Nein das ist falsch. Geraden haben die allgemeine Geradengleichung y = mx + c.

Die Geraden haben unterschiedliche Steigungen, somit ist das m anders. Die y-Achsenabschnitte sind aber richtig.

a) y = 2x + 3

b) y = 0.5x - 3

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Zunächst einmal muss ich sagen, dass es keine Garantie gibt, dass das richtig ist. Aber das sind meine Lösungen:

Eigentlich müsste man erst die -30 Grad in Kelvin umrechnen, und dann 80 Grad, und dann die Temperaturdifferenz in K angeben, daher, dass es eine Differenz ist, ist das aber egal.

Ich hoffe das hilft! (:

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Quelle für die Wärmedehnzahl von Beton:

https://www.beton.wiki/index.php?title=W%C3%A4rmedehnzahl

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Du musst klever ausklammern, um die Aufgabe lösen zu können. Dein Ansatz war schon richtig:

f(x) = (10x - 10) / (x + 5)

y = (10x - 10) / (x + 5) / * (x + 5)

y * (x + 5) = 10x - 10

yx + 5y = 10x - 10 / + 10

yx + 5y + 10 = 10x / - yx

5y + 10 = 10x - yx

5y + 10 = x * (10 - y) / (10 - y)

(5y + 10) / (10 - y) = x

=> y = (5x + 10) / (10 - x)

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Ich hätte gesagt, dass die Leistung und die Vogelmasse nicht proportional zueinander sind, sondern quadratisch voneinander abhängen, da m im Quadrat steht. daher, dass im Bruch nur konstante Werte sind, sprich die Luftdichte p, S und die konstante Geschwindigkeit v, ist das also letztendlich einfach ein Faktor, der vor m^2 steht. Bspw. wiegt Vogel A doppelt soviel wie Vogel B. D.h Vogel A muss die vierfache Leistung erbringen, wie Vogel B. Der Graph müsste also glaube ich quadratisch und nicht linear sein.

Jetzt noch zu b). Da ist ja die minimale Leistung in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit gesucht, sprich ein Tiefpunkt von der Funktion. Du musst also die Funktion nach v Ableiten, und dann Null setzen, dann mit der zweiten Ableitung überprüfen, ob es sich um einen Tiefpunkt handelt.

Bin mir aber wie gesagt nicht 100% sicher, ob meine Antworten stimmen.

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Bin mir nicht 100 % sicher, aber mein Ansatz ist der folgende: Zunächst weiß man ja, dass die Stromstärke und die Zeit proportional zu der Kupfermenge sind. Somit wäre die Masse m = t * I * p. p ist hierbei ein Proportionalitätsfaktor. Wenn man diesen ausrechnet also 0.12g = 900s * 0.4A * p kommt man für p auf 1/3000 g/As. Daher, dass man nun den Proportionalitätsfaktor hat, kann man jetzt die Formel nach der Zeit umformen. m = t * I * p -> t = m / (I * p) = 0.24g / (1A * 1/3000g/As) = 720s.

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Du musst gar nicht weiter vorgehen die Gleichung hat einfach keine Lösung. Es gibt keine reele Zahl, die quadriert -20 ergibt, bzw wenn du die Wurzel ziehst steht unter der Wurzel was negatives und somit gibt es keine Lösung (mal abgesehen von den komplexen Zahlen)

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Ich glaube du sollst hier eher skizzieren anstatt genau zu zeichnen. Du kannst dir zu nutze machen, dass der höchste Exponent pro Ableitung immer um 1 kleiner wird. Z.b bei dem ersten Beispiel weißt du, dass die Steigung konstant größer wird. Beziehe wichtige Punkte wie Nullstellen, Wendestellen und Extremstellen in die Skizze mit ein. Bspw. bei dem ersten Beispiel ist die erste Ableitung eine lineare Funktion, d.h x^1, die zweite Ablietung einfach nur noch eine Konstante. Dementsprechend handelt es sich bei der zweiten Ableitung wahrscheinlich um eine Parabel.

Ich hoffe das hilft. Wenn nicht, stelle ruhig noch mal eine Nachfrage.

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Nun ich kann es dir auch nicht genau beantworten, wieso es so ist. Meine persönliche Erklärung ist, dass in Zeiten der Unsicherheit, wie z.B in der jetzigen Zeit die politischen Flanken, d.h rechts und links immer dazugewinnen. Das war schon immer so. Somit gibt es auch eine zunehmende Sympatisierung für bestimmte Diktatoren, da einfach mehr Menschen rechts- bzw. linksextrem sind. Aber wie gesagt ist das nur meine eigene Meinung und Erklärung.

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Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Elektronen übertragen werden. Dabei gibt ein Reaktionspartner Elektronen ab, die ein anderer Partner aufnimmt. Die Elektronenabgabe nennst du Oxidation, die Elektronenaufnahme Reduktion. In diesem Fall gibt Kalium ein Elektron ab und Chlor nimmt ein Elektron auf. Du malst also einen Oxidationspfeil vom Kalium ausgehend, da dieses ein Elektron abgibt und einen Reduktionspfeil von Chlor ausgehend, da dieses ein Elektron aufnimmt. Kalium ist somit das Reduktionsmittel, Chlor das Oxidationsmittel.

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Ein Molekül ist ein mehratomiges Teilchen, welches durch chemische Bindungen zusammengehalten wird. Das was du über Salze gesagt hast ist absolut richtig. Molekül ist im Prinzip ein Überbegriff, das kannst du im Prinzip zu jeder Verbindung sagen. Salz nur, wenn Kationen und Anionen ein Ionengitter bilden.

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