Also wieder eine schlaue Masche von Facebook, an Daten zu kommen...

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Hallo Senius, ich habe mich vertippt, sorry! Die Sängerin heißt "Birgitta" Bäck. www.popmusicinfo.com/show_record.php?search_word=&radio_search=&record_id=50095

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Achtung bei den Daten aus der Mormonen-Datenbank!! Die stimmen in aller Regel zwar, aber es fehlen etliche Infos, die für eine zweifelsfreie Verfolgung der Verwandtschaftslinien nötig sind. So finden sich bspw. meist nur die ersten beiden Vornamen einer Person: Sucht man z.B. eine "Catharina", die als "Anna Maria Catharina" getauft wurde, dann findet man sie entweder gar nicht oder verwechselt sie mit einer "Catharina Elisabeth"!!

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Thema Ahnenforschung... gab es 2 Frauen? Doch es ist unmöglich... Wer kann das Rätsel lösen?

Ich beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit Ahnenforschung. Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf ein unlösbares Problem gestoßen. Ich hoffe hier auf Hilfe, einen Denkansatz,...

Mein Ur-Ur-Großvater Sigmund heiratete 1881 seine Frau Antonia, geb. Doppelhofer. In den Jahren 1882-1894 folgten 4 Kinder. Diese alle wurden in der selben Adresse geboren. Nur 2 Jahre später, im Februar 1896, bekam eine Antonia, geb. BERGER, ein Kind von Sigmund. Im selben Ort, nur in einem anderen Haus. Sie trug ebenfalls den gleichen Nachnamen und das Kind kam ehelich zur Welt.

Logischerweise würde man denken, die 1. Frau sei verstorben und er heiratete erneut...

Jedoch ist es so: Wenige Zeit später zog er mit seinen 5 Kindern und seiner 1.FRAU in einen anderen Ort. Dort lebte er noch bis 1932, bzw seine Frau bis 1940. Beide sind im selben Grab begraben.

Was ist mit der 1. Frau passiert? Vielleicht ist es wichtig, dass diese letzte Geburt OHNE Hebamme stattfand. Jedenfalls, wenn dieses letzte Kind EHELICH zur Welt kam, muss doch die 2. Frau mit Sigmund verheiratet gewesen sein. Doch wie ist das möglich? Wenn die 1. Frau nicht verstorben war und es auch keine Scheidung gab?? Oder meint ihr, es ist Fehler? Dass der Pfarrer beim Taufeintrag einen falschen Namen der Mutter einschrieb und sie somit dieser Fehler in allen anderen Dokumenten wiederfindet? Ich komme zu keiner Lösung!

glg michaela

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Hallo Michaela, es wird sich bei Antonie Doppelhofer und Antonie Berger um dieselbe Frau handeln. Ich vermute, daß es sich bei einem der Nachnamen um einen sog. Hofnamen handelt.

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Die Schule ist ein öffentliches Gebäude mit eigener Verwaltung etc. Die Amtssprache im Unterricht ist Deutsch, auch im Fremdsprachunterricht (ausgenommen die unterrichtsbegleitende Fremdsprache), d.h. daß bspw. im Englischunterricht Englisch gesprochen wird, solang es dem Zweck des Erlernens der Fremdsprache dient, sonst wird Deutsch gesprochen.

Das gilt auch für Gruppenarbeiten, denn der Lehrer muß auch das Arbeitsverhalten in Gruppen beobachten und verstehen können. Zumal es vermieden werden soll, daß Schüler über Schulkameraden oder Lehrer lästern.

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NEIN, das allein ist keine Auslautverhärtung!

Die Auslautverhärtung bedeutet, daß (auch stimmhafte) Konsonanten im Auslaut stimmlos gesprochen werden. So werden inlautend stimmhafte Konsonanten, wie bspw. b, d, g im Auslaut zu deren stimmlose Vertreter (p, t, k) --> vgl. Kinder /kinda/ vs. Kind /kint/.

Die Auslautverhärtung gibt's bis heute! Sie ist KEINE Besonderheit des Mittelhochdeutschen!!

Gruß Kimba

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Hallo Alyssa, Wird ein stimmloser Konsonant stimmhaft, dann handelt es sich um eine Lenisierung, wie merrypotter schon schrieb. Wird ein stimmhafter Konsonant stimmlos, dann handelt es sich in den Faellen, in denen der Konsonant im Auslaut steht, um eine Auslautverhaertung.

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Hallo berlinberlin63,

die Loesung liegt, wie schon angesprochen, im sog. Ahnenschwund, auch Implex genannt. Theoretisch verdoppelt sich die Anzahl der Vorfahren mit jeder Generation. An irgendeinem Punkt stoesst man im Stammbaum dann unweigerlich auf Personen, die an anderer Stelle bereits auftauchten. D.h. also, dass bspw. Dein Ururururopa aus einer der vaeterlichen Linien und Deine Ururururoma aus einder der muetterlichen Linien Geschwister gewesen sein koennten. Diese haben demnach also die gleichen Eltern, Grosseltern, usw. Ahnenschwund heisst also, dass die tatsaechliche Anzahl der Vorfahren geringer ist als die theoretische und das kommt unweigerlich bei jedem von uns vor... frueher oder spaeter! >)

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Das "ge-" ist ein Präfix zur Bildung des Partizip2. Dieses wird verwendet zur Bildung des Perfekt, des Plusquamperfekt und des Futur2 (auch Futur Perfekt genannt). "ge-" bezeichnet also immer etwas Abgeschlossenes, Vollendetes.
In der Substantivbildung kennzeichnet es oft Kollektivbegriffe (z.B. Gebirge, Geschwister, Gerede, ...)

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Du weißt im Ernst nicht, wie man eine Entschuldigung schreibt?! :o

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Der Bildung nach muß "löcken" ein Kausativ, also ein Bewirkungswort zu "locken" sein. Dem Verb "locken" im Sinne von "gewunden, gelockt, rund verformt" (gelockte Haare) würde demnach ein bewirkendes "locken machen" zur Seite stehen. In Deinem Fall also: "machen, daß sich etwas lockt; daß etwas abweicht, sich sträubt".

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