Moin zusammen!
Niemand ist ununterbrochen glücklich und zufrieden, selbst der größte Sonnenschein hat mal etwas, das ihn total runterzieht.
Aber wo liegt die Grenze zwischen unglücklich sein und Selbstmitleid?
Ist Traurigkeit wenn es einen guten Grund dafür gibt? Ist es Selbstmitleid, wenn man bei jemandem Trost sucht? Ist es Selbstmitleid, wenn man seine Niedergeschlagenheit zu sehr raushängen lässt? Was aber, wenn man sich nicht traut, sich bei Freunden Hilfe zu suchen und lieber wartet bis sie fragen?
Ich habe im Moment etwas das mich sehr bedrückt, aber ich möchte den Leuten damit nicht zu sehr auf die Nerven gehen, sie haben ja immer noch ihre eigenen Probleme.
Wie finde ich da die Balance?
Grüße,
KönigMF