Sollte ich als ''Incel'' zufrieden sein, dass ich überhaupt eine Freundin habe?

Also meine Situation.

Ich war früher Jahrelang ein Opfer während der Schulzeit, ein Einzelgänger, ein Versager bei Frauen, durfte mir immer nur einen Runterholen, andere glückliche Paare beneiden.

Ich musste mich hart durchs Leben kämpfen, hab es geschafft sozial zu werden, mir was aufzubauen, stehe mit beiden Beinen im Leben so langsam, bin um Welten Selbstbewusster als früher und reifer.

Ich bin bis jetzt immer nur in den Puff gegangen um mein massives Verlangen nach Sex und Liebe zumindest um 0,1% stillen zu können aber das ist nicht die Lösung.

So zum ersten mal werde ich für Frauen interessant. Zum ersten mal gibt es Frauen, die bereit wären mit mir zusammen zu sein und meine Freundin zu sein. Es sind Frauen, die Menschlich völlig ok sind, die ich mag aber die ich sexuell kaum anziehend finde. Sie sind Menschlich völlig ok und ich wollte schon immer eine Freundin haben an die ich mich binden kann und jetzt kann ich es zumindest ''überhaupt''.

Mein Verlangen nach einer Freundin ist vielleicht gestillt, ich habe eine Frau an meiner Seite (früher hätte ich das nie für möglich gehalten) aber mein sexuelles Verlangen leider nicht.

Ich überlege, ob ich nicht heimlich in den Puff fahren soll, wenn ich mit einer von beiden doch was anfangen sollte und mich mit ihr binden sollte oder es ihr offen sagen sollte, dass ich aller mindestens 2mal im Monat in den Puff will. Am liebsten würde ich täglich aber dafür fehlt mir leider das Geld.

Sollte ich diese Frauen zu schätzen wissen und dankbar sein überhaupt eine zumindest zu haben, etwas wovon gerade Heutzutage dank Feminismus und Emanzipation viele Männer nur träumen können oder weiter an mir arbeiten und hoffen, dass ich vielleicht eine etwas hübschere finde ?

Noch bin ich jung und kann mir eine von beiden nehmen. Ich weiß nicht was klüger wäre.

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Ja solltest du

Du solltest so Dankbar sein.

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Nein Frauen haben es bei beidem um Welten leichter als Männer.

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Wie kann ich mit meiner traumatischen Kindheit und Jugend umgehen?

Immer wenn ich mit meinen Freunden bin, erzählen sie von ihrer Kindheit- und Jugendzeiten.

Doch wenn ich in meine Zeiten als Kind und Jugendlicher Zurückblicke verfalle ich in Panik und Trauer. Ich bin kein Nachtragender Mensch aber meine Vergangenheit hat mich unbewusst stark geprägt.

Als Kind wuchs ich in einer Familie auf in der es viele Probleme gab. Mein Vater schlug meine Mutter und Unterdrückte sie. Er war ein Säufer und Spielsüchtiger. Meine Mutter weinte und ich wuchs in den armen meiner Mutter in Angst auf. Gehungert habe ich oft als Kind, weil kein Geld da war und vieles konnte ich mir nie leisten.

In meiner Schulzeit später war ich ein Einzelgänger. Ich wurde Jahrelang gemobbt, prügelte mich aus Notwehr oft. Oftmals waren mir meine Gegner überlegen und ich wusste mir nicht zu helfen. Keiner war mit mir. Kein Lehrer wollte und konnte mir helfen. Es gab niemanden der mir helfen konnte. Meine Mutter würde in Tränen ausbrechen und meinem Vater war alles egal. Ich versteckte mich in Pausenzeiten in den Toiletten oder unter der Treppe und wartete bis die Pausenzeit vorbei war und malte striche an die Wand. Meine Schulsachen wurden geklaut und ich traute mich nie was zu sagen um nicht wieder zum Gespött zu werden. Es gab Tage, da kam ich mit einem Blauen Auge nachhause und es gab Tage, da hatten meine Mobber ein blaues Auge und diese holten dann am nächsten Tag ihre großen Brüder. Zuhause weinte ich täglich vor dem Schlafen immer auf meinem Bett. Selbstmord ging mir oft durch den Kopf aber meine Mutter meinte immer zu mir, dass eines Tages alles besser wird und das machte mir Hoffnung. Ich wurde ausgelacht, weil ich mir keine neuen Klamotten leisten konnte.

Ich hatte niemanden in meinem Leben, der mich erziehen konnte. Kein Vorbild, keinen älteren mit mehr Erfahrung. Ich musste alles übers Leben komplett alleine lernen. Ich hatte nur meine Mutter, die selber sehr unsicher ist und dringend Hilfe gebraucht hat und das einzige was sie von mir wollte war, dass es mir gut geht. Nur für sie habe ich die Schule trotz alle dem nicht geschmissen und so getan als wäre nichts. Nur für sie habe ich eine Ausbildung absolviert. Jetzt versorge ich meine Mutter und gebe ihr Tipps fürs Leben und bin für sie immer da.

Trotz allem, dass ich jetzt Erwachsen ( 23 Jahre ) und frei bin und jetzt die Macht habe über mein Leben zu bestimmen und alles besser zu machen, habe ich das Gefühl, dass ich noch viel mehr tun muss und meine Vergangenheit begleitet mich noch. Ich bin ständig im Angriffsmodus und habe ständig Panikattacken und bin manchmal leicht depressiv.

Was tun ?

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Auf Youtube gibt es viele Aufklärungsvideos darüber wie gesagt

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Nein

Eine Frage: Bist du Redpiller oder Blackpiller ?

Wenn du zu einem dieser beiden Gemeinschaften gehörst, dann musst du doch schon von der hypergamie von der Frau gehört haben, oder ? Diese Besagt, dass Frauen nur mit den besten der besten Männer was anfangen wollen ( also die Chads ). Alle anderen Männer, die nicht zu den Chads gehören, kämen für sie nicht in Frage.

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Ich höre zum ersten mal von ihm. Kann vielleicht auch daran liegen, dass ich in letzter Zeit kaum die Zeit gefunden hatte, um in der Incel-Szene aktiv zu sein.

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Asexuell kann man nicht einfach werden.

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Wäre mir egal

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es den meisten sogar egal wäre.

Wenn man ihr Vernünftig erklären kann, warum man ein Incel war und sie gleichzeitig vor sich einen selbstbewussten gestandenen Mann stehen sieht, der es vom Incel zum Chad geschafft hat. Dann wird sie sogar Respekt haben.

Ah wenn du der perfekte Mann für sie bist, dann akzeptiert sie dich immer.

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Geld Haben

Weil ich in der Regel mehr hübsche Frauen mit hässlichen Männer in teuren Autos sah als hübsche Frauen mit hübschen Männern in normalen Autos.

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Wenn man unter 5 ist

Damit man wirklich NUR Aufgrund seines Aussehens nie eine Freundin findet, muss man entweder wirklich sowas von absolut Hässlich sein aber ich denke, dass ist hier bestimmt niemand, weil so Hässlich kann kaum jemand sein.

Was wahrscheinlicher wäre ist, dass man einfach ein schlechten Style hat und eine negative Ausstrahlung.

Ich selber als Incel kann sagen, dass man so gut wie immer eine Freundin finden kann, selbst wenn man es nur schafft ein Femcel zu kriegen ist das unendlich mal besser als die Einsamkeit.

Ich kenne viele Jungs aus meinem Bekanntenkreis, die hier manche als Hässlich bezeichnen würden und die es trotzdem geschafft haben eine Freundin zu finden ( auch wenn es Femcels waren aber besser als nichts ).

Man muss nur dankbar sein und annehmen was man kriegen kann.

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Blackpiller

Ich bin überzeugter Blackpiller und arbeite so krass es geht an mir bis ich zum totalen Chad werde. Aufgeben und zum Redpiller werden wäre für mich der emotionale Selbstmord und ich würde in extreme Depressionen Fallen aber ich sehe in mir gute Chancen und Möglichkeiten mich aus diesem Loch befreien und zum Chad werden zu können.

Bluepiller ist für mich die dumme Mehrheit der Menschen, die nicht nachdenkend der Allgemeinheit folgen und sich ihre Meinung von anderen bestimmen lassen und gleichzeitig zu Arrogant und Abgehoben sind, dass überhaupt zuzugeben.

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Fitness

Traumbody

Geiles Outfit

Positive Ausstrahlung

Abenteuerreiches Leben

Gut im Lügen sein

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Nicht alle Incels sind Radikale

Ein Incel will um jeden Preis die Liebe seines Lebens kriegen und ein MGTOW bleibt lieber freiwillig Single als sich von gemeinen Frauen ausnutzen zu lassen.

Beide Seiten haben negative Erfahrungen mit Frauen und den Feminismus gesammelt.

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