Ich lese hier so oft von Muslimen, Christen und anderen, dass sie regelrecht Angst haben, dies und das zu tun oder getan zu haben. Sie haben Angst, dass alles, was sie gerne machen verboten ist oder sie für Fehler (zB beim Gebet) bestraft werden und in die Hölle kommen.
Sollte Glauben nicht eigentlich ein Halt sein, wenn es einem schlecht geht, dass man sich mit seinem Glauben stärkt und aufrecht hält? Hasst Gott/Allah/Jeghova uns so sehr, dass wir keine Fehler machen dürfen?
Was fühlt ihr, wenn etwas falsch läuft, wenn ihr so verunsichert seid? Warum bleibt man bei einem Glauben, der einem regelrecht schadet?