Ich sag ja immer, Schildkröten sind kluge Tiere. Brennnessel fest am Stiel fassen und abbrechen. Wenn es ein bisschen kribbelt, das schadet nichts, das kann man mit der Zeit sogar mögen. Brennnesseln sind auch für uns Menschen sehr gesund. Einen Tee aus Brennnessel blättern oder einige Blätter mit in die Suppe, das ist lecker und gesund. Schau mal im Internet nach, was Brennnesseln für eine Fülle von guten Wirkstoffen haben.

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Diese Frage habe ich im letzten Jahr schon einmal genauso beantwortet. Vielleicht hilft es ja wieder?! Kräuter vom Balkon

Salbei, Kerbel, Estragon – frische Kräuter sind köstlich. Viele gedeihen auch im Topf!

PFLANZENWAHL: Einjährige Kräuter wie Basilikum und Koriander lassen sich leicht aus Samen ziehen, mehrjährige wie Rosmarin oder die Minze-Arten kauft man besser als Setzlinge. Nach dem Kauf sofort umtopfen, am besten in ein größeres Gefäß. Kräuter wachsen schnell.

PFLANZGEFÄßE: Beliebt sind Naturmaterialien wie Tontöpfe, Holztröge oder Kübel aus Steingut, aber auch Balkonkästen aus Kunststoff sind geeignet. Wichtig: Löcher am Boden, damit zu viel Wasser ablaufen kann. Für eine Drainage sorgen Tonscherben, Blähton, Kies. Tiefwurzler wie Dill und Liebstöckel brauchen tiefe Töpfe.

STANDORT: Viele Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Salbei entstammen einem mediterranen Klima – sie lieben daher die Sonne. Halb schattige Ost- und Westanlagen eignen sich vor allem für heimische Gewächse wie Petersilie, Schnittlauch und Zitronenmelisse, die keine pralle Sonne mögen. Hochwachsende und buschige Kräuter wie Liebstöckel, Borretsch und Russischer Estragon sollten eigene Gefäße bekommen. Sonst finden in einem Balkonkasten von etwa 70 cm Länge etwa sechs Kräuter (mit etwa gleichem Wasserbedarf) Platz. PFLEGE: Topfkräuter trocknen häufig schnell aus, zuviel Wasser bekommt ihnen aber auch nicht. Bei kleinen Töpfen reicht Wasser im Untersetzer. Kräuter gedeihen am besten in nährstoffarmer Erde. Normale Blumenerde ist meist zu stark gedüngt – zu gut genährte Kräuter verlieren an Aroma. Im Handel ist spezielle Kräutererde erhältlich.

ERNTE: Beste Erntezeit ist am späten Vormittag eines sonnigen Tages. Vor allem alte Triebspitzen abzupfen, dann bleibt der Wuchs kompakt. Kräuter schmecken am besten frisch. Aber auch getrocknet behalten viele ihr Aroma, z. B. Rosmarin, Salbei und Lavendel. Dafür die Triebe bündeln und kopfüber an einem dunklen, trockenen Ort aufhängen. Und auch beim Einfrieren bleibt das Aroma erhalten: Kräuter hacken und in eine Eiswürfelschale mit Wasser geben – so sind sie immer portionsbereit.

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Die richtige Antwort steht schon da. Übermaß ist immer schädlich. Hör auf Deinen Körper. Für natürliche Lebensmittel haben wir eine Sperre, wenn es zu viel wird. Eine nützliche Funktion. Plötzlich kannst Du nichts mehr "davon" runter kriegen. Das ist dann gut so. Viele Menschen haben komplett verlernt, auf ihren Körper zu hören.

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Sehr gesund in der Erkältungszeit. Ich habe es ausprobiert.

Hühnersuppe für die Gesundheit!

Längst ist geklärt, dass Hühnersuppe gegen Husten und Schnupfen wirkt. Sanftes Garen entzieht dem Huhn den Eiweißstoff Cystein, der Entzündungen hemmt und Schleimhäute abschwellen lässt. Die Suppe enthält auch viel Zink. Die Infektwaffe wirkt optimal, weil sie an ein spezielles Eiweiß gebunden ist.

Das passende Huhn Man braucht ein ganzes Tier. Tiefgekühlte und frische Exemplare gelten als ebenbürtig. Billiger als junge Masthühner sind Suppenhühner, die vorher Legehühner waren. Ihr Vorteil: Das ältere gelantinereiche Fleisch macht die Brühe schön kräftig. Allerdings wird es beim Kochen nur weich, nicht zart.

Wichtige Zutaten: Etwa 100 g Möhren, 80 g Zwiebeln, 60 g Lauch, je eine halbe Sellerie- und Petersilienknolle, Salz und soviel Wasser, bis das Huhn damit ganz bedeckt ist.

Die richtige Hitze: Das Huhn wird im kalten Sud angesetzt und langsam erhitzt. Sonst gerinnt das Eiweiß, bevor es ausgezogen ist. Sobald die Suppe kocht, muss die Temperatur herunter und das Ganze eineinhalb Stunden ohne Deckel ziehen (bei 75 – 90° Celsius. Trubstoffe (Schwebestoffe) sollen abgefischt werden, der Sud nie aufwallen. So entstehen Hitzereaktionen, die für den Geschmack sorgen.

(Aus Zeitschrift Test 2.2009)

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Wie Paracelsus schon sagt:Die Menge machts ob etwas Gift oder Medizin ist. 1 - 2 Tassen Salbeitee können meines Erachtens nicht schaden, besonders, wenn Du das gerne möchtest (auf den Körper hören haben viele verlernt). Bist Du unsicher, nimm ihn einfach zum Gurgeln. Die Menge machts gilt übrigens für alle Sees usw. Kannenweise und täglich Kamillentee kann auch schädlich sein.

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Borretsch als Beifutter, nicht zu viel! Breitwegerich, Spitzwegerich, Löwenzahn, Dill, Sonnenhut, frische Gänseblümchen, Gänsedistel, Kerbel, (nicht zu viel Klee) Oregano, Pfefferminzblätter, getrocknete Brennnessel, Schafgarbe, Wiesensalbei,Ringelblumenblüte. Zweige von Apfelbäumen, Haselnuss, Heidelbeerbusch, Johannisbeerstrauch. Ein glückliches Futterleben für Deine Meerschweinchen.

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Viele Kräuter (z. B. Basilikum) kannst Du auch in Olivenöl einlegen und einen Monat auf die sonnige Fensterbank stellen.Das kannst Du mehrmals mit frischem Basilikum wiederholen, dann hast Du ein kräftiges Aroma. Sonst schließe ich mich den anderen Vorschläge an.

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Natürlich solltest Du die abwaschen, unter fließendem kalten Wasser. Das Aroma oder die Güte hat mit den Brennhaaren übrigens nichts zu tun. Die Brennhaare verlieren nur die Wirkung (das Brennen) durch Trocknen, Erhitzen oder klein schneiden.Lass Dir den Tee gut schmecken.

Übrigens schmecken auch die Samen (Früchte) der Brennnessel lecker, roh oder leicht geröstet. Pur oder über den Salat gestreut.

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Es gibt so viele wunderbare Kräuterbücher, den Pflanzenführer von Kosmos kann ich auch empfehlen, wenn es um alle Pflanzen (wild) geht. Ich empfehle Dir, Dich an Deiner Volkshochschule nach speziellen Kräuterkursen zu erkundigen oder auch auf Kräuterwanderungen mitzumachen. Das gibt es inzwischen fast überall. Tage der offenen Gärten, oder ein Botanischer Garten in der Nähe bietet sich auch an. Auch die haben spezielle Kräuterabteilungen. Wundervoll ist es auch, sich mit Wildkeäutern zu befassen, die uns mit Ihrer ganzen Kraft zur Verfügung stehen. Mehr als kultivierte Kräuter ssind die noch mit wunderbaren Inhalsstoffen versehen. Zum Beispiel Giersch, Gudnermann, Brennessel, Schafgarbe und so weiter. Viele Spaß beim "kräutern", Du siehst, ich bin davon angestochen. L. G.

Hanna

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ja, Kreuzkümmel und Koreander. Dazu geht wunderbar Petersilie und Minze kann man gerne ausprobieren. Versuch halt mal ein bisschen herum. Vielleicht einen kleinen Teil davon extra mit verschiedenen Kräutern probieren. Lass mal über die Ergebnisse hören. :-)

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Ja, das Problem kenne ich. Allerdings habe ich beim letzten Mal die Kräuter schnell umgepflanzt in einen etwas größeren Blumentopf (kein Plastik) und spezielle Kräutererde genommen. Du kannst auch karge Erde nehmen; wenn sie zu viele Nährstoffe hat, verlieren die Kräuter ihr Aroma. Viel Glück

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Kräuter vom Balkon

Salbei, Kerbel, Estragon – frische Kräuter sind köstlich. Viele gedeihen auch im Topf!

PFLANZENWAHL: Einjährige Kräuter wie Basilikum und Koriander lassen sich leicht aus Samen ziehen, mehrjährige wie Rosmarin oder die Minze-Arten kauft man besser als Setzlinge. Nach dem Kauf sofort umtopfen, am besten in ein größeres Gefäß. Kräuter wachsen schnell.

PFLANZGEFÄßE: Beliebt sind Naturmaterialien wie Tontöpfe, Holztröge oder Kübel aus Steingut, aber auch Balkonkästen aus Kunststoff sind geeignet. Wichtig: Löcher am Boden, damit zu viel Wasser ablaufen kann. Für eine Drainage sorgen Tonscherben, Blähton, Kies. Tiefwurzler wie Dill und Liebstöckel brauchen tiefe Töpfe.

STANDORT: Viele Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Salbei entstammen einem mediterranen Klima – sie lieben daher die Sonne. Halbschattige Ost- und Westanlagen eignen sich vor allem für heimische Gewächse wie Petersilie, Schnittlauch und Zitronenmelisse, die keine pralle Sonne mögen. Hochwachsende und buschige Kräuter wie Liebstöckel, Borretsch und Russischer Estragon sollten eigene Gefäße bekommen. Sonst finden in einem Balkonkasten von etwa 70 cm Länge etwa sechs Kräuter (mit etwa gleichem Wasserbedarf) Platz.

Basilikum Dill Estragon Kerbel Liebstöckel

PFLEGE: Topfkräuter trocknen häufig schnell aus, zuviel Wasser bekommt ihnen aber auch nicht. Bei kleinen Töpfen reicht Wasser im Untersetzer. Kräuter gedeihen am besten in nährstoffarmer Erde. Normale Blumenerde ist meist zu stark gedüngt – zu gut genährte Kräuter verlieren an Aroma. Im Handel ist spezielle Kräutererde erhältlich.

ERNTE: Beste Erntezeit ist am späten Vormittag eines sonnigen Tages. Vor allem alte Triebspitzen abzupfen, dann bleibt der Wuchs kompakt. Kräuter schmecken am besten frisch. Aber auch getrocknet behalten viele ihr Aroma, z. B. Rosmarin, Salbei und Lavendel. Dafür die Triebe bündeln und kopfüber an einem dunklen, trockenen Ort aufhängen. Und auch beim Einfrieren bleibt das Aroma erhalten: Kräuter hacken und in eine Eiswürfelschale mit Wasser geben – so sind sie immer portionsbereit.

Lavendel Rosmarin Salbei Thymian

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Also ich fand das Abnehmen mit Bonvita gut. Ich habe vor 9 Jahren 18 kg abgenommen. Die Diät beruht auf ausgewogene Ferigmahlzeiten (es gibt auch Süßes) und in den Gruppentreffen wird man über Zusammenhänge in der Ernährung eingehend informiert. Es geht lustig und locker zu und die Motivation innerhalb der Gruppe ist Klasse. Nach der Diät sollte man so weit sein, dass man so ausgewogen wie möglich frisch zubereitete Kost isst. Mir ist das gelungen und ich kann mein Gewicht recht gut halten. Es ist ein Stoffwechsel-Regulierungsprogramm.

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