Du kannst entweder dein Bettzeug einfach auf den Boden legen und dort schlafen, oder ihn fragen ob du nicht doch auf der couch pennen kannst. Und wenn er nein sagt hat er glaube ich ein paar Probleme, die angesprochen gehören :/

...zur Antwort

Wenn er gern malt könnten Sie karriertes Papier nehmen und ihn mit verschiedenfarbigen Filzstiften darauf Pixel-Figuren malen lassen, deren Abmaße er dann zählen kann, sowas wie die Gesamthöhe sind 14 Kästchen oder so ähnlich^^

...zur Antwort

Die Sache ist, dass Gott als Sinnbild hochwahrscheinlich für die Moral gemacht wurde, weil Leute sich früher viele Dinge nicht erklären konnten.

Ich will damit nicht beleidigen, aber Religion ist im Kontext der wissenschaftlichen Welt mehr oder weniger ein Hobby geworden.

...zur Antwort

Vorab: Ich wurde nie gemobbt, glücklicherweise, hab da also Erfahrungsabstriche.

Zunächst mal tut es mir Leid, dass du momentan in diesem Umstand bist.
Ein Paar Fragen hab ich: Erlaubt dir die Lipomastie Sport zu machen? Hast du an deiner Schule Möglichkeiten Clubs beizutreten? (Sowas wie junge Biologen bei mir zb)

Mit Freunden die mit mir etwas unternehmen sah es bei mir persönlich bis zur zehnten Klasse recht mau aus, rückblickend waren bis dahin meine Freunde so ziemlich gute Bekannte mit denen ich immer mal gezockt hab.

Jetzt weiß ich nicht in welcher Klasse du bist, und das tut auch wenig zur Sache, deswegen erstmal Folgendes; Freunde zu finden ist mal auf die Schnelle recht mäßig wahrscheinlich, vielleicht hast du aber Bekannte mit denen du dich in oder nach der Schule jetzt schon intensiver Auseinandersetzen kannst. Wichtig ist es, dass ihr gemeinsame Gesprächsthemen finden könnt, bei mir waren das meistens wissenschaftliche Themen.

Was aus meiner heutigen Sicht absolut empfehlen kann ist dich aus deiner Komfortzone rauszubewegen, indem du dich in besagten Clubs anmeldest und dich erstmal generell in neuen Umfeldern einfindest. Bindungen mit Menschen zu schaffen geht bei der Bearbeitung gemeinsamer Ziele, Aufgaben oder Projekte deutlich schneller, als bei gewöhnlichem Smalltalk jeden zweiten Tag.

Zum Thema Mobbing.

Versuche keinen Hass diesen Menschen gegenüber aufzubauen, im Schulalter sag ich jetzt mal ist jeder dabei sich zu finden und manche Menschen sind aus genetischen oder sozialen Gründen in ihrer Interaktion mit Anderen fehlgeleitet, das ist momentan leider Realität.

Was du aber deswegen nicht machen solltest ist deine Sorgen zu verdrängen. Sprich (ggf.) mit deinen Eltern darüber, mit Freunden die du auf dem Weg machst, ohne diese zu überfordern, oder auch mit Lehrkräften die du als freundlich und kompetent empfindest. Keiner kann dich für deine Emotionen verurteilen.

Als Letztes kann ich dir empfehlen im Zuge einer Öffnung zu verschiedenen Hobbys und Umfeldern eine Einstellung des Großdenkens anzunehmen. Die Wissenschaft die ihr gelehrt bekommt ist das größte Geschenk, dass dir in der Schule gemacht wird. Auf den kleinen Gesetzen bauen sich sämtliche Zusammenhänge und Probleme und deren Lösungen auf.

Sei rational, höflich und effizient und lerne Anhand deiner Erfahrungen, Stärken und Schwächen dich zu respektieren.

Womöglich klingt das nach recht viel auf einmal, aber glaub mir, viele gute Dinge können unter den richtigen Umständen gleichzeitig passieren, also viel Erfolg :)

...zur Antwort

Du könntest deinen Chef fragen ob er dir ne 10-Minuten-Pause für ein Sandwich am Tag, deiner Gesundheit wegen einräumen könnte.

Du kannst öfter Essen bestellen, wenn es dein Budget hergibt, dann musst du nicht kochen.

Wenn du kochst kannst du sehr große Portionen machen, die über die Woche hinweg haltbar sind um immer schnell was zu haben.

Du kannst dir mit nem Mixer früh ein Pürree machen und das zu deinen hoffentlich vorhandenen Trinkpausen trinken.

...zur Antwort

Prinzipiell meine ich, dass das Tragen von Kopfhörern oder in deinem Fall In-ear-plugs die Vermehrung von Mikroorganismen im Ohr begünstigt, zur Abwehr davon ist aber dein Ohrenschmalz da, in dem sich bezüglich derer hemmende Stoffe befinden.

Ich hab mich damit noch nie Beschäftigt, aber für was es wert ist, kann ich sagen, dass erst dann zu nem Problem wird, wenn du Veränderungen, ob Schmerz oder Anderes wahrnimmst. Mach dir also erstmal keine Sorgen.

...zur Antwort

Also, zunächst ist die Manifestierung des Geschlechts im Mutterleib maßgeblich von der Viskosität der zugegebenen Speisen abhängig. Hohe Viskositäten führen im Vertrauensintervall von 5% in 90% der Fälle zur ausprägung des männlichen Genotyps.

Hierbei ist zu beachten, dass hyperglykämische Speisen mit Kohlenhydraten unter zwei molekularen Subeinheiten Länge zur Außbildung einer Gaumenspalte führen können.

Ich hoffe diese Hinweise sind hilfreich.

...zur Antwort

Es gab mal einen Fall, da hatte eine Frau eine Kakerlake in der Nasenhöhle.

Die musste operativ entfernt werden, da sie sonst sicher gestorben wäre und bei der Verwesung das umliegende Gewebe beschädigt hätte. In der Region kann das glaube ich auch zu einer Hirnhautentzündung führen.

Selbes könnte auch mit einer Ameise passieren.

...zur Antwort

Warum willst du dich vom Arzt nicht kontrollieren lassen? Ein einfacher Bluttest und du kennst die Mängel, der Arzt kann dich beraten und du kannst das Problem beheben :) Dafür studieren sies doch.

...zur Antwort

Experimentier ein bisschen mit deinen Schlafenszeiten^^

Am träumen dürfte es nicht liegen, bin mir 90% sicher.

...zur Antwort
Wie kann ich meine Eltern klar machen das es mich verletzt?

Hallo. Ich bin 15 Jahre alt und komme gerade gar nicht mehr mit meinen Eltern klar. Ja klar, es kann an der Pubertät liegen und ich bin kein Engel, das gebe ich zu. Aber ich zerstört mich. Ich habe eine Zwillingsschwester, und wie das Schicksal es so will, ist sie in allem besser. Im Haushalt, in der Schule &&&. Ich hatte schon früher andere Interessen und sie war und ist das Gegenteil. Schon früher habe ich gemerkt, das auch sie bevorzugt wird. Also ich denke es. Sie wird auf jeden Fall nicht jeden Tag vollgemotzt. Ich kann mich nun mal nicht dazu motivieren im Haushalt mit zu machen, wenn ich es sowieso falsch mache. Entweder ich mache es, werde aber vollgemotzt das es falsch ist und das man nach mir aufräumen muss, oder ich lasse es und werde deswegen vollgemotzt. Ich fühle mich nicht mehr wohl, jedes weitere mal muss ich deswegen weinen.
Mein Vater geht eigentlich. Ich komme gut mit ihm klar, wenn er gute Laune hat. Er wird schnell laut und schreit und hat einfach ein besseres Verhältnis zu meiner Schwester. Er lacht viel mehr mit ihr und redet öfter mit ihr. Er regt sich auch über vieles sehr schnell auf und auch das macht mich fertig und bringt mich schnell zum Weinen.
Meine Mutter geht mir sehr auf die Nerven, sie liegt den ganzen Tag nur rum, isst und ist faul. Sie will ständig das wir ihr etwas bringen und ja, schiebt alles auf ihre Krankheit.. sie wurde vor 2 Monaten operiert und ich verstehe, wenn sie Schmerzen hat, aber sie war doch schon zu so einer Kur und manchmal hab ich das Gefühl sie tut nur so. Sie streichelt einem auf einmal, also schleimt, und möchte dann was gebracht bekommen. Dazu sagt sie auch oft, was mich wirklich sehr verletzt, zu meiner Schwester oder zu mir das ich anders bin als sie, und reibt mir das auch ständig unter die Nase. Ich mache nichts im Haushalt, gehe nur mlt anderen raus &&&. Vielleicht mag das auch stimmen, aber halte ich es zuhause nicht aus. Und wenn ich etwas tue, wird dies nicht geschätzt und auch daran kritisiert. Dazu kommt das neuste, sie verbieten mir mit Freunden raus zu gehen oder nur bis um 5/6 Uhr. Ich kann verstehen das es dunkel wird und alles, aber ich hasse es zuhause. Ich schleiche mich deshalb abends raus um abzuschalten. Sie erlauben mir auch Sachen, beispielsweise silvester dürfte ich mit Freunden feiern oder hin und wieder bei einer Freundin schlafen, dennoch reicht es mir nicht. Es zerstört mich immer so angeschrien zu werden. Mein Vater wird manchmal, eher selten, auch handgreiflich und ja. Zu meiner Schwester ist das Verhältnis gut, nur sind wir wirklich sehr verschieden, womit ich nicht klar komme.
Ich bin sehr verzweifelt, wünsche mir sehr oft den Tod Bzw hoffe darauf, rauche und trinke des Öfteren Alkohol. (Wenn ich mich rausschleiche)
Ich weiß nicht was ich tun soll, mit Ihnen reden will ich nicht und mich ändern habe ich versucht, es reicht nicht.

...zum Beitrag

Vorab, mein Beileid.

Falls es hilft, würde ich gerne meine zwei Cent dazu abgeben.

Mit deinen Eltern darüber zu sprechen, wäre die erste Priorität. Ich kann dir aus erster Hand sagen, dass über Probleme, die du mit ihnen hast zu sprechen die einzig wahre Option ist. Gehe an die Sache mit Geduld ran und sprich vielleicht vorerst mit jeweils einem Elternteil unter vier Augen. Versuche deine Schwester in die Sache nicht so sehr reinzuziehen, da ihr ja ein gutes Verhältnis zueinander zu haben scheint.

Ich empfehle dir das Gespräch nicht mit dem Problem zu beginnen und sie langsam an die Materie heranzuführen. Warte auf ihre Zeichen und versuche die Situation nicht zu negativ zu betrachten, während du mit ihnen redest.

Außerdem ist es super, dass du Freunde hast, die dir womöglich beistehen können, während du dieses Problem behebst. Versuche in der Zeit mit ihnen zusammen über deine Probleme zu sprechen, dafür sind Freunde da.

Eine große Sache, die ich dir auch empfehlen kann, ist mit dem Rauchen und Trinken so schnell wie möglich aufzuhören. Die glücklichen Gefühle, die daraus resultieren können in einer sicher besseren Zukunft eine enorme Hürde für dich werden.

Ich wünsche dir viel Glück in deiner Sache, und dass deine Familie dich verstehen wird.

...zur Antwort

Hast du dafür irgendwelche Formeln? Falls nicht kann mans auch so erklären: Die Rückstellkraft ist rechts und links, also am weitesten von der Mitte entfernt am größten und in der Mitte 0. Der Beschlunigungsbetrag 0 müsste wiederkehrend in der Mitte sein, weil dort die Geschwindigkeit maximal ist. Die Frage ist komisch formuliert, aber die Beschleunigung müsste entgegengesetzt zur Auslenkung sein, sonst beschleunigt der Körper für immer von der Mitte weg, was kontraproduktiv wäre.

...zur Antwort
Sohn nimmt Drogen, wie verhalten?

Für meine Familie und mich ist es schwierig, mit der Tatsache zurecht zu kommen, dass mein Sohn (24) sich immer mehr wegen Drogen von uns und dem realen Leben distanziert, was uns ziemlich Sorgen macht.

Angefangen hat es vor einigen Jahren, nach der Schule, mit dem Rauchen von Cannabis. Hierbei dachten wir uns nicht allzu viel dabei, da es hierfür ja durchaus eine gewisse Toleranz in der Gesellschaft gibt und er es auch nicht viel konsumiert hat. Trotzdem haben wir ihn darauf angesprochen und ihm gesagt, dass er es besser einfach lassen soll.

Nun hat er vor aber vor einigen Monaten angefangen, andere Drogen zu konsumieren und mit diesen zu experimentieren, darunter auf jeden Fall Amphetamin oder Mephamphetamin(?) und Kokain glaube ich - vielleicht sogar Heroin, ich weiß es nicht.

Sein Verhalten hat sich in dieser Zeit auch sehr verändert. Er lässt sich nur noch selten blicken, zieht sich die meiste Zeit in sein Zimmer zurück, verbringt immer wieder viele Tage ohne Schlaf, isst während diesen Zeiträumen auch kaum bis gar nichts, ist nervös und er reagiert manchmal auch aggressiv wenn mal etwas nicht so läuft, wie er es gerne hätte. So ließ er seine Wut zum Glück mit Gewalt bisher nur an Gegenständen und nicht an Personen in der Familie aus, oft kommt es auch zu Beschuldigungen (meist gegenüber meiner Frau, vor mir hat er viel Respekt). Vor einiger Zeit war er bei einer Party in der Nachbarstadt und auch da hatte er einen Tisch umgeworfen und auf einen Lautsprecher (oder Subwoofer) eingeschlagen. Scheinbar hat er dieses aggressive Verhalten meist dann, wenn er etwas getrunken hat. Freundliche Gesten werden kalt aufgenommen, vieles nimmt er immer mehr für selbstverständlich und er fragt oft für finanzielle Hilfe.

Erst kürzlich konnte er einer Stelle im Straßenbau antreten, leider hatte er schon oft verschlafen, hat oft blau gemacht, weswegen man ihm schon mit der Kündigung gedroht hat. Wir versuchen viel, das Gespräch mit ihm zu suchen, aber bei jeder Andeutung von Diskussion verschwindet er oder gibt auch nur noch kurze Antworten. Ihm ist vieles gleichgültig geworden, hat in dieser Zeit Kontakt mit Freunden (und die Freundin) verloren, hat jetzt einen Freundeskreis die aus Personen besteht, die ebenfalls Drogen konsumieren und redet manchmal über ernste Sachen, die man so nicht sagen sollte, lässt sie später aber als "Witz" entwerten, mir wird da oft unbehaglich. Man hört ihn nicht mehr aus seinem Zimmer lachen, wie es früher immer der Fall war und wir wissen einfach nicht, wie wir ihm helfen können. Zu einer Therapie können wir ihn ja nicht zwingen, er ist erwachsen und müsste selbst einwilligen.

Wie konfrontieren? Welche Maßnahmen müssen getroffen werden? Wir können ihn ja nur so weit unterstützen und ihm raten, sich einer Therapie unter zu ziehen, was wir ihm auch schon gesagt haben und von ihm keine Antwort erhielten.

...zum Beitrag

Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser Situation und so Leid es mir tut, kann Ich nur zustimmen. Stellen Sie alles an Hilfe bereit für den richtigen Moment und stellen Sie Ihren Sohn vor die Entscheidung: Drogen oder glückliches Leben.

...zur Antwort