Ja lohnt. Hatte auch erst im Radio gehört, dass der Film viel ideenloserei sei, ist er aber nicht und ich freu mich schon auf weitere FIlme
Also mit freizügig meine ich auch ihr Verhalten...
Hat sich erledigt.
Lag an dem Modem, weil der schon neue Zertifikate hatte.
Hab einen Router mit angeschlossen, damit ich ne höhere wlan reichweite hab und dort am lan gehts
Hier mal ein bild
Sehr gutes Thema. Kann ich sehr gut mit mir identifizieren..
Ich habe mal dazu eine Folge von der Sendung "Markus Lanz" auf ZDF gesehen, in welcher das Thema "Sein Leben nehmen" von einer Freitod - Begleiterin aus der Schweiz behandelt wird.
Viele sagen, es gibt Medikamente (Antidepressiva etc..) und ebenfalls Psychologische Hilfe (endet dann in der Psychiatrie) und vollkommen banal sei, sich das Leben zu nehmen.
Diese Personen, die sowas behaupten, haben sich nie mit der psychischen Belastung eines Menschen befasst geschweige denn mal ansatzweise gesehen, wie es einem solchen Menschen psychisch geht und was da in einem vor geht.
Ich selbst bin grade mal 19 und habe schon seit Jahren(!!) große Probleme mit mir. War im letzten Moment beim Psychologen, welcher mir Antworten auf meine Fragen geben konnte aber keine Lösung meines Problems.
Mit Antidepressiva habe ich mich ebenfalls schon befasst und bin strikt dagegen, da dies ebenfalls keine effektive Lösung meines Problems ist.
Dabei denke ich mir: Soll ich solche Medikamente nehmen und dann mein Leben nur so tun, als wäre ich glücklich - als Knecht des modernen Zeitalters?
Natürlich ist es zu unterscheiden, dass es sich bei solchen "psychischen Problemen" über langjährige, heftige Depressionen handelt und nicht um Liebeskummer, weil man jemanden einen Tag kennengelernt hat etc..
Menschen, die so stark Depressiv sind, dass sie selbst langjährig schon Selbstmordgedanken haben und im klaren Sinne noch sagen können, dass sie - durch diese dauerhafte und nicht mehr lösbare psychische Störung - von uns gehen wollen, sind noch einigermaßen kontrollierbare Menschen.
Jedoch sind Menschen, die sich nach zu langer Zeit, nicht mehr unter Kontrolle haben UND DESWEGEN(!!) in die Psychatrie eingewiesen werden MÜSSEN, schon verloren. Diese Personen leiden nun ihr ganzes Leben und werden zwingen davon aufgehalten, sich das Leben zu nehmen. Obwohl eine Besserung kaum möglich ist.
Was mich dahingehend mal selbst interessiert ist, wie viele Personen wieder "freigelassen" werden, nachdem diese in die Psychiatrie eingewiesen wurden und wie es denen nun geht und wie ihre alternativen für ihr Leben aussieht, im Gegensatz zu vorher?
Fazit: Jeder hat seine eigene Meinung. Zu wenige dieser Meinungen wissen aber zu wenig über dieses Thema.
Zur einen Seite gibt es diese Liebeskummer - Depressionen, auf der anderes Seite gibt es Menschen mit schwerwiegenden und vor allem langjährigen Problemen und Depressionen.
Man selbst kann nichts dagegen machen, da die wenigen Menschen sich zu unintensiv dafür Interessieren und einfach die Regel, dass es Freitod eine faß ist.
MfG
Sag dem klip und klar, wie du den findest. Supertoll etc... und dass du dich in den verliebt hast. Sozusagen besser jetzt eine niederlage einbüßen, als warten und sich richtig zu verlieben.
Ich hab selbst ein sehr sehr tolles Mädchen verloren, weil ich nicht ehrlich genug war ihr zu sagen, dass ich mich in sie verliebt hab und sogar sie schon richtig geliebt hatte. nur dann war sie schon weg..
mfg
ich
Dazu kommt dann noch die Frage, was ein zumutbarer Studienort ist bzw unzumutbar. Sind die 2H hin und 2h zurück zumutbar oder eher nicht?
Dazu kommt dann noch die Frage, was ein zumutbarer Studienort ist bzw unzumutbar. Sind die 2H hin und 2h zurück zumutbar oder eher nicht?
...Interesse "
Ab da an hab ich dann echt den faden verloren, was denn jetzt wirklich wahr ist.
Ich denke aber ja dass ich weiß, dass sie schon Gefühle für mich hat und mich schon ziemlich mag..
Ich bitte um vernünftige Antworten,