Zwei Punkte kurz in den Raum geschmissen:

  1. Ob es gewerblich ist hängt davon ab, ob du eine nachhaltige Gewinnerzielungsabsicht hast.
  2. Bei gebrauchten Gegenständen zählt nicht der Einkaufspreis, sondern der Zeitwert. Abschreibung ist ja auch nichts anderes als die Berücksichtigung der durchschnittlichen Wertminderung.
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Was NoName08154711 geschrieben hat ist richtig. Was die Antwort auf die Frage zu den Kosten angeht:

Die Kosten für eine Gewerbeanmeldung liegen ca. zwischen 20 und 30 Euro einmalig (bei uns sind es aktuell 25€, kann aber von Region zu Region unterschiedlich sein).

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Mit WordPress und Events Manager könnte sich das möglicherweise umsetzen lassen: https://wp-events-plugin.com/

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Eine Kurzanleitung, wie mal eben schnell Werbung perfekt platziert wird, wirst Du von niemanden bekommen. Werbung im Internet setzt vorab umfangreiche Recherche und im Anschluss umfangreiche Auswertung und Korrekturen voraus.

Was bedeuten denn überhaupt 60€? Sind damit 60€ / Tag gemeint?

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  • Wenn Du 1.000€ inkl. USt. vom Endkunden verlangst, entspricht das 119%. Wenn der EK wirklich 0 ist, dann müssen Entsprechend nur 159,66€ an das FA abgeführt werden.
  • Wenn Du als Einzelunternehmen angemeldet bist, dann werden die Spenden nur privat berücksichtigt. Entsprechend hast Du für das FA erstmal 840,34€ Gewinn gemacht, auch wenn Du die Hälfte davon spendest.
  • Was die USt. angeht, zahlst Du nicht auf die Spende Steuern, denn die USt. wird vom Endverbraucher gezahlt. Du führst diese nur ans FA ab. Was die ESt. angeht, kannst Du (wie bereits von KinderTassilos geschrieben) diese als Sonderausgaben berücksichtigen.
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Ohne die Details von Spreadshirt zu kennen, würde ich davon ausgehen, dass es sich um eine gewerbliche Tätigkeit handelt. Das würde bedeuten, erstmal ein Gewerbe anmelden, dann jährlich um die Gewinnermittlung kümmern und bei Gewinn über dem Freibetrag entsprechend auch Steuern abführen.

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Frage 1: Ja muss alles in den angebotenen Sprachen zur Verfügung gestellt werden

Frage 2: Wie bereits von Wheppa geschrieben, solltest du Rechtstexte niemals automatisiert übersetzen lassen. Insbesondere bei AGB und Datenschutzerklärung kann das nur in die Hose gehen.

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Technisch ist das keine große Hürde. Bei Videos, die du nicht selbst hostest (was bei YouTube der Fall ist), wirst du das meines Erachtens nicht mit der DSGVO unter einen Hut bekommen.

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1. Fällt mir die nette Begrüßung "Im Fall von zu vielen Bestellungen kann es zu Versandverzögerungen von wenigen Tagen kommen" auf. In Verbindung mit der ersten Aussage bei den Versand-Infos "Da wir gerade erst den Shop eröffnet haben kann es sein, dass der Versand wenige Tage länger als geplant dauern kann." kann man als Kunde schon von einer Ärger-bei-der-Lieferung-Garantie ausgehen.

2. Hätte ich dann dennoch Lust was zu bestellen, würde ich feststellen, dass bei den Holzuhren keine Infos zu der Holzart zu finden sind, dass bei den echten Lederarmbändern keine Infos zum Leder stehen, dass teilweise gar keine Beschreibungen vorhanden sind, dass keine Infos zu Kürzungsmöglichkeiten der Länge, Garantie, etc. vorhanden sind.

3. Wenn ich trotzdem noch nicht den Shop genervt verlassen hätte, würde ich vergeblich nach einer Telefonnummer suchen, um diese Infos schnell mal zu erfragen. Das würde mich dann etwas verunsichern, da diese eigentlich zu den Pflichtangben im Impressum gehört.

Die knappen Produktbeschreibungen enthalten viele sinnvolle Infos nicht und bestehen aus viel überflüssigen Gedöns. Infos, wie dass man eine Uhr selbst tragen oder verschenken kann, braucht kein Mensch. Zufriedenheitsgarantien beim Verschenken halte ich für sehr gewagt. Sprüche, wie "mit dieser coolen Uhr kauft man ein Statussymbol" wirken auch nicht wirklich seriös. 

Die übrigen Inhalte würde ich auch nochmal gründlich überarbeiten. Beispielsweise der Satz "Wir schmieden bereits Pläne um euch in Zukunft hochqualitative Uhren mit einem schnellen Versand zur Verfügung zu stellen." auf der Über uns-Seite bedeutet im Kehrschluss, dass ihr aktuell keine hochwertigen Uhren und auch keinen schnellen Versand bieten könnt. So etwas ist nicht wirklich vorteilhaft.

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Du könntest dir mal das Plugin "Flexible Checkout Fields" ansehen.

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Webdesigner sind keine Freiberufler.

Du kannst natürlich einfach kein Gewerbe anmelden und die Einkünfte in die Anlage S eintragen, da die private Steuernummer und die Steuernummer für das 1. Personenunternehmen ohnehin identisch sind. Hier solltest du aber damit rechnen, dass im Falle einer Beanstandung (die auch erst nach einigen Jahren bei einer Buchprüfung kommen kann) jede Menge Nervereien auf dich zukommen.

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In den Hauptverzeichnis von WP findest du die datei wp-config.php.

Wenn du diese öffnest (z.B. mit Notepad) wirst du dort eine Zeile finden, in der

"define('WP_Cache', true);"

steht. Da machst du aus "true" dann "false" und dann sollte es passen.

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Entweder die Einträge manuell aus der .htaccess entfernen und sauberheitshalber die entsprechendenen Cache-Verzeichnisse löschen

oder

Plugin erneut installieren, die Haken bei den Cache-Funktionen entfernen, dann "empty all caches" klicken und anschließend das Plugin wieder löschen.

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Fett Kaliper kaufen - altmodisch, aber am zuverlässig

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Vor einer Werbekampagne werden Werbeziele festgelegt. Werden diese erreicht, ist die Werbekampagne erfolgreich.

Bei einigen Kampagnen ist das relativ einfach umsetzbar. Beispielsweise wenn der Verkauf in einem Onlineshop kurzfristig durch eine Ads-Kampagne gesteigert werden soll, lässt sich der Erfolg ganz einfach messen (wobei es hier auch darauf ankommt, ob man seinen Fokus auf die Verkäufe oder neu gewonnen Kunden legt).

Bei einigen Kampagnen läuft das aber auch ganz anders. Beispielsweise bei Image-Kampagnen, die direkt nur darauf abzielen dass das Unternehmen positiver wahr genommen wird und sich nur indirekt und langfristig auf Umsätze auswirken. Hier wäre ein Werbeerfolg z.B. durch Befragungen vor und nach der Kampagne (Marktforschungsumfragen) einschätzbar.

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Das sollte sich eigentlich in der header.php über das viewport-Tag regeln lassen:

<?php if (is_page('->hier die ID der Seite<-')) { ?>
<meta name="viewport" content="width=1024, initial-scale=1">
<?php } else { ?>
->hier das bereits vorhandene viewport-Tag des Templates<-
<?php } ?>
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