Was hat das Bild mit der Frage zu tun? Und ja ich hab eher Angst vor einer psychisch labilen Person weil wenn ich schon Freundschaften schliesse finde ich es nicht allzu berauschend wenn einer von denen von der Decke hängt

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Warum waren die Ostblockstaaten früher im Fußball und im Sport allgemein erfolgreicher als heute?

Guten Abend,

vorerst, ich möchte keine Länder beleidigen, welche früher die Ost-Blockstaaten gewesen sind, sprich Rumänien, Ungarn, Polen, Tschechien, Russland + weitere ehemalige Sowjetstaaten und die Länder des ehemaligen Jugoslawien.

Ich habe nichts gegen diese Länder, aber ich würde gerne wissen, woran es gelegen hat, dass die Ost-Blockstaaten zur Zeit des Kalten Krieges so erfolgreich waren - vorallem im (Fußball)Sport.

Lag es an dem kommunistischen System, dass diese Länder zu sportlichen Erfolgen brachte und ihnen die Aufmerksamkeit der Welt schenkte?

Ich versuche mal, grob eine Zusammenfassung der Erfolge der kommunistischen Länder von 1945-1991 zu erfassen.

1954: Die Ungarn galten als die beste Mannschaft der Welt, die nur gegen die BRD verloren hatten. Weltklasse Spieler wie Ferenc Puskas, Hidekuti und Sandor Kocsis waren überall bekannt.

1960: Im Finale der 1. Europameisterschaft traten zwei kommunistische Länder gegeneinander an - die Sowjetunion und Jugoslawien. Der russische Torwart Lev Jaschin war damals kaum zu bezwingen.

1966: Bei der WM 1966 in England erreichte die Sowjetunion den 4. Platz. Der sowjetische Torhüter Lev Jaschin wurde sowohl von Franz Beckenbauer, Eusebio als auch von Bobby Charlton wegen seiner unglaublichen Reflexe bewundert.

1972: Die Eishockey - Nationalmannschaft der Sowjetunion gewann gegen die damals unbesiegbaren Spieler aus Kanada, der russische Valeri Charlamov war zu der Zeit der MVP.

1974: Bei der WM in der BRD zeigte die Mannschaft Polens ein klasse Turnier, der Pole Grzegors Lato wurde Torschützenkönig der WM, sein Kollege Bozniak war ebenfalls ein gefürchteter Spieler.

1975-1980: Die sowjetische Vereinsmannschaft "Dynamo Kiev" beherrschte den Vereinsfußball in Europa und in der Welt. Das ukrainische Talent Oleg Blochin bekam zahlreiche Angebote aus dem Westen und erzielte fast immer die wichtigsten Tore für Dynamo Kiev. Einer der größten Erfolge des Dynamo Kiev war der Sieg gegen die Spitzen-Bayern 1975 in München (mit Weltklasse-Spielern wie Maier, Müller, Beckenbauer, Rummenige)

1970-1980: Der Tscheche Pavel Nedved beherrschte die europäische Bühne (Jahreszahlen können falsch sein, bitte um Entschuldigung)

1986-1994: Die goldene Zeit für die rumänische Nationalmannschaft, die die Welt den Atem raubte. Der rumänische Spielführer Gheorghe Hagi brachte dem Argentinier Diego Maradonna Schwierigkeiten und galt selbst als der "europäische" Maradonna.

War das wirklich ein Zufall, dass die kommunistischen Staaten einfach so solche unglaubliche Erfolge erreichten oder lag das an dem kommunistischen System, an der gegenseitigen Brüderlichkeit, an der Strenge des Regimes und der unbarmherzigen Trainer oder einfach nur wegen der Rivalität gegenüber dem Westen?

Verglichen mit der jetzigen Zeit -nochmals, ich möchte kein Land beleidigen-, spielen Rumänien, Polen, Russland usw. nicht mehr so stark, wie sie es vor 40-50 Jahren taten.

Woran lag bzw. liegt das?

Vielen Dank im Voraus.

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Ein gutes Beispiel wäre Jugoslawien .... Jugoslawien war ein mächtiger Staat mit vielen Ländern und auch mit genügend Geld.... und stell dir vor du hättest die Wahl von den besten serbischen, kroatischen .... Spieler für dein Team statt nur die besten 2-4 Serben und dann nur Mittelklassespieler

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Unterschied zwischen Bisexuellen und Pansexuellen?

Heyo!

Also, ich bin, wie ihr vielleicht wisst, eigentlich nicht der Ansicht, es gäbe mehr als 2-3 Geschlechter, je nachdem wie man Inters wertet. Aber es gab auch Zeiten in denen man dachte, Schwule hätten einen Hirnschaden, den man wegschocken kann, also versuche ich, so unvoreingenommen, wie ich nur kann, an dieses Thema heranzugehen und mich bezüglich des ganzen Gender- und LGBTQ+-Themenkomplexes etwas schlau zu machen, damit ich entweder ein neues Verständnis für dieses Gebiet finde, oder, sollte ich unüberzeugt bleiben, wenigstens erklären kann, warum ich diesen neuen Theorien nicht zustimme.

Meine Frage betrifft das Thema Pansexualität: Der Unterschied zur Bisexualität wird im Netz so erklärt, dass Bisexuelle nur zwei Geschlechter bevorzugen, während ein Pansexueller alle Geschlechter mag.

Nur verstehe ich nicht, wie das funktioniert. Ich meine, zunächst einmal hat die Geschlechtsidentität ja nichts mit Aussehen oder Persönlichkeit zu tun. Wenn ich mich als Demigender, oder was es da gibt, identifiziere, sehe ich noch immer aus wie ein bemerkenswert unattraktiver doch zweifelsohne männlicher Kerl. Jemand, der mich attraktiv findet, würde dies, sofern es etwas mit Geschlecht zu tun hat, tun, weil ich maskuline, also männliche Charakteristiken aufweise. Rein biologisch gesehen nimmt unser Gehirn weibliche und männliche Geschlechtsmerkmale an und da Gender mit dem Körper eh nichts zu tun hat, ist mir unklar, wie man heiß auf ein Gender sein kann, welches quasi gänzlich undefiniert ist.

Und dann ist da noch etwas: Es wird ja auch zwischen Pan- und Polysexuell unterschieden, je nachdem, ob man alle oder einfach nur mehr als zwei Genders mag. Aber es gibt, nach der More than 2/3-Theorie unendlich viele Genders, woher weiß ein Pansexueller, dass es nicht irgendein Gender gibt, dass ihn total abturnt?

Wie gesagt, ich halte alle Genders jenseits der biologischen Ebene eher für Proteste gegen Geschlechterrollen, als für tatsächliche Geschlechter, aber die Frage ist dennoch ernst gemeint und vor allem eben an Pansexuelle gerichtet, sollten hier welche rumlaufen. Ich interessiere mich halt für Dinge, die ich nicht verstehe.

Gezeichnet,

Implord, der darauf hofft, etwas zu lernen!

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Das eine bumst nur Männer und Frauen und das andere alles menschliche das lebt

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Ich glaube es war einfach die Angst zu gross eine Art neuen kalten Krieg oder sogar den 3. Weltkrieg heraufzubeschwören

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Das kann durchaus sein... muss aber nicht immer zutreffen

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Falls du mal nen Rat brauchst oder einfach jemand der dir zuhört

Dann kannst du mich auf KIK anschreiben

Kik: Dean_kun

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Weil Feministen an sich nicht wirklich schlau sind

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Es gab mal einen deutschen Traum aber der ist bei dem Rest der Welt nicht so gut angekommen...

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Ich würde sagen, dass die Muslime zu Deutschland gehören aber nicht der Islam

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