Du kannst versuchen auf sein Verhalten paradox zu reagieren. Das ist eine therapeutische Interventionsvariante, bei der du dich entgegen dem verhälst wie er es von dir erwartet bzw. gewohnt ist. Z.B. nimm Urlaub und erzähle es ihm nicht. Sag ihm Du hättest deinen Job gekündigt und möchtest nun ein Leben leben wie er: Geh weg, spiele Computer, lad dir Freunde ein und kümmere dich ja nicht um den Haushalt und ums einkaufen usw!! Übertreibe sein Verhalten bis ins Extreme. Nach max. zwei Wochen wird er "aufwachen"...

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ich war dort und den tauchlehrer kannst du dir sparen. der einstieg erfolgt über ein großflächiges riff, d.h. ein paar gute füsslinge mitnehmen sonst wird es schmerzhaft. und gefährlich ist dort überhaupt nichts.

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.... konsequent aus dem Haus gehen und ihn alleine lassen. Wenn er Dich mal ein paar Tage nicht mehr zu Gesicht bekommt wird er sein Verhalten ändern.

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Es gibt da einen schönen Satz: Das Leid ist ein heiliger Engel, es hat Menschen größer gemacht als alle Freuden dieser Welt. Autor ist mir derzeit nicht präsent...

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Die Sache ist denkbar einfach. Ich versuche es mal am Beispiel eines IT-Projektes zu verdeutlichen: Veränderungsmanagement im IT-Umfeld beinhaltet den Umgang mit System- und/oder Prozessveränderungen und der Reaktion der Beschäftigten darauf. Werden Mitarbeiter nicht rechtzeitig und ausreichend auf bevorstehende IT- oder Prozessänderungen vorbereitet, besteht die Gefahr einer verzögerten Umsetzung. Dieses Problem lässt sich durch eine angemessene proaktive Kommunikation und umfassende Integrationsmaßnahmen positiv beeinflussen oder sogar gänzlich vermeiden. Den am Projekt beteiligten Mitarbeitern muß der Nutzen der Veränderung und der Zusammenhang zwischen Projekt und Unternehmenserfolg transparent sein, denn Veränderungen brauchen nachvollziehbare Gründe. Dies ist eine zentrale Aufgabe im Projektmanagement.

Erfolg oder Misserfolg von IT- und oder Prozess-Projekten hängt von der Beteiligung und der Einstellung der am Umsetzungsprozess beteiligten Personen ab. Deshalb ist im Projektmanagement auch den sogenannten „weichen Faktoren“ (Kommunikation, Beteiligung, Information) große Bedeutung beizumessen. Projektleiter sind sich darüber klar, dass die Implementierung einer neuen IT-Lösung kein reines IT-Projekt ist - es ist ein Veränderungsprozess. Bestimmte Projekte (in Abhängigkeit von ihrem organisatorischen Impact) dürfen deshalb in der Praxis nicht ausschließlich technologiegetrieben umgesetzt werden sondern sollten sich der Bedeutung einer angemessenen Entwicklung des Commitments der Beteiligten, der Schnittstellen und der Organisation, bewusst machen. Denn Veränderungsprozesse in Unternehmen werden von den Mitarbeitern umgesetzt und getragen!

Ein professionelles Kommunikations- und Akzeptanzmanagement ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Für das Projektmanagement gilt es daher den Nutzen der IT-Lösung und der neuen Prozesse in den Vordergrund und den Mensch in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen.

Veränderungsmanagement sollte dabei nicht als separates Projekt betrachtet werden, sondern als Teilprojekt des IT-Projekts, weil es mit diesem eng verzahnt ist. Denn der Zeittakt der Veränderung ist durch den inhaltlichen Projektfortschritt vorgegeben. Es bestehen sehr enge Verbindungen sowohl zur Schulung für die Anwender des neuen Systems als auch mit der Implementierung möglicher organisatorischer Veränderungen als Folge des neuen Systems. Außerdem muss das Projekt inhaltlich auskunftsfähig sein und zeitnah reagieren können. Je weiter ein Projekt voranschreitet, desto konkreter werden die Fragen der Mitarbeiter und Führungskräfte. Diese Fragen müssen beantwortet werden.

Nach einer KPMG-Studie scheint der Erfolg eines solchen Vorgehensmodell in IT-Projekten belegt: So verlaufen durch Veränderungsmanagement begleitete IT-Projekte zu 16% zeiteffizienter und zu 25% kostengünstiger. Ein interessantes Beispiel für IT-Veränderungsmanagement bietet die sogenannte "ASAP-Methodik" von SAP. Diese Methodik erhebt mittels Befragungen das sogenannte "People Risk" bei der Einführung neuer IT- Systems. „ASAP“ identifiziert hierbei den eigenen internen Kunden als „Risikofaktor“ und bietet Lösungen an diesen Faktor erfolgreich zu „managen“.

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Die Ansprüche einer Mutter kann nur eine Mutter erfüllen. Ein Mann muss scheitern... Frauen die Kinder bekommen werden zum absoluten Perfektionist.

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Sehr interessant: Mir passiert das hin und wieder auch. Kannst Du mir einen Tipp geben wie ich es ausstellen kann?

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