Akteure im Internet müssen immer mit einer Abmahnung rechnen. Manche sind berechtigt, andere nicht.

Falls sie berechtigt ist, nutzt es nichts, ob noch mehr gegen ein Verbot verstoßen oder nicht. Dann sitzt man alleine da mit einer Rechnung über mehrere Hundert Euro.

Eine konkrete juristische Frage zu beantworten, bringt Antworter in Schwierigkeiten, denn man könnte wegen unerlaubter Rechtsberatung abgemahnt werden.

Was nicht erlaubt ist, steht in den AGB - z.B. bei YouTube

Das Werbeverbot für E-Zigaretten und Nachfüllbehälter seit 20.5.16 steht imTabakerzeugnisgesetz.

Hinweise zu den wichtigsten Passagen z.B. hier 

http://www.mered.de/forum/publizieren/werbeverbot-fuer-e-zigaretten-internet

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Die Heizspirale im Verdampfer ist ja kein Tauchsieder, die den
kompletten Tankinhalt auf ein mal erhitzen soll. Man will
ja dampfen und nicht trinken. ;-)

Damit der Verdampfer nur portionsweise aus flüssigem Liquid und Luft die gewünschte Dampfmenge erzeugen kann, muss ein Träger das Liquid in kleinen Mengen an die Heizspirale halten.

Der Träger ist porös, sodaß er Liquidtröpfchen halten kann. Er kann aus Watte sein, aber auch aus Glasfaser, Keramik oder Edelstahlsieb.




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Generell würde ich zum Arzt gehen und abklären, ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist.

Vielleicht ist es vor-geschädigt

Vielleicht kann/soll es gestärkt werden - unter ärztlicher Aufsicht, wie man so schön sagt.

Wenn mit dem Herzen alles o.k. ist, vielleicht mal einen kleinen Zug zwischendurch nehmen, falls die Pausen dazwischen sehr lang sind, dass der Nikotinspiegel nicht so rapide nach unten geht und man vielleicht zu schnell und zu viel auf einmal "nachholen" möchte.

Wenn mir dampfen nicht gut tut, würde ich es einschränken oder sein
lassen. Ich habe heraus gefunden, dass ich jahrzehntelang nur geglaubt
habe, ich wäre so sehr süchtig, dabei gehörte ich zur Mehrheit der
Raucher, die gar nicht abhängig sind.

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Hallo jorebig,

warum könntest Du mit dem Dampfen anfangen wollen? Weil Du damit auffällst? - Es wird andere geben, die auch dampfen.

Und um trotz Konkurrenz Dein Ansehen weiter zu stützen, musst Du künftig immer ordentlich Geld in das neueste Modell stecken.

Hast Du ein Modell, das schon älter ist und weniger leistungsfähiger, dann bist Du unten durch bei dampfenden Freunden und Bekannten. Dann wirst Du höchstens bemitleidet.

Das Geld fehlt dann, um ins Kino zu gehen, erst recht, jemanden einzuladen.

Wie sich das Dampfen auf Körper auswirkt, die noch nicht voll entwickelt sind, darüber wissen wir heute noch nichts.

Auf jeden Fall gewöhnst Du Dir mit dem mobilen Liquidverdampfer etwas an. Beispielsweise dampfen vor der Schule, dampfen nach dem Essen, dampfen beim Computer-Spielen.

Wenn Du eines Tages diese Angewohnheit abstellen willst, dann fehlt plötzlich etwas. 

Jede dieser plötzlichen Lücken im Tag spürst Du dann.

Dann geht es darum, jede rituelle Situation, den Verzicht bewußt auszuhalten und sich mühselig umzugewöhnen. Aber wer verzichtet schon gerne?

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E-Zigarette richtig rauchen?

Hallo zusammen!

Habe jetzt 30 Jahre lang geraucht. Mache mir schon sehr lange düstere Gedanken deshalb. Bin jetzt zufällig auf die E-Zigarette aufmerksam geworden und fest entschlossen und frohen Mutes, damit den Umstieg und langsam den Ausstieg zu schaffen.

Habe mir folgendes zugelegt:

-Aspire Nautilus (Mini) Premium Kit

-2x Zazo Liquid 9 mg Nikotin

Jetzt kann man bei der Nautilus die Zugstärke einstellen, da hab ich das kleinste Loch gewählt für stärkeres Ziehen, und hab unten am Akku die Voltzahl auf 3,8 eingestellt.

Ich hab mir Videos angeschaut, wie man richtig zieht, also eher sanft und lange.

Mein Problem ist nun, ich krieg es nicht hin, das Ding so einzustellen und so zu ziehen, dass ich gut Dampf bekomme, ohne dass es in die Lunge "knallt". Im Allgemeinen, mit oder ohne viel Dampf, knallt mir das zu fest rein, da bleibt mir erst mal die Luft weg, Ich habe vorher diese "gesunden" Tabake ohne Zusätze gedreht, zwar mit Filter, aber leicht sind die trotzdem nicht. Aber den Zug aus der Nautilus zu inhalieren schmerzt mir echt zuviel, ich lasse erstmal die Hälfte Dampf uninhaliert wieder raus und dann atmet man halt nicht mehr so schöne Wolken aus (gehört ja eigentlich dazu, die meisten wollen ja gern ordentlich Dampf).

Meine Frage: Liegt das Schmerzen in der Lunge an den Einstellungen der Nautilus, an meiner Zugtechnik, am Nikotingehalt des Liquids oder an der Zusammensetzung (PG/VG)?

Vielen Dampf (Kleines Wortspielchen, haha)!

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Im Dampf ist nichts, das die Atemwege leicht betäubt, so wie in der Tabakzigarette.

Versuche vielleicht zumindest am Anfang folgendes:

nimm keinen vollständigen Zug aus der Dampfe, sondern halte mittendrin an, nimm die Liquidzigarette vom Mund, vervollständige Deinen Zug durch den jetzt leicht geöffneten Mund mit Luft und inhaliere dann erst das Gemisch aus Dampf und Luft.

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In dem Fall würde ich damit immer zum Händler gehen. Denn es muss gewährleistet sein, dass das Gerät bei bestimmungsmäßigem Gebrauch eine bestimmte Zeit nach dem Kauf auch funktioniert.

Es kann sein, dass das Laden trotzdem funktioniert und nur die Farbsteuerung an der Buchse eine Macke hat. Aber dann erfüllt das Signal nicht seine Aufgabe.

Es kann sein, dass die Ladepeitsche (das Ladekabel) beschädigt ist.

Es kann sein, dass der Kompatakku defekt ist und nicht eine Tiefenentladung verhindert hat.

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Da würde ich einen oder zwei Tropfen Liquid auftragen, damit sie in den Spalt zwischen Verdampfer und Akkuträger laufen. Anschließend ein paar Minuten einziehen lassen.

Anschließend würde ich zum Aufdrehen einen Flaschenöffner für Schraubverschlüsse zuhilfe nehmen, falls er mit einem so kleinen Durchmesser dienen kann.

Andernfalls würde ich die Griff- und Hebelwirkung zum Abschrauben mit einem Kabelbinder verstärken.

Das helfende Tool für uns Dampfer heißt z.B. Tweezer

Wenn ich keine andere Möglichkeit mehr habe, dann nehme ich für das fest gefressene Gewinde Rostlösungsspray oder Teflonspray (PTFE).probieren. Das klettert dann innen durchs Gewinde. - Allerdings ist dann eine gründliche Wäsche des Verdampfers und des Gewindes am Kompaktakku Pflicht.

Für die Zukunft würde ich schauen, ob der Pol am Verdampfer und am Akkuträger bzw. Komaktakku sich gut berühren. Wenn ja, würde ich auf das Außengewinde (falls EGO-Gewinde vorhanden ist) einen O-Ring aufsetzen, dann wird zu festes Zudrehen vorher ein wenig abgebremst.

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Zunächst mal: wie man richtig dampft

  1. Knöpfchen drücken

  2. mit gedrücktem Knöpfchen Mundstück in den Mund nehmen

  3. Am Mundstück langsam und weniger stark ziehen, als an einer Tabak-Zigarette

  4. Knöpfchen los lassen und noch etwas weiter ziehen (um auch den Restdampf mitzunehmen und Kondensatansammlung zu vermeiden)

  5. Mundstück aus dem Mund nehmen.

Ist es schlecht für den Verdampfer wenn man zieht ohne dass man den Knopf drückt

Nein. Unten am Verdampfer sind kleine Luftlöcher. Wenn Du ziehst, ohne den Akku zu aktivieren, ziehst Du nur Luft durch diese Luftlöcher.

ist es schädlich für den Verdampfer wenn man den Knopf drückt aber nicht zieht(macht bei mir dann immer so nen komisches Geräusch)

Für den Verdampfer nicht wirklich. Wenn Du den Knopf drückst, wird flüssiges Liquid in Dampf umgewandelt. Wenn Du denn nicht in den Mund ziehen willst, läuft die Brühe wieder zurück. Wenn Du später Dampfst, ist das wohl, wie aufgewärmter Kaffee.

Ist es schlecht für den Verdampfer wenn die e-Zigarette mehrere Stunden an war ohne dass liquid drin war

Ja. Wenn das stimmen würde. Denn das setzt voraus, dass Du "mehrere Stunden das Knöpfchen gedrückt gehalten hast oder es hätte sich verklemmt.

Wenn der Verdampfer aktiviert wird, ohne dass Liquid drin ist, dann beginnt das Fasermaterial im Heizwendel zu kokeln. Du kannst Dir dann sparen, überhaupt noch frisches Liquid einzufüllen, das wird dir dann trotzdem nicht mehr schmecken und ist auch ungesund. Dann hilft nur einen neuen Verdampferkopf in den Verdampfer zu schrauben, falls man nicht selbst das Fasermaterial erneuern kann.

-Ist es schlecht für den Akku wenn die E-Zigarette vor dem ersten aufladen schon leer gemacht wurde?

Es ist eine Sache, statt einer Frage gleich mehrere zu stellen. Es ist eine andere Sache, eine Frage doppelt zu stellen. Und diese Frage habe ich heute schon mal beantwortet ;-)

Vielleicht wird Dir manches klarer damit: http://www.mered.de/lexikon/dampfen

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Komakt-Akkus für Dampfgeräte unterscheiden sich voneinander. Je nachdem, was drauf steht oder in der Artikelbeschreibung des Händlers oder Herstellers, können sie eine bestimmte Lademenge aufnehmen. Diese Lademenge wird in mAh angegeben.

Je weniger mAh drauf steht, desto weniger geht also rein und desto schneller ist der Akku leer.

Das Ladegerät muss zum Kompakt-Akku passen. Ein Ladegerät, das für cigalike und für z.B. 320 mAh verkauft wird, kann einen Komapkt-Akku für z.B. 1.100 mAh nicht voll machen.

Auf den Kompaktakku wird der Verdampfer aufgeschraubt. Du hast auf Deiner E-Zigarette vermutlich einen Fertigverdampfer drauf. Dieser funktioniert nur bis zu einem bestimmten Ladezustand. Ist für ihn nicht mehr genug im Akku drin, dann dampft der Verdampfer auch nicht.

Und das Ladekabel hat meist einen USB-Anschluss. Besser ist, diesen nicht an einen Rechner etc. anzuschließen (Belastung, Viren), sondern sich einen dafür geeigneten Wandadapter zu besorgen. Auch der muss zum Ladekabel passen.

Es ist also wichtig, dass man solche Angaben zu den Gerätebestandteilen ernst nimmt und versteht oder einen guten Händler hat, der einen darin korrekt beraten kann.

Ich denke, dass Du Deinen Akku laden kannst. Wenn er danach nicht funktioniert, war er wohl schon defekt und müsste Dir umgetauscht werden.

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Tut mir leid, aber um die FrageN ordentlich zu beantworten, fehlen wichtige Grundlagen.

Warum solltest Du Dir überhaupt überlegen, dir eine e-Zigarette zuzulegen? Aus Langeweile? Weil sie langsam sprichwörtlich in aller Munde ist? Oder bist Du Raucher, der zumindest teilweise umsteigen möchte von der T-Zigarette auf die E-Zigarette?

Ich war jahrzehntelang sehr starke Raucherin von Kind an. Als ich von einem Gerät las, an dem man ziehen kann, womit man auch "Wölkchen" ein- und ausatmet, das aber keinen Gestank und einen Gilb an den Wänden hinterlässt, gab es für mich überhaupt nichts zu überlegen. ICH WOLLTE ES HABEN.

Zu meinen Gründen zählte aber nicht, Rauchen aufhören zu wollen und nicht die Gesundheit. Beim Kaffee, beim Konfekt oder beim Wein frage ich auch nicht, ob es gesund ist.

Zuerst habe ich mir gegönnt, am Rechner dampfen zu dürfen. Das hat super funktioniert. Ich musste erst seltener und dann gar nicht mehr nicht mehr weg zum Rauchen.

Dann habe ich getestet, ob ich auch abends die T-Zigaretten durch die E-Zigarette ersetzen könnte. Zu meinem Erstaunen hat auch das geklappt.

Und irgendwann war ich ganz mutig, und habe ausprobiert, ob der erste Kaffee auch mit der E-Zigarette schmeckt.

Weil die eZigarette eine gute Erfindung ist, bin ich seit über 3 Jahren Dampferin. Dass ich mir damit viel weniger krebserregende Inhaltsstoffe einverleibe, kommt als Sahnehäubchen obendrauf.

Der teilweise und komplette Umstieg kann mit weniger guten Geräten genau so funktionieren, sonst hätten wir "Alte Hasen" es ja auch nicht "geschafft".

Ich würde heutzutage kein Einsteigergerät kaufen, das Kompakt-Akkus unter 900 mAh enthält. Der ständige Akkuwechsel führt dazu, dass man genervt in kürzester Zeit auf bessere umsteigt. Dann hast Du ungeliebte, leistungsschwache Kompakt-Akkus in der Schublade, zu schade zum entsorgen aber auch zu nervend für den alltäglichen Einsatz.

Vernünftiger sind Akkuträger, deren Akkus zum Laden entnehmbar sind. Dann muss nur das ersetzt werden, was auch wirklich kaputt ist. Das schont Umwelt und Geldbeutel.

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Eine gebrauchte eZigarre wirst Du vermutlich nicht verkaufen können.

Wenn ich in dieser Situation wäre, würde ich noch etwas experimentieren, selbst wenn das Ergebnis vielleicht nicht perfekt ist.

Wäre es eine eZigarette und demnach ein Caromizer, würde ich das Liquid einfach dampfen, auch wenn es mir nicht so gut schmeckt. Nach einigen Stunden ist das enthaltene Liquid aufgebraucht und ich kann eines nachfüllen, das mir besser schmeckt.

Bei solch einem großen Behälter würde das wohl 2 Tage dauern.

Daher würde ich wohl eine Einweg-Kunststoffspritze mit Einweg-Kanüle mit lauwarmem Wasser befüllt vorsichtig seitlich ins Watte-Flies stechen und langsam zum Ein- und Ausspülen eindrücken. Den Vorgang würde ich mehrmals wiederholen.

Dann würde ich das Ganze mind. drei Tage hochkant zum Trocknen aufstellen. Anschließend kann das Liquid eingeträufelt werden, das mir besser schmeckt.

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Bloggen von Texten ist nur ein Teil dessen, was an Engagement nötig ist, damit der Blog besucht wird.

Entscheidend in den Suchergebnissen ist, ob die Überschrift den Inhalt auf den Punkt bringt.

Im einleitenden Text sollte knapp erklärt werden, worum es in dem Blogartikel geht und warum es sich für den betreffenden möglichen User lohnt, ihn zu lesen. Dieser Text steht schon in den Suchergebnissen mit dabei.

Ein eigenes Bild zur Illustration freut den Leser auf Deinem Blog und es erregt Aufmerksamkeit beim Teilen des Artikels in den sozialen Netzwerken (Facebook, Google+ Diaspora usw.). Gehörig abschrecken kann die Werbungsmethode, die ich insbesondere auf der von Dir verwendeten Blogger-Plattform manchmal gesehen habe (Poppups)

Gute und zeitgemäße Tipps zum Bloggen findest Du bei der www.Zielbar.de

Geduld und gleichmäßiger Einsatz sind wichtig, aber auch, dass der Besucher spüren kann, dass er im Mittelpunkt steht.

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Meiner Meinung nach schmecken sehr viele preiswerte sogenannte Tabak-Liquids ähnlich einer Würzmischung für Suppe.

Wichtig war, dass ich mir klar wurde, ob ich den Geschmack von "Verbranntem" suche, oder wirklich den Duft von Tabak.

Ich habe insgesamt 3 Jahr nach DEM Tabak-Liquid gesucht.

Gute Erfahrungen habe ich mit Liquids, deren PG-Anteil erheblich niedriger ist, als der VG-Anteil.

Ich hatte daher lange Zeit mein Tabak-Liquid bei oks gekauft. Da sie aber weder die Zusammensetzung offen legen, noch in DE ansässig sind, bin ich aufs Selbermischen umgestiegen und habe inzwischen auch das für mich optimale Aroma gefunden. Tut mir leid, dass dir das nicht weiter hilft. Aber es ist wirklich schwierig. Denn wir Dampfer beobachten auch, dass einst gute Liquids inzwischen anders schmecken können. Daher ist eine Kaufempfehlung eher aussichtslos.

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selbstwickeln mit Watte! (keine Microcoil-Wicklung) Kennt ihr diese Wicklung? Ich brauche Hilfe!

Ich habe heute im Internet eine Wicklung mit Watte gesehen, Es handelt sich dabei aber nicht um eine Microcoil (wo die Drähte aneinanderliegen)...

Man geht wie folgt vor: Man nimmt z.Bsp. einen Bohrer und wickelt den Draht mehrere male (je nach gewünchtem Widerstand) um diesen herum (aber mit leichtem Abstand zwichen den Drähten. Dann befestigt man ein Drahtende am Plus- und das andere Drahtende am -Minuspol. Dann zieht man eine Wattestrang durch die Wicklung und zwar so, dass man die Watte noch gut nach links und rechts bewegen kann. Dann anfeuchten, die Watte ein wenig kürzer schneiden und im "Kamin" nach unten drücken.

Ich habe diese Wicklung auf meinem Kayfun Lite Plus mehrere male ausprobiert, immer mit dem gleichen Ergebnis: Es schmeckte verbrannt.

Warum das so ist, habe ich dann erkannt: Die Watte zieht sich beim befeuchten zusammen und die Watte berührt den Draht nicht mehr an allen Stellen! Dort, wo keine Berührung stattfindet entsteht der verkokelte Geschmack!

Nun habe ich es so gemacht: Ich hab mir ein wenig Watte genommen, diese erst einmal mit Liquid angefeuchtet und dann so durch die Wicklung gezogen, dass die Watte relativ fest sass. Und nun klappts mit dem Dampfen.

Mich würde brennend interessieren, wie ihr bei dieser Wickeltechnik vorgeht!? Feuchtet ihr auch die Watte immer zuerst an, bevor ihr sie durch die Wicklung zieht? Habt ihr vielleicht Tipps, wies leichter geht?

Ich wäre sehr dankbar, für jede Antwort und/oder Hilfestellung

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Ich meine, der verkokelte Geschmack entsteht nicht bei Nichtberührung des Liquidträgers auf der Spule, sondern durch sogenannten Liquidabriss.

D.h. Die Watte darf nicht so fest zusammen gedrückt sein, dass sie kein oder zu wenig Liquid aufnehmen kann.

Ich gehe so vor: Das Stück Watte nehme ich ähnlich in die Finger, wie wenn ich den Tabak fürs Selberdrehen durch leichte Hin- und Herbewegung vorbereite. Klümpchen erspüren und lockern, so daß ein gleichmäßig leicht gerollltes Wattestück entsteht.

Ein Ende ziehe ich etwas länger und dünner aus. Die Spitze bekommt einen Tropfen Liquid Dann fahre ich mit einem Nadeleinfädler (schlechte Augen) durch die Heizspirale. In die Drahtschlaufe fädle ich das spitze Stück Watte und ziehe sie durch die Spirale.

Die Watte muss in der Spirale so sitzen, dass sie noch etwas hin und her bewegt werden kann. Dann beträufle ich die Watte mit Liquid und schneide die Enden ab.

Meiner Ansicht nach sollte und kann bei dieser leicht durchzuführenden Technik das Trägermaterial ca. alle 3 Tage erneuert werden. Das geht schnell und man hat keine kokeligen Erlebnisse mehr.

Gut Dampf

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Man könnte auch einfach dünne Wolle (z.B. 4fädige Sockenwolle) zur Strickschnur verkurbeln und die dann verhäkeln.

http://www.strickmuehle.com/content/haekel-stricknadeln-fuer-strickschnur-strickmuehlen

Ob das günstiger kommt, da bin ich mir nicht sicher. Es wäre aber eine Möglichkeit, Reste aus dem Freundeskreis zu verwerten und keine Wolle kaufen zu müssen.

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Vielleicht gehört das Strickmühlenmuseum auch dazu? Man könnte mit einer Strickmühle ja Strickschläuche kurbeln und damit ein Einhorn basteln.

Es stehen dort Strickmühlen von Matell, auf denen Barbie drauf steht.

Mädchenkram, also Schmuck stricken mit einem Scheibenstricker, dafür gibts Literaturhinweise, Video-Anleitungen und Tipps. - Etwas Fanatismus ist wohl vorhanden ;-)

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Auf einen Durchmesser von ca. 3 cm komme ich mit einer 12-hakigen Strickliesel und einem Garn mit 100 m auf 50 g.

Aber nur, wenn ich diese Technik anwende: http://www.strickmuehle.com/museum/strickliesel/anleitung-zum-stricken-mit-groesserer-strickliesel

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Wie schon KeesK geraten hat: direkt bei Hersteller, denn auch Gebrauchsanweisungen sind urheberrechtlich geschützt.

Falls Du jedoch gezeigt bekommen möchtest,

  • wie der Fadenspanner richtig verwendet wird, falls Du das beige Modell hast

  • warum ich kontrastierende Hilfsfäden für den Anschlag verwende

  • wie ich mit der Addi Express rund strickte und wie ich flach stricke,

  • oder wie ich wo die Stopper einsetze

  • oder worauf ich beim Reinigen/Nadelwechsel achte

Die Infos und Videos findest Du im Strickmühlenmuseum www.strickmuehle.com das ist wegen dem Internationalen Museumstag noch diese Woche frei zugänglich. Ab nächster Woche kostet es festgesetzten Eintritt.

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Wo es die gibt, wirst Du schon heraus finden können.

Ich gebe Dir erst ein paar Begriffe, mit denen Du schneller fündig wirst, da Du ja nicht genau sagst, um welche Größe es sich überhaupt handelt.

Markeninhaber - Hersteller: "Prym - Consumer" kleine 4nadlige "Strickmühle - Mini" große Strickmühle mit 44 Nadeln "Strickmühle Maxi"

Markeninhaber - Hersteller: Gustav Selter GmbH Die mittelgroße Strickmühle mit 22 Nadeln: "Addi Express Professionell" Die große Strickmühle mit 46 "Addi Express Kingsize"

Möglicherweise meinst Du aber gar keine Strickmaschine, sondern eine Strickliesel. Hier gibt es eine Erklärung zu den begrifflichen Unterschieden: http://www.strickmuehle.com/faq/strickliesel-strickmuehle-bedeutung-begriffe

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