Also ich kreuz mal auch nichts an. Wem soll so eine Statistik denn dienen?

JA, ich glaube an Gott und an Jesus. Ich habe viele Zweifel. Kann mir vieles nicht erklären.

Wenn ich aber all die grauenhaft-entstellten lebenden Leichen mit dem Atheismus-Etikett auf den verrottenden Rebellen-Jacken betrachte, kommt mir schlicht das Gruseln. In all ihrer falschen Gerechtigkeit loben sie sich gegenseitig in den Himmel, versuchen ihren Gott- und Menschenhass unter dem Deckmantel des Humanismus zu verbergen, ihren egozentrischen Gestank mit dem Parfüm der Weltoffenheit zu übertünchen, ihre gleichgültigen Fratzen mit der aufgeklärten Miene eines geläuterten Menschen zu schminken. Nein, das ist keine Antwort. Das ist eine Anti-Antwort. Ein A-Antwortismus. Und deshalb:

JA, ich glaube an Gott und an Jesus.

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Also, wenn man sich Atheist schimpft, dann kann man alles.

Wir kennen ja mittlerweile hier unsere Jungs und Mädels mit dem großen "A" auf dem Busen. Geblähte Brüste wie ihre sind ja schwer zu übersehen. Also macht nur feste! Immer weiter! Die Menschheitsgeschichte hat gewartet auf Typen wie Euch. Solche, dies endlich checken und uns sagen, was Sache ist.

Und wenn uns in hundert Jahren die Wissenschaft zeigt, dass alles, was ihr jetzt ins Rennen führt, falsch ist, na, macht nichts, dann wirds neue Junghüpfer geben, die das Universum erklären und dem Schöpfer ins Gesicht trotzen.

Aber diese Spatzenhirne begreifen gar nicht, wie lächerlich ihr Gezwitscher ist...

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Na ja, andere Länder, andere Sitten, andere Probleme:

Während bei uns die Jugendlichen Emo sind und das Selbsmitleid zelebrieren, oder Punk sind und die Rebellion zelebrieren, werden in anderen Ländern die Jugendlichen als Verhungernde auf die Mülldeponie gekippt.

Uns ist halt ganz einfach fad. Wenn wir schon alles haben, genug zu fressen, ein Dach über dem Kopf, Klamotten ohne Ende und Internet, dass es uns bei beiden Ohren rausquillt, dann suchen wir uns halt irgend einen Scheiss, der unser Leben noch bedeutungsvoll macht.

Und wenn wirs nicht mehr packen, ja dann lassen wirt uns halt von irgend einem Psychologen über den Iro streicheln oder die Tränen von den Kajal-geschminkten Augen wischen, je nachdem, ob wir grad Emo oder Punk sind.

Naja, einige der Punx haben zumindest ein gewisses Ungerechtigkeitsbewusstsein und wollen was verändern auf dieser Welt, während die Emos eigentlich nur noch um sich selbst kreisen.

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Vertreibe die Flöhe im Vorhang Deiner Gedanken.

Wenn Du fragst: Was ist es, dass ich will von Euch? Dann kannst Du die Brandung der Sehnsucht vernehmen, welche stolz den Kopf erhebt gegen jenes zermürbend endlose Ticken der Einsamkeit.

Was ich verloren habe, das will ich wiederfinden, um zu erkennen, wie gut es war zu vergessen. Und dann bricht ein neuer Tag an, und ich weiß nicht mehr, wie lange das Gestern gedauert hat.

So dringt jener harzig süßliche Rauch erneut in meine Lungen, gibt auf sinnlose Weise der sinnschwangeren Sinnlosigkeit einen Sinn bar jeglichen Sinns, wo ich bin und wo ich spinn. Ich will dort hin. Und finde keine Worte. Um das auszudrücken. Was mich gar nicht beschäftigt.

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Nun lasst mal die arme redroo in Ruhe. Sicherlich ist ihre Frage etwas unglücklich formuliert, ein Rempler in Richtung Zentralaussage der Lehre Jesu kann aber niemals schaden, zumal es unter uns Christen genug Geschwister gibt, die sich Tag für Tag hinter einem gewissen Buch verschanzen und darüber das Wesentliche vergessen, das uns dieses Buch sagen will.

Vorneweg: Gute Werke (der Nächstenliebe) ohne die richtige Herzenshaltung dahinter, sind nur eine Farce und man kann sie sich gleich aufs Klo picken. "Die rechte Hand soll nicht wissen was die linke tut.", steht in der Bibel. Und so sollten wir es halten. Also: Ergreift panisch die Flucht, wenn ihr merkt, dass die Menschen Euch zu bewundern beginnen für das Gute, das ihr tut.

Grundlegend ist es für mich, den Blick Jesu auf meine Mitmenschen zu bekommen (und zwar auf alle von ihnen, nicht nur auf die, die mir von vorne herein sympathisch sind). Es gibt genug Menschen, die ritterlich für Erdbebenopfer am anderen Ende der Welt spenden (und die Spende dann von der Steuer absetzen), am halb erfrierenden Penner vor der eigenen Haustür jedoch erhobenen Kinns vorbei schreiten mit den Worten: "Der ist ja selber Schuld." - In so einem Fall lässt sich die Nächstenliebe äußerst schwer lokalisieren, denn Nächstenliebe beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Klientel.

In unserem Alltag begegnen uns hunderte Menschen und zusammen mit diesen tausende Probleme. Die Frage ist (für einen Christen) immer: Was würde Jesus jetzt tun? Er verurteilte nicht, er machte sich eines mit den Verachteten, er stillte die unmittelbare Not, er schenkte Hoffnung. Wenn Dich also das nächste mal jemand aus wirrem verzweifelten Blick angrinst, bei dem es Dir den Magen umdreht, dann unterstell ihm nicht Böses ("die Liebe glaubt alles") sondern frag Dich, ob Du nicht Jesus in diesem Blick zu erkennen vermagst.

Im Penner auf der Straße, im gemobbten Aussenseiter, im Junky am Bahnhofsklo, im von Paparazzis fertiggemachten Star, im rebellischen Teenager, im gefallenen ehebrecherischen Bruder, im unbeholfen über seinen Vater stammelnden Nazi-Schläger, im kurz vor dem Erhängen stehenden gestylten Aktenkoffer tragenden Manager, im verbissen diskutierenden Sektenmitglied, in der angeprangerten Prostituierten. Überall gilt es Jesus Christus zu erkennen. Oder auch das eigene Spiegelbild in den Augen des anderen. Denn im Leid sind wir alle gleich.

Wenn sich erst einmal die Fähigkeit zu entwickeln beginnt, Mitleid zu empfinden ( d.h. das Leid, das den anderen plagt, zu erkennen und mit ihm mit zu leiden), und zwar eben nicht nur bei denen, die uns ohnehin sympathisch sind, dann ist die erste Grundlage dafür geschaffen, Nächstenliebe zu üben. Und diese äußerst sich im Weiteren auch in praktischer Hilfeleistung.

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Solang noch ein Hauch von Saft drin ist, kannst Du jede Pflanze retten.

Welke Blätter mit Schere entfernen. Für die nötigen Licht- und Wasserverhältnisse sorgen (recherchieren!), und vergiss nicht: Auch Pflanzen brauchen Liebe, sie "spüren" Deine Vibes.

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Ich würde mal sagen, wenn die Verbreitung des Wortes Gottes hauptsächlich darin besteht, andere Christen zu diffamieren und der Irrlehre zu überführen, dann rennt einmal grundsätzlich gehörig etwas falsch. Zielverfehlung sowas. Und was Zielverfehlung heißt, wird wohl jeder Zeuge wissen.

Auch ich bin der Meinung, dass wir die Worte und den Geist unseres Herrn in die Welt tragen sollen. Es ist jedoch sicher nicht sehr zielführend, die Menschen von heute mit einem Sprachgebrauch zu konfrontieren, der nur den christlichen Insidern was sagt. Damit erreicht man nichts. Schon Luther wusste, das man "dem Volk aufs Maul schauen" muss.

Will damit sagen, wenn Du Jesus wirklich im Herzen hast, dann verstehst Du es auch, das Wort Gottes so in Deine Alltagssprache einfließen zu lassen, dass auch jemand damit was anfangen kann, der nicht des "Kanaanäischen" mächtig ist. :-)

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Nun, die Jesus Freaks sind ganz lieb, aber -so finde ich- auch nicht ganz die Hellsten auf der Platte. Sie sehen sich ein wenig als was Besonderes. Eine Art Mischung aus Christ und Punk, die von vielen Christen misstrauisch beäugt und von den Punks mitleidig belächelt wird.

Sie predigen mehr Toleranz zwischen den Gemeinden. Sehen sich in einer Art Sonderstellung, befleißigen sich des modernsten GenerationX-Vokabulars (siehe die in diesen Kreisen gern gelesene "Volxbibel"), alles ist ziemlich locker, aber inhaltlich eher seicht. Und obendrein kannst Du Dich noch auf ein gehöriges Feuerwerk des "Heiligen Geistes" gefasst machen (hier ähneln sie der extremen charismatischen Szene).

Dies soll jetzt keine Pauschalisierung sein. Natürlich ist jeder JesusFreak anders, und ich kenne ein paar beeindruckend hingegebene Christen unter ihnen, die die Liebe Gottes mit einer dermaßen mutigen und geistgesalbt naiven Radikalität in die Welt (und deren dunkelste Winkel) hinaustragen wollen, dass sich, in ihrer Gemeinde-Dunstglocke fett und faul gefressene, Durchschnitts-Evangelikale, die die Volxbibel als Werk des Teufels sehen, ein Stück abschneiden könnten.

Lustig sind übrigens auch die Jesus-Skins:

http://www.youtube.com/watch?v=HD8qdwhSkdc
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Beschreibung würde passen...

http://www.youtube.com/watch?v=5P85Re3FGu8

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Deine Frage ist sehr mutig.

Wunder Dich nicht wenn viele Dich als hinterwäldlerisch und neophob ansehen. Mir ist die ganze virtuelle Welt des Internets eigentlich auch suspekt. Man sagt die Menschen kommen sich da näher, weil jeder mit jedem vernetzt ist, in Wirklichkeit scheint es mir aber so, als wenn wir sehr stark Gefahr laufen, immer mehr vor unseren Monitoren zu vereinsamen und in einer Illusion zu leben beginnen.

Was mir weiters nicht am Internet und Facebook und solchen Dingen schmeckt, ist der immer stärker werdende gesellschaftliche Druck, sich daran zu beteiligen. Es herrscht keine Freiwilligkeit mehr, denn wer sich weigert steht plötzlich ziemlich am Rande da, wird belächelt und bleibt zurück.

Auch glaube ich, dass es eine riesengroße Scheinwelt ist, die nicht unwesentlich unsere Psyche verändert. Freundschaft per Mausklick, Selbstbewusstsein durch DHs, Punktesammeln als Fortschritt im Leben, Selbstbestätigung durch zwanghaft-exibitionistisches Privatphoto posten. Ob das gut ist für unsere soziale Kompetenz, unser reales Miteinander, oder das Vermögen, Prioritäten zu setzen? Vom Suchtpotential will ich, als selbst Betroffener, jetzt gar nicht zu reden beginnen.

Zum Schluss noch: Hab keine Angst, halte fest an Deinen Einstellungen und lass Dich nicht vom oberflächlichen Gesabbel der Spaß-Generation irritieren. Denn Du stehst auch nicht alleine da. Es gibt sogar Menschen, die sich als bewusste Internetverweigerer bezeichnen und ihr Leben auch dementsprechend gestalten. Diese werden allerdings immer weniger. Eine organisierte Gruppe oder Gemeinschaft gibt es meines Wissens nicht. Auch ich würde mir überlegen, mich einer solchen anzuschließen.

Freu Dich einfach, dass Du noch selbstständig denken kannst und widme Dich den schönen und realen Dingen im Leben. Die Leute, die Dich aufgrund Deiner Haltung nicht akzeptieren, sind Deiner Freundschaft nicht wert.

Und auf der anderen Seite gibt es genug Menschen, die Deine Haltung teilen.

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Die Pornoindustrie ist ein beinhartes Geschäft, wos um Gewinne in Milliardenhöhe geht. Warum machen die denn soviel Kohle? Mittlerweile wird von der "Generation Porno" gesprochen. Und 10-Jährige wissen bereits, was bukkake und bdsm ist.

Wunder Dich nicht, dass Dir die meisten anderen Junkies hier erzählen: "Das ist normal."

Googel unter Pornosucht und Du wirst sehen, wievielen Menschen es damit dreckig geht. Und Hilfsangebote wirst Du auch finden.

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Öffne den Bildordner. Öffne die Google-Bildersuche. Zieh das Bild einfach rüber in die Suchleiste. Gleiche und ähnliche Bilder werden gefunden.

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Hose: solange tragen, bis sie von selber Risse bekommt, auf keinen Fall selber einreißen, ist Pseudo. Sie muss Dir regelrecht von den Beinen fallen, wenn Du sie nicht mit Sicherheitsnadeln zusammenhalten würdest. Das ist authentisch, das ist Punk.

Jacke: Schwarzes Leder, viele Reißversschlüße, Farben draufsprayen, Killernieten rein und mit Slogans vollschmieren. Die Slogans sollten aber Deinem Herzen entsprechen, nicht irgend ein abgedroschener Punk-Spruch. Punk ist Individualität. Natürlich kannst Du auch ein paar Anarchiezeichen und GegenNazis-Sticker draufhauen.

Schuhe: Am besten Springerstiefel, Doc Martens oder sowas, Schuhbänder schwarz, rot, oder andere Farbe aber niemals weiß, sonst bist Du tot.

Um die Hüften noch ein Gürtel, an den Du Mercedes-Sterne hängst. Die sind ziemlich schwer abzubrechen. Und lass Dich nicht von den Bullen dabei erwischen. Sonst hast Du mächtig Probleme. (He alles nur Scherz, tus nicht, die armen Autofahrer. Punx solln die Mitmenschen lieben, sogar die Xrschlöcher, is schwer ich weiß)

T-Shirt am besten mit "Rage against the machine", das ist nämlich wirklich Punk, obwohls gar nicht so klingt. Die Motten sollen dann ein paar Löcher reinfressen. Pullover natürlich Kapuze, auch anschmieren.

Und dann sei mal schön individuell und stempel die Menschen nicht mehr ab., Auch wenn sie keine Punx sind.

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Echt !!!!????!!!

Was heißt Grauzone ???!!!!!!!

Ists bei denen umgekehrt wie bei den Onkelz !!!!!!!!???????????

(shocked)

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Also ich sag Dir mal eins, Du machst dich grad ein bisschen verrückt. Komm wieder runter.

Ich weiß, das es im Leben viele unheimlich Dinge geben kann, die einem Angst machen können. Je mehr Du diesen Dingen Deine Aufmerksamkeit schenkst, desto stärker werden sie. Das liegt teilweise auch an den seltsamen Möglichkeiten im menschlichen Gehirn. Wir können vieles einfach nicht erklären.

Träume: Das sind "Rülpser der Seele" hat mal jemand gesagt. Das heißt, Du verdaust all das, was Dich so beschäftigt im Leben und Dein Unterbewusstsein produziert daraus einen Traum. Man kann zwar daraus lernen, sollte es aber wirklich nicht überbewerten. Die Realität ist wichtiger, das, was Dir Dein Alltag im Leben für Aufgaben stellt. Konzentrier Dich auf das. Verrückte gibts genug auf dieser Welt, die sich von irgendwelchen seltsamen Dingen paranoid machen lassen. Und ja (wegen dem Mann): Es gibt auch Wachträume.

Also: Du bist nicht allein mit Deinen Erfahrungen. Aber bewerte sie nicht über. Sondern konzentriere Dich aufs reale Leben.

Und jetzt sag ich Dir noch was, aber das ist nur mein Glaube: Ich glaube das es einen guten Gott gibt, der auf uns aufpasst. Darauf vertraue ich.

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Das Thema Selbstmord ist ein Prüfstein dafür, ob man als Gläubiger das Wesen Gottes begriffen hat oder nicht.

Klar ist das Leben ein Geschenk. Und man hat genauso wenig Recht dazu, sich das Leben selbst zu nehmen wie jemandem anderen.

In meinem Bekanntenkreis gibts einige Menschen, die Suizid begangen haben. Darunter sind auch zwei (ernsthaft) Gläubige gewesen.

Wenn jetzt jemand damit argumentiert, dass Selbstmord nicht vergeben werden kann, weil man ja nachher nicht mehr um Vergebung bitten kann, dann hat er nicht begriffen, dass der Schuldbrief ans Kreuz geheftet und zerrissen ist.

Ein Mensch (egal ob gläubig oder nicht gläubig) kann im Laufe seines Lebens in eine dermaßen große Verzweiflung geraten, dass er sich das Leben nimmt. In diesem Zusammenhang gebe ich zu bedenken: "Gott ist hoch droben im Heiligtum und tief drunten bei denen, die zerbrochenen Herzens sind."

Ich hörte mal eine gute Geschichte:

Ein extrem verzweifelter Mensch saß in einem stockfinsteren leeren Zimmer an die Wand gelehnt und konnte nicht mehr aufhören zu weinen.

Plötzlich geht die Tür auf und es steckt jemand den Kopf herein:

"He, was ist mit Dir! Komm, steh auf! Das Leben geht weiter! Du kannst hier nicht ewig sitzen bleiben. Es passieren wieder schöne Dinge, glaub mir!"

"Ach, lass mich einfach in Ruhe..." (Die Tür geht wieder zu...)

Und wieder geht die Tür auf:

"He, steh jetzt auf! Du, kannst wenn Du willst! Glaub einfach an Dich selbst!"

"Schleich Dich!" (Die Tür geht wieder zu...)

Ein Dritter steckt den Kopf rein:

"Du MUSST hier jetzt aufstehen. Wenn Du sitzen bleibst, dann kommst Du in die HÖLLE!"

"Fick Dich, Du Bastard! Und mach die Tür von außen zu!"

Die Tür bleibt geschlossen. Lange nichts. Es ist sehr dunkel und kalt. Der Mensch, der mit dem Rücken zur Wand sitzt, beginnt wieder leise zu weinen.

Plötzlich geht die Tür wieder auf. Eine Person tritt ins Zimmer, schließt die Tür hinter sich. Es ist wieder dunkel. Die Person setzt sich neben den weinenden Menschen auf den Boden. Mit dem Rücken zur Wand. Und schweigt. Irgendwann merkt das der Weinende und fragt:

"Wer bist Du?"

"Ach, ich bin Jesus. Und ich werde hier mit Dir sitzen bleiben, solange Du willst. Und wenn es ewig ist. Falls Du aber mal aufstehen und rausgehen willst, komme ich gerne mit..."

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Also das ist jetzt voll lieb.

Ich glaube, das größte Geschenk für sie ist, einen Enkel zu haben wie Dich. Drück sie mal ganz fest...

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WAAAAAAAAALLDDFRROOOOOOSCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

(Bitte kommen! Niemand kennt sich da besser aus als Du.)

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