben nach dem Tod ist, was zählt.

Deswegen ist Nächstenliebe das zweitwichigste Gebot nach dem Ersten: Gott ist der Schöpfer, man soll keine anderen "Götter" oder Menschen/Dinge anbeten oder sich diesen unterwerfen. Nur vor Gott soll man Ehrfurcht haben.

Diese Welt ist nur eine materielle.

Wenn man sündigt, um Vergebung bitten und daraus lernen.

So entsteht der Frieden in mir.

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Nach dem Tod dient man nicht dem Teufel, sondern leidet ewig Qualen wenn man in der Hölle landet.

Das ist das Ergebnis, wenn man dem Teufel zu Lebzeiten dient.

Die Hölle ist ein Bewusstseinszustand:

https://youtu.be/fU4UfOTndLY

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Gott ist nicht derjenige, der straft. Vor Gott braucht man sicher keine Angst zu haben, sondern nur Ehrfurcht.

Wenn man an Gott und Jesus Christus glaubt und die Nähe zu Gott sucht, nimmt auch die Angst ab.

Alles schlechte wie Angst, Leid etc. stammt von der Ursünde und wird durch jede neue Sünde verstärkt und verbreitet.

Wir wissen in diesem Leben gar nicht, was wirkliche Angst, Schmerz etc. sind. Erst, wenn man in der Hölle landet, wird man zu Angst, wird man zu Schmerz, zur Depression und Hoffnungslosigkeit.

Dort begreift man auch, dass man sich gegen Gott entschieden hat. Man versteht, was Unendlichkeit bedeutet. Die Hölle ist kein Ort, sondern eher ein Bewusstseinszustand.

Daher gibt es, so lange wir Leben und uns für Gott und gegen die Sünde entscheiden können, die Möglichkeit umzukehren und nach dem Leben in den Himmel zu kommen.

Dieses Leben kann uns, im Vergleich zur ewigen Verdammnis, nichts anhaben, da Gott präsent ist solange man lebt und man sich somit zu ihm wenden kann.

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Ja, ich bin in meinem Leben mehrmals Dämonen begegnet.

Es fing damit an, dass ich ein Kruzifix umgedreht habe und daraufhin ein Bild von alleine umgefallen ist.

Später in meinem Leben, als ich mit Okkultismus in Kontakt kam, habe ich immer wieder grässliche Gestalten, bis hin zu Schattenwesen gesehen.

Nachdem ich durch mein Leben in Sünde fast gestorben bin, habe ich mich Gott und Jesus zugewandt und um Hilfe gebeten.

Ab diesem Zeitpunkt hat sich mein Leben gewendet und die dämonischen Angriffe hörten immer mehr auf. Ich habe Kraft welche vorher nicht mal im Ansatz da war (Gott gibt Kraft, das steht auch in der Bibel).

Seitdem ich auch die Bibel lese und mich damit auseinandersetze verstehe ich bereits vieles, vor allem, dass wir unsterbliche Seelen sind und es nach dem Tod entweder in den Himmel oder in die Hölle geht, auf Ewig.

Satan versucht alles, uns in diesem kurzen Leben in die Hölle zu bringen. Von dort gibt es kein Entkommen.

Nach dem Tod haben wir jedes Wissen und begreifen Unendlichkeit. Deswegen wissen wir dann auch, dass wir dort nie wieder rauskommen. Wir werden Angst, wir werden Schmerz, wir werden Depression und Hoffnungslosigkeit. Alles Gute kommt von Gott.

Die Ursünde hat alles ins Rollen gebracht und Gott ist als Jesus Christus auf die Welt gekommen um für unsere Sünden zu bezahlen. Der erste Schritt ist, dies anzunehmen und zu ihm zu beten. Anerkennen, dass man ohne ihn verloren ist und um Erleuchtung bitten.

Nebenbei: Meditation und Drogen öffnen Türen für Dämonen um in das Leben eines Menschen einzudringen.

Infomatieral:

https://youtube.com/playlist?list=PLnYY9q8_Z7HMhzikdnGegf5Y3cgPKRUE

https://youtube.com/playlist?list=PLnYY9q8_Z7HPF--QTKRLSZ-zsBEj37iLB

Alles Gute und Gottes Kraft und Segen sei mit dir und allen Menschen!

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Bin kein Atheist, antworte trotzdem.

Nachdem ich über die letzten Monate mit Dämonen zu tun hatte, habe ich wieder zurück zum Glauben gefunden.

Das einzige, was man als gläubiger Mensch tun kann ist, die Wahrheit zu verbreiten, dass Jesus Christus der einzige Weg in den Himmel ist und dass Himmel und Hölle existieren.

Wir als Menschen können diesen Fakt ignorieren, so wie ich es getan habe. Wenn man aber anfängt, sich zu informieren und wieder zu Gott wendet, beginnt man die Wahrheit zu sehen. Egal wie unbequem diese im ersten Moment zu sein scheint, die Hölle ist schlimmer als alles, was einem auf dieser Erde widerfahren könnte.

Hier eine Playlist von Berichten über das Jenseits:

https://youtube.com/playlist?list=PLnYY9q8_Z7HMhzikdnGegf5Y3cgPKRUEQ

Selbst wenn es nicht stimmen sollte, ist es das Risiko wert? Es soll keine Angst machen, im Gegenteil. Es soll zeigen, dass es einen Weg gibt wenn man sein Leben nach der Bibel richtet.

https://youtu.be/quMTgSyvtps

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Gute Zeiten, schlechte Zeiten... aber auch wieder gute :)

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Bezogen auf das Christentum ist es eine Sünde, ja.

Dadurch, dass ich den Glauben wiedergefunden habe, konnte ich seit Wochen vollständig damit aufhören und habe kein Verlangen mehr.

Grundsätzlich gilt wie bei allen Sünden:

Solange man der Versuchung vom Teufel widersteht, ist alles gut. Er wird es immer wieder versuchen, aber gerade durch Gebet wird diese Versuchung immer schwächer.

Einfach mal ausprobieren.

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Genau das dachte ich früher immer. Interessant, dass andere Menschen genau die gleichen Gedanken entwickeln.

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Ja, ich liebe Gott mehr als meine Eltern.

Ja, und daran ist nichts verkehrt.

Wenn ich Gott mehr liebe als meine Eltern, heißt es nicht, dass die Liebe zu meinen Eltern eingeschränkt wird, ganz im Gegenteil.

Würde ich meine Eltern mehr als Gott lieben, würde ich sie als Götter sehen.

Jesus Christus lebt!

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Ich denke, die Bedeutung von Weihnachten ist mittlerweile überwiegend von Konsum und Materialismus geprägt.

Da diese weltlichen und egoistischen Dinge bei Gott keinen Bestand haben, verliert diese Tradition in den Herzen der Menschen automatisch an Bedeutung. So wie jede sündhafte Lebensweise, welche sich nur für eine gewisse Zeit gut anfühlt aber schlussendlich im Feuer verbrennt.

Das einzige, was ewige Glückseligkeit bringt, gibt es nicht auf der Erde, sondern im Paradies wenn wir Gott folgen und an Jesus Christus glauben.

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