Das ist viel zu teuer Google mal mach der Gebühren Ordnung für Tierärzte ! Ca 2 Euro pro kg/ Hund für die Narkose und das reinigen ....aber nicht 350€…! Das ist Standard nach Stufe 1

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Welpe wieder abgeben - wie erklär ich es den Eltern?

Hallo,

meine Mutter hat sich vor einer Woche einen Welpen gekauft. (Hündin, 9 Wochen alt) Mein Problem ist, dass ich als Einziger auf sie aufpassen muss, da ich zur Zeit den Tag über immer Zuhause bin und meine Mutter und ihr Freund arbeiten müssen. Sprich, ich bin im Grunde für die Erziehung zuständig. Das Einzige, was meine Mutter macht, ist morgens und abends mit ihr zu gehen und abends mit ihr zu spielen, damit sie nachts schläft.

Ich habe mich auch schon sehr viel erkundigt, wie man einen Welpen erzieht und was man machen kann, aber ich bin einfach nervlich am Ende, weil sie partout nicht auf mich hört. Sie beißt mich (ja, ich weiß, Welpen beißen, das gehört dazu) ständig und knurrt/bellt mich aus. Ich habe alle möglichen Tipps versucht. Ignorieren, Arme verschränken, aus dem Zimmer gehen, an die Wand drehen etc. Nichts hilft. Sie bellt einfach weiter und zerfetzt dann munter meine Hose. Ich habe das Gefühl, ich bin ihr Kauspielzeug geworden - dabei hat sie davon genug hier, das nicht aus menschlichem Fleisch besteht.

Wir haben auch noch eine ältere Hündin, die sie ständig ausbellt, anknurrt, beißt und ab und an sogar versucht, an ihre Zitzen zu gehen. Die Hündin (12) ist furchtbar geduldig, fängt aber bei ihr auch schon an zu knurren/bellen und in ihre Richtung zu schnappen.

Meine Katze bekomme ich fast gar nicht mehr zu Gesicht, was mich wirklich traurig macht, weil sie eigentlich mein Ein und Alles ist. Die einzige Zeit, in der ich sie wirklich sehe und mit ihr kuscheln kann, ist nachts, wenn ich mich dann aus meinem Zimmer zu ihr ins Nebenzimmer setze. Aber das ist ja auch nicht die Lösung. Ich habe auch schon versucht, die beiden aneinander zu führen, aber es klappt ganz und gar nicht. Entweder faucht meine Katze den Welpen aus, oder der Welpe jagt ihr hinterher.

Am liebsten würde ich meine Mutter einfach darum bitten, den Hund wieder abzugeben (ich weiß, ich mag es eigentlich auch nicht...) weil sie mich einfach fertig macht. Nur ich weiß nicht, wie ich es ansprechen soll...

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Hallo, wenn sie (du) den Hund nicht erziehen willst dann muss er weg!

Die Zeit deiner Mutter reicht nicht aus!

Ich hatte nur dadurch keine Probleme bei meiner OES Schaferhündin und sie war durch Schicht Dienst bedingt "nur"  manchmal 6 Std. alleine (von Menschen getrennt) .

Das ging dann super aber sie war im Rudel, 2 weitere Hunde,  nur die 2 Menschlichen Chefs waren stundenweise weg.

Das ging den Rauptiere jagen ja auch stundenlang und die Welben warten.

Also übernimm die Führung, binde den Hund an dich!!!!

Du bist die einzigste die ihn füttert (wenn andere nicht mehr Zeit für ihn haben dan solltest du zum Wohle des Hundes das Ruder rumreißen, wenn er dann 1 - 2 ist könntet ihr ihn dann wenigstens gut sozialisiert und zum Teil ausgebildet abgeben, ) dazu setzt Du dich auf den Fußboden und gibst ihm das Futter aus deiner Hand . (bei Feucht futter ist es etwas gewöhnüngsbedütftig) !!

Der Hund verknüpft damit das ist die Hand die mich füttert (am Leben erhält) = macht Sinn der zu gefallen.!!

Und wenn ich als Cheffe nicht will das mein Hund meine Katze jagt oder ärgert dann macht er das nicht.

Ich bin der Rudel Chef (liebe und konsequentes handel, die Futterhand,...,.....,) mach es möglich das der Hund "kazisch" und die Katze "hundisch" lernt!!!!!!

Meine drei Hunde liegen (lagen)  mit unseren 3 Katzen sogar in einem Korb und haben miteinander gespielt, Fell pflege betrieben,,,,.

so entscheide Dich

mach es dann richtig und für Dich (ist dein Hund und bleibt es auch)

mach es und dann für Zeit und dann Hund weg (max 6 Monate)

oder er müsste von dir proffessionell weiter ausgebildet werden (BH/VT) und und und dann mit (1,5 J) weg!!!! (wenn er ausgebildet ist könnten ihn dann theoretisch auch dein Eltern (Mutter) weiter übernehmen wenn er regelmäßig nicht länger als 8 Stunden am Stück alleine sein müssste mal auch bis zu (13-15) Std. (hallo nein ich brauch keine Schimpfe aber manch mal in 20 Jahren Hunde passiert was und es entstehen solche Stunden !

Es geht mal darf aber nicht die Regel sein!!!

Ansonsten Hunde schlafen im Schnitt 17 / 24 Std.

Mal mehr mal weniger = Durchschnitt.

Also Arbeiten und Hund geht schon !!!!!!!!!

Welpen und 8 Std, Arbeit geht nicht !!!!!!!!!!!!!!!

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Straßenhund - Bindung vertiefen, aber wie?

Hallo :) also ich habe vor 4 Monaten einen Straßenhund aus Bosnien über eine Organisation (sind übrigens super, heißt PINO ) nach Hause genommen. Jetzt ist die kleine Emma schon 9 Monate alt und ich liebe sie abgöttisch. Sie ist zu einer neugierigen und selbstbewussten jungen Hündin herangewachsen. Wir arbeiten am Grundgehorsam und haben sogar schon ein Paar Tricks auf Lager, ich kann sie auch ruhig in die Arbeit mitnehmen (Arbeite mit Kindern mit Migrationshintergrund). Klar, gibt es noch einige Baustellen,an denen wir gemeinsam arbeiten müssen(dieses kleine wuschelige Biest hat in meiner Abwesenheit meine Yogamatte AUFGEFRESSEN! ;D ) aber ich bin überzeugt; dass wir es (irgendwann) schaffen werden :)

Meine Frage ist aber die: Wie kann ich die Bindung zum Hund verstärken? Ich meine ich bin eine gewisse Frauchen-zentriertheit von den anderen Hunden die ich hatte gewohnt. Versteht mich nicht falsch, ich will sie nicht abhängig von mir machen, oder ihr irgendwas aufzwingen. Ich kann mir ihr Verhalten schon erklären, den als Straßenhund hat sie eben allein klarkommen müssen und hatte keine guten Erfahrungen mit Menschen. Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass sie mich nicht braucht, dass sie auch mit jedem anderen Mensch mitgehen würde. Vielleich klingt es egoistisch, aber ich will eben an unserer Beziehung arbeiten. Erwarte ich von meinem Hund etwas, was gar nicht für jeden Hund üblich ist? Könnt ihr mir Tipps geben, um diese Bindung zu stärken? Lg Irina

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Hallo, versuch doch mal den uralten ich bin dein Gott Trick, füttere sie nur im sitzen (du sitzt ) auf dem Fußboden nur aus deiner Hand. Damit verküpft der Hund dich mit dem Futter und du bist seine Futtergöttin.!!!

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Ersteinmal mein Beileid, aber auch dieser Weg gehört dazu. Das hat bei meiner Mandy (Schäferhündin 12,9 36 kg) genau 36€ gekostet. Und zum Thema im Garten vergraben dieses regelt das Gesetz wie folgt.

EU Mitgliedsländer können laut Art. 2,,,,4 VO 1774/2002 das Vergraben oder Verbrennen eines Haustieres für zulässig erklären. Die Ausführung wird in Deutschland einheitlich durch die Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsverordnung (§ 27 Abs. 2, 3 TierNebV) geregelt.

Das Vergraben…

…eines Heimtieres (Kleintiere wie: Hunde, Katzen, Vögel, Hasen und anderen Kleintieren) ist zulässig wenn, dies auf einem von der Behörde zugelassenen Tierfriedhof oder auf einem Grundstück, welches sich im Eigentum des Tierhalters befindet, geschieht. Hierbei darf das Grundstück allerdings nicht in der Nähe eines Wasserschutzgebietes, öffentlicher Wege oder öffentlicher Plätze liegen und das Tier muss mindestens 50 cm tief vergraben werden.

"§ 27 Ausnahmen ... (2) § 3 Abs. 1 Satz 1 und 2 des Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes vom 25. Januar 2004 (BGBl. I S. 82) gilt nach Maßgabe des Satzes 2 nicht für Heimtiere, soweit diese in einer Verbrennungsanlage nach Artikel 12 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 verbrannt werden. Bis zur Verbrennung sind die Heimtiere in der Verbrennungsanlage, in einem Zwischenbehandlungsbetrieb für Material der Kategorie 1 oder in einer tierärztlichen Praxis zu lagern. (3) Artikel 4 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 gilt nicht für einzelne Körper von Heimtieren, soweit diese auf geeigneten und von der zuständigen Behörde hierfür besonders zugelassenen Plätzen oder auf einem dem Tierhalter gehörenden Gelände, jedoch nicht in Wasserschutzgebieten und nicht in unmittelbarer Nähe öffentlicher Wege und Plätze, vergraben werden. Die Tierkörper dürfen nur so vergraben werden, dass sie mit einer ausreichenden, mindestens 50 Zentimeter starken Erdschicht, gemessen vom Rand der Grube, bedeckt sind. § 32 Absatz 2 Satz 1, § 45 Absatz 2 Satz 1 und § 48 Absatz 2 Satz 1 des Wasserhaushaltsgesetzes bleiben unberührt. ...

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Hallo, also ich habe nach langem Suchen folgenden Verkäufer gefunden,

http://stores.ebay.de/artikel-direkt/Hunde-/_i.html?_fsub=2073389015&_sid=733997705&_trksid=p4634.c0.m322

Dort kosten Alu Transportboxen zwische 70 und 100 Euro. Da die größte nicht ganz in mein Auto passte habe ich einen handwerkliche begabten Menschen gefragt, diesem 50 Euro gegeben und der hat die Box passgenau umgearbeitet. So das Die Box nun in den Kofferraum passt und dort steht sie auf einer Anti Rutsch Wanne und wackelt auch nicht. Und wenn ich dich richtig verstehe dann willst Du die Box auf den Rücksitz stellen und den Kofferraum behalten. Also unser i 10 hat auf der Rückbank Gurtschlösser, also das Gegenstück vom Schrottplatz besorgen und an der Box befestigen und dann in die Gurtschlösser und fertig ist das Ding, ohne Montage und jederzeit Rückstandsfrei zu entfernen bei sicherlich ausreichender Befestigung. So werden auch Kindersitze befestigt, sollte also reichen. Darauf achten das die Box mit den Gurten straff und fest sitz (vielleicht über diese netten Gurtratschenspanner nachdenken die zur Ladungssicherung bei LKWs genutzt werden) denn bei einem Unfall treten Kräfte fern deiner Vorstellungskraft auf.

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Wenn es denn nicht immer der** deutsche Schäferhund** sein muss, dann könnte der osteuropäische Schäferhund (WIKIPEDIA) dir garantiert genau soviel Freude bereiten und das bei Welpen Kosten um 600€ mit Stammbaum und Zuchtnachweis.

Der osteuropäische ist übrigens die weiterzucht des deutschen Schäferhundes von 1930. (grins, ohne die tieferlegung und die Weggezüchteten Arbeitsmerkmale) er ist einfach das was der ..... sein sollte.

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Mein Hund "Kuvasz" beist alle Fremden. Was tun?

Wir haben vor ca 2 Jahren einen Kuvasz, damals 1,5 Jahre vom Tierheim mit genommen. Er war von Anfang an innerhalb der Familie total lieb und eigentlich auch folgsam. Sogar die Katze ist seine Freundin mit der er auch schmust. Also alles super. Probleme gibt es aber in dem Moment, wenn andere Menschen ins Spiel kommen. Zuhause, egal ob vor dem Zaun oder im Haus vor dem Fenster und beim Gassi gehen sowiso. Da wird er echt total aggressiv. Beim Gassi gehen ist er uns anfangs mal ausgebüchst und hat auch promt jemanden gebissen. Im Tierhaim hatten sie ihn auch schon als Beisvorfall. Eigentlich halten wir uns schon als gute und erfahrene Hundehalter. Darum hatten wir ihn damals auch aufgenommen. Wir dachten einfach, das bekommen wir in den Griff. Es wir aber eher immer schlimmer. Interessant ist auch, das Menschen die er schon so 5-6 Mal gesehen hat plötzlich keine Feinde mehr sind. Hat jemand soetwas auch schon mal gehabt oder hat eine Ahnung wie wir ihm zeigen können, das ehr gegen Fremde nicht eifern muß und wir ihm sagen wenn jemand unerwünscht ist? Ist nähmlich echt schade, wir würden ihn gerne überall hin mitnehmen und so muß er eben dann immer zuhause bleiben, weil er den Leuten echt angst macht wenn er so ausflippt. Gassi gehen wir auch immer nur da wo keine Anderen zu erwarten sind. Übrigens mit fremden Hunden kommt er meißt gut aus. Was auch etwas seltsam ist, das er, als er zu uns kam, also mit 18 Monaten schon Kastriert war.

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Hallo, also ich habe mir mal den ganzen Textverlauf reflektierend Revue passieren lassen und für mich als Menschen Pädagoge und Verhaltenstherapeut wirkt das ganze so als macht der Hund seine Job.

Er sieht euch als seine Herde an. Er lässt neue Menschen (Herdenmitglieder) erst zu wenn er sie 5 - 6 mal gesehen hat. Vorher sind äußere Menschen egal ob Zaun oder nicht eine Bedrohung seiner Herde. So nun würde ich aus Menschen Sicht Verhaltenstherapeutisch sagen der Hund braucht keine Therapie der ist voll Ok und macht seinen Job. Ok, sein Job passt aber anscheinend nicht in sein vorhandenes Lebensumfeld. Also braucht der Hund einen anderen Arbeitsplatz. Nicht mehr ihr dürft die Herde sein die er beschützen will sondern was weiß ich..... Die vorhandene Arbeitsenergie muß für den Hund sinnvoll umgeleitet werden. Keine Ahnung ob ein Kuvaz hier Besonderheiten benötigt, deshalb schreibe ich ja auch aus der menschlichen Therapiesichtweise!!! Er braucht eine Aufgabe und egal ob Kuvasz oder Schäferhund oder Pitbull oder was auch immer für eine Pekinesen Kreuzung und wie sensibel diese spezielle Rasse auch immer sein mag, Wenn ein Hund und sein Hundehalter sich zum zusammenleben entschieden haben und der Hundehalter hat einen Platz zum Leben gewählt in dem er auf andere Menschen treffen kann, also eher nicht die Wüste oder die Antarktis, sondern ein normales Umfeld dann steht der Hund immer unter dem Menschen und hat nur als speziell als "Behörden Diensthund" eine Menschen auf Befehl zu beißen. Nein ich meine nicht den Schutzhundesport. Also lieber Hundehalter wer auch immer das dann in der jeweiligen Paarbeziehung zwischen Hund und Hundehalter zu verschulden hat das der Hund einen Menschen gebissen hat, ist für die Konsequenz total egal. Du als Hundehalter musst das zusammenleben mit deinem Kuvaz in der Gesellschaft sicherstellen.Den Hund zu Hause zu lassen ist sicher nicht die beste Lösung. (Weglaufen/Verdrängen). Was ist mit Maulkorb und mitnehmen. Beim weggehen ohne ihn läuft seine Herde weg und er ist machtlos um so stärker wird er euch beschützen wenn er die Möglichkeit dazu hat um seinen Job (Herdenbeschützung) noch besser zu erledigen um euch so gut zu gefallen das er mit darf. Kuvasz Besitzer mögen mich bitte gerne korrigieren wenn ich oben absoluten Blödsinn geschrieben haben sollte aber das war bis hier einfache menschliche Verhaltenspsychologie auf den Hund als Säugetier mit einem einfachen "Ich" Bewusstsein übertragen. Du als Hundehalter musst die Lebensbedingungen für deine Hund schaffen und zwar je nach Rasse brauchen alle Hunde ihre speziellen Jobs sonst bekommen sie die eine oder ander Auffälligkeit. "Sinn des Lebens". Und Hunde Jobs die was taugen müssen dem Hund auch Spaß machen und seiner Art entsprechen den Hunde sind ungefähr auf dem Niveau eines 3 jährigen Kindes. Wer diese Altersgruppe nicht angemessen beschäftigt der hat dann aber ...."Hell on Earth"--

  1. Maulkorb
  2. dem Hund einen neuen Job suchen
  3. überall mit nehmen wo es immer nur geht und was es auch für Umstände macht. Aber Punkt drei nicht so das er euch nun auch außerhalb beschützen muss, aus menschlicher Sichtweise hat er dann frei und seinen Tagesjob bereits erledigt (der brauch eine Aufgabe und eine anderen Sinn in seinem Leben. Ihr müsst ihm eine andere Ersatzherde als neue Arbeitsaufgabe bieten dann lässt sich sein vorhandenes Naturgerechtes Verhalten auf diese neue Herde umleiten. Bis dahin Maulkorb Und da ihr ja bereits Hudebesitzer seit längerem seit spar ich mir den Senf mit dem Dominanz gelabere.
  • lügen
  • bis ca 200 Hundert Worte mit Handlungen verknüpfen.
  • Mathe bis fünf zählen.
  • haben natürlich ein Kurz und auch Langzeitgedächniss
  • viele Sensorische Fähigkeite die weit außerhalb der Menschlichen sind.
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Große Hunderasse mit kurzem Fell und ohne Jagdtrieb?

Hei,

ich frage mal wieder so aus theoretischen Gedanken heraus. Mein Freund und ich sind ja sehr hundenärrisch und denken jetzt schon vorsichtig darüber nach was wir für einen Hund haben wollen, wenn wir zusammen ziehen. Die erste Wahl wäre ein Dobermann, ich hätte sehr gern einen Riesenschnauzer da ich damit schon jahrelange Erfahungen habe (hatte schon einen). Nun informiere ich mich über Dobis und stelle fest, dass sie arg krankheitsanfällig sind und nur 8 Jahre im Durchschnitt werden... Davon abgesehen finde ich sie nicht so hübsch. Und es sollte deffinitiv ein Rassehund mit FCI-Papieren sein, wo wir uns den Züchter auch aussuchen können.

Nun, aufgrund der leichten Abneigungen meinerseits gegen den Dobi und seitens meines Freundes gegen Riesenschnauzer (zu langes Fell) suchen wir einen Hund, der die gleiche Größe hat, kein Jagdhund ist und kurzes Fell hat. Wir wollen sehr viel wandern gehen, wo natürlich der Hund immer dabei sein muss (also mehrere Stunden lang) und Obedience wird sowieso gemacht.^^ Das steht schon fest. Ansonsten sollte es ein guter Familienhund sein, da er mit uns in der Wohnung leben soll. Da wir dann in Gera wohnen werden, ist aber viel viel Wald ringsum. Ach ja, es sollte einer sein, der zu Pferden passt. Wir wollen uns in ein paar Jahren Pferde fürs Wanderreiten anschaffen, wo der Hund auch immer mit soll.

Also der Hund muss robust, kurzhaarig, zwischen 50-60cm Stockmaß und nicht jagdfreudig sein, sehr gern auch besonders dunkles Fell, da wir beide Goths sind, also helle Haare sehr schlecht auf den schwarzen Klamotten sind.

Ich habe grade mal so übersichtshalber die FCI-Gruppen durchgeschaut und noch nicht das richtige gefunden. Lieb wär uns, wenn der Hund vlt. eher einer seltenen und wenig überzüchteten, langlebigen Rasse angehören würde. Bin für Ideen offen. :)

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wie wäre es mit dem

osteuropäischr Schäferhund

http://ostveo01.ucoz.com/forum/5-39-1

Ist etwas größer und hat RKF Anerkennung gibt es auch in ganz schwarz

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Hallo wenn noch nicht passiert und ihr keine WERT auf vdh papiere legt dann wäre der osteuropäische Schäferhund, eine in russlan anerkannte rasse, auch sicher eine alternative. hier mal ein link zu den fotos von meinem (9 Monate)

http://ostveo01.ucoz.com/forum/5-39-1

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Hallo ich glaube du meinst diese Hunde Восточно-Европейская Овчарка (Bildersuche Googel) Ich selber habe so einen und ich meine das er sehr wohl mit dem deutschen Schäferhund zu vergleichen ist, eigentlich ist er der Urdeutsche Schäferhund hier mal ein Auszug aus dem Rassestandard. Rassestandard

Osteuropäischer Schäferhund

Angenommen in der Sitzung des Ausschusses für Normen RKF 2002.01.11

Herkunft: UdSSR, Patronage - Russland

Die Vorgeschichte:

Die Rasse Osteuropäischer Schäferhund (OES) ist im Jahre 1930 entstanden. Das Endziel der Regierung war es, einen Diensthund (Gebrauchshund) zu züchten, der sowohl zum Einsatz in verschiedenen Bereichen der Armee als auch in der Volkswirtschaft unter verschiedenen klimatischen Bedingungen geeignet ist. Als Stammbasis für die Zucht der Osteuropäischen Schäferhunde diente der Deutsche Schäferhund. Der erste Standard, der den Rassetyp Osteuropäischer Schäferhund festlegte, wurde 1964 durch den Kennel Club des Ministeriums für Landwirtschaft der UdSSR angenommen und anerkannt.

Allgemeines Erscheinungsbild

Der Osteuropäische Schäferhund (OES) ist mittel bis überdurchschnittlich groß, gestreckt, mit kräftigem jedoch nicht grobem Knochenbau und einer trockenen, gut entwickelten Muskulatur. Der Geschlechtstyp ist deutlich gekennzeichnet. Die Rüden sind größer und massiver als Hündinnen.

Das Wesen

Der Osteuropäische Schäferhund gehört nicht zu den Rassen, von denen Loyalität gegenüber Fremden zu erwarten ist. Er muss von seinem Wesen her ausgeglichen, nervenfest, belastbar, selbstsicher und selbstbewusst sein sowie misstrauisch gegenüber Fremden. Er muss aufmerksam sein und eine ausgeprägte aktive Abwehrreaktion besitzen.

Wichtige Maßverhältnisse

Die Widerristhöhe beträgt für Rüden 66-76 cm, bei Hündinnen - 62 bis 72 cm

Die Rumpflänge übertrifft das Maß der Widerristhöhe um etwa 10-17%

Kopf

Der Kopf ist keilförmig, massiv, proportional und der Körpergröße entsprechend (Länge etwa 40 % der Widerristhöhe), ohne überstreckt zu sein und in der Gesamterscheinung trocken. Zwischen den Ohren mäßig breit und tief. Die Stirn ist von vorn und von der Seite gesehen wenig gewölbt und mit nur schwach angedeuteter Mittelfurche. Die Wangenknochen sind etwas abgerundet und mit einer gut entwickelten Muskulatur abgedeckt. Die Augenbrauen sind etwas angehoben und gut sichtbar.

Der Oberkopf geht (von oben gesehen) von den Ohren zur Nasenkuppe sich gleichmäßig verjüngend mit schräg verlaufendem, nicht scharf ausgebildetem Stirnabsatz in den keilförmig verlaufenden Gesichtsteil (Fangteil) des Kopfes über. Der Unterkiefer ist kräftig ausgebildet. Die Lippen sind straff, gut schließend und von dunkler Färbung.

Nase

Die Nase ist groß und schwarz.

Das Gebiß

42 Zähne gemäß der Zahnformel. Der OES hat ein Scherengebiss (die Schneidezähne müssen scherenartig ineinandergreifen, wobei die Schneidezähne des Oberkiefers scherenartig die des Unterkiefers überschneiden). Auf-, Vor- und Rückbeißen ist fehlerhaft, ebenso größere Zwischenräume zwischen den Zähnen (lückenhafte Stellung). Fehlerhaft ist ebenso die gerade Zahnleiste der Schneidezähne. Die Kieferknochen müssen kräftig entwickelt sein, damit die Zähne tief in die Zahnleiste eingebettet sein können.

Augen

Die Augen sind mittelgroß, mandelförmig, schrägliegend und nicht hervortretend. Die Augenlider eng anliegend. Die Farbe der Augen soll dunkel sein. Helle, stechende Augen sind nicht erwünscht

Ohren

Der Osteuropäische Schäferhund hat Stehohren von mittlerer Größe, die aufrecht und gleichgerichtet

getragen werden, sie sind spitz auslaufend (in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks) und mit der Muschel nach vorn gestellt. Kippohren und Hängeohren sind fehlerhaft. In der Bewegung bzw. in Ruhestellung nach hinten angelegt getragene Ohren sind nicht fehlerhaft.

Hals

Der Hals soll kräftig, gut bemuskelt. Die Zuwinkelung zum Rumpf (Horizontale) beträgt ca. 45 %.

Körper

Die Länge des Körpers übertrifft die Höhe des Hundes im Widerrist um 10-17 %. Der Rücken ist mäßig

lang, breit, kräftig und gut bemuskelt. Die Lende ist breit, kurz, leicht gewölbt, kräftig ausgebildet und gut bemuskelt. Die Kruppe soll lang, breit und leicht abfallend zum Ansatz des Schwanzes sein. Die Widerristhöhe übertrifft nur leicht die Höhe auf dem Kreuzbein. Die Brust soll oval, mäßig breit sein, die Unterbrust möglichst lang und ausgeprägt. Die Brusttiefe soll etwa 47 % bis 50 % der Widerristhöhe betragen. Bauch muss eingezogen sein. ... ......

Also wie Du siehts er basiert auf dem deutschen Schäferhund von 1930 und wurde dann entsprechend weitergezüchtet. Und unter den Zucht und Klimabedingungen in der UDSSR kamen nur die Harten weiter und die wurden auch nicht tiefergezüchtet.

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Hier nun eine Antwort von einem der seit 13 Jahren einen reinrassige alte schäferhundmischlingsdame hat (aus dem Tierheim mit 7 Monaten bekommen), Mandy beinhaltet in sich wohl eine altdeutsche schäfehund Mutter und einen osteuropäischen schäferhund Vater (Mandys Stockmaß 73cm) und sie wird jetzt 13 Jahre (stein alt für einen Schäferhund) ich bin mir sicher das dieses und ihrer robustheit án der Herkunft liegt (rußland.und ZuchtmischungTierarztkosten :nur impfung und ca. 200€ ). Ansonsten brauchte mandy mehrmals die Woche eine Radtour von 20 km und ich habe die erwegung mir eine ballwurmaschine zu kaufen in betracht gezogen.

Habe mir nun einen osteuropäischen schäferhund welpen zugelegt 14 Wochen alt. Vom Züchter.

Weil ich denke so viel Glück wie beim ersten mal habe ich kein 2 mal.

Denn Mandy ist super sozialisiert, auf uns fixiert und eintoller Gruppenhund sowie Kionder und Menschenfreundlich.

und auch ein Anfängerhund wenn mann denn Konsequent und liebevoll ist.

Und Osteuropäisch diesmal da ich denke das er der bessere "deutsche Schäferhund" ist der all die eigenschaften hat die der deutsche SH er jetzt nicht mehr hat und deswegen als Diensthund außer Mode gekommen ist. Von daher empfehle ich dir den osteuropäischen Schäferhund und als Zücher kann ich dir meinen nennen: Googel mal unter

osteuropäischer Schäferhund vom Vegas Imperium

dort haben alle Eltern russische Papiere HD ED freiheit und Pokale en mass.

Den Kampf mit dem FCI UND DVG usw musst Du denn halt eingehen. Nach meiner Überzeugung beugt hier bei der anerkennung inernationales Recht landesrecht denn der OS SV ist vom RKF (Russland annerkannt welches Miteglied im FCI ist und der DVG ist dort Mitglied usw. Also so in etwa wenn es einen UNO beschluss gibt und einer trotzt überstimmung mitmachen muss. Was denkt ihr zu dieser Sichtweise???

Moderator vielleicht ein neues Thema daraus machen wenn das geht.

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