Minecraft ist ein Computerspiel, wo man in einer Welt lebt, die aus Blöcken besteht.

Man kann in einem Sandkastenmodus spielen ( das heißt, dass man alle Materialien unbegrenzt zur Verfügung stehen), wo man sich selber große Häuser bauen kann, ohne vorher sich alle Materialien mühsam zusammenzusuchen.

Man auch im Überlebensmodus spielen, wo man sich die Materialien selber beschaffen muss. Das ist auch der Modus, UNTER DEM MINECRAFT BEKANNT IST. Man baut Bäume ab, um Holz zu bekommen, und darauf macht man sich Werkzeuge. Damit kann man schneller Blöcke abbauen. Aus dem Holz kann man sich Bretter machen und sich ein Haus für die Nacht bauen. In der Nacht kommen Monster (wirklich Harmlos gemacht, die sehen nicht gruselig aus, sind auch in Blockform) nämlich Zombies (wie gesagt, sie sind nicht brutal oder so), Skelette, die mit Bögen schießen und Creeper (Explodierende Tiere) und Spinnen, die auch Harmlos sind. Wenn sie einen Berühren verliert man Herzen ( man hat 10 Stück), aber es macht nur "ttthh" und es spritzt kein Blut oder so. Sie können die Monster auch ausschalten, wenn sie wollen. Ihr Sohn kann dann in Höhlen gehen und dort nach Kohle, Eisenerz und weiteren Materialien suchen, die man im Ofen schmelzen kann, und daraus bessere und schnellere Werkzeuge machen kann.

Nun zum Thema Schule: Ich kenne selber jemanden, der ist jetzt sogar erst 10, und spielt seit gut einem halben Jahr Minecraft und das Spiel hat seine schulischen Leistungen nicht beeinträchtigt, bei allen anderen die ich kenne, war es auch so.

Zum Thema brutal: Der Junge, den ich kenne, ist ein relativ ängstlicher Junge, der sich schnell gruselt. Jedoch gefällt ihm das Spiel sehr gut und er spielte auch von Anfang an mit Monstern, und er hat keine Angst vor ihnen, er hat sich ein Schwert gebaut, womit er sie bekämpft, wenn sie ihm zu nahe kommen. (Keine Angst, es spritzt kein Blut, es fallen keine Gliedmaßen oder so, der Gegner kippt einfach wie ein Brett um und verpufft, wobei sie oft etwas fallen lassen wie Knochen (bei Skeletten) oder Spinnenseide (bei Spinnen) Und es macht ihm Spaß.

Nochmal speziell zu Zombies: Es ist gut, dass sie sich um ihren Sohn Sorgen machen und ich respektiere dies. Ich würde es genauso tun. Wenn mir mein Sohn sagen würde, dass er ein Spiel mit Zombies haben möchte, würde ich auch sofort nein sagen. Allerdings sind die Zombies in Minecraft wirklich absolut nicht brutal und auch ungefährlich, da sie langsam sind und keine bedrohlichen Angriffe starten. Im Anhang ist ein Bild von einem Zombie und von einem Skelett, damit sie sich überzeugen können, dass die Zombies und andere Monster harmlos sind. Wie gesagt, ich würde aufs erste genauso allergisch gegen Zombies reagieren wie sie, weil ich so ein brutales, zermatschtes, blutiges Monster vor Augen habe, aber diese sind wirklich eher lustig als brutal. Ebenso ist es mit Skeletten, die sehen auch lustig aus. Sie können ihrem Sohn auch ein Texturenpaket herunterladen, wo das Aussehen von Monstern kindgerecht verändert wurde. (Wenn sie möchten, können sie mir eine Freundesanfrage schicken, dann könnte ich ihnen dabei helfen und über den Chat tipps geben.

ZUSAMMENFASSUNG: Minecraft hat keine Altersbeschränkung und ist auch nicht brutal oder ähnliches. Ich würde es jetzt keinem 2-Jährigen Empfehlen, aber für einen 12-Jährigen ist es absolut in Ordnung, er wird sich mit Sicherheit nicht gruseln, höchstens ein paar mal erschrecken, aber das ist normal das passiert mir auch ab und zu( und ich bin 16). In seinem Alter spielen sehr viele Minecraft, da es vor allem von Jahrgangsstufe 5-8 sehr beliebt ist. Es wird für seine sozialen Kontakte mit Sicherheit gut sein, wenn er hier mitreden kann. Die schulischen Leistungen werde auch nicht beeinträchtigt, solange er in der Schulzeit nicht ununterbrochen Spielt und Hausaufgaben vernachlässigt, aber das wird wohl kaum der Fall sein (zumindest ist mir ein solcher Fall noch nicht zu Ohren gekommen). Die 20 Euro, die das Spiel kostet erscheinen zwar viel, aber es wird sich lohnen, da das Spiel die Fantasie und Ideenentwicklung ihres Sohnes anspricht und ihm unendlich viele Möglichkeiten offenstehen und ihr Sohn somit viel Spielen wird.

FAZIT: Ihrem Sohn wird das Spiel nicht Schaden, und im weiteren kann er mit seinen Freunden besser darüber reden. Es ist auch nicht brutal, er wird nicht verstört sein.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir per Freundschaftsanfrage und dann im Chat oder per Kompliment oder als Kommentar auf diese Frage berichten würden, ob sie sich für das Spiel entschieden haben oder nicht, es würde mich sehr interessieren.

Falls sie noch irgendwelche Fragen haben sollten, schicken sie mir eine Freundschaftsanfrage, oder schicken sie mir die Frage per Kompilment.

Hier noch ein Video von einem Let's Play Minecraft (Eine Videoreihe, wo jemand Minecraft spielt und dazu kommentiert. Das ist, damit sie sich davon noch visuell ein Bild machen können.

http://www.youtube.com/watch?v=DM52HxaLK-Y&

Kik

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Alles kann dort wachsen, solange du die Bedingungen erfüllst. Alles braucht Licht, also kannst du eine Fackel in die Nähe stellen. Dann braucht es Erde, und genügend Platz. Zuckerrohr braucht zusätzlich noch Wasser in direkter Nähe, und Kakaopflanzen einen Tropenholzstamm, woran sie wachsen können.

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Ich habe auch erst vor kurzem Java kennen gelernt und auch sofort ein Spiel programmieren wollen. Hat auch geklappt. Ich würde zuerst einmal eine Hauptklasse schreiben, wo ein Fenster erstellt wird und dein Level mit einer while-Schleife immer wieder gezeichnet und geupdatet wird. Als beispiel hier die Hauptklasse meines Spieles: package Spielepacket;

public class Haupklasse { static Fenster Spiel; public static void main(String[] args) {

Spiel = new Fenster("Spiel");

Spiel.setSize(1000, 700);

Spiel.setDefaultCloseOperation(3);

Spiel.setResizable(false);

Spiel.setLocationRelativeTo(null);

Spiel.setVisible(true);

Spiel.sicheremitStrat();

while(true){

        long millisToWait = 1000;
           long millis = System.currentTimeMillis();
           while((System.currentTimeMillis() - millis) < millisToWait) {
               Spiel.updaten();
               Spiel.neuzeichnen();
               try {
                Thread.sleep(10);
            } catch (InterruptedException e) {
                // TODO Automatisch generierter Erfassungsblock
                e.printStackTrace();
            }
            }  
    }

}

}

Und hier noch die Klasse Fenster, die auch noch wichtig ist:

import java.awt.Graphics; import java.awt.image.BufferStrategy;

import javax.swing.JFrame;

public class Fenster extends JFrame { /** * */

private static final long serialVersionUID = -6412914340420698915L;

Level Level;

private BufferStrategy Strategie;

public Fenster(String Titel ){

super(Titel);

Level = new Level();

addKeyListener(new Tastatur()); 
}

public void sicheremitStrat(){
    createBufferStrategy (2);
    Strategie = getBufferStrategy();

}

public void updaten(){

    Level.updaten();

}

public void neuzeichnen(){ Graphics g = Strategie.getDrawGraphics(); zeichnen(g); g.dispose(); Strategie.show(); } public void zeichnen(Graphics g){ Level.zeichnen(g);

}

}

Das wären mal anfängliche Tipps.

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Ich habe das nicht als Kommentar gemacht, weil man dann keine Bilder machen kann.

Spinnbilben sind rötlich und sehr gefährlich. Sie bewegen sich schnell. Spinnmilben und Wollläuse treten aber eher selten gleichzeitig auf. Die weichen Woll-Hinterlassenschaften von denen solltest du wegmachen, weil das so eine Art "Eier" von denen sind... Wollläuse saugen Pflanzen einfach aus. Am besten Besprühust du die Pflanze mit Spiritus, das tötet die Wollläuse. Wenn sich diese braun färben, heißt das, dass sie tot sind. Das hier ist eine Wollaus 40-fach Vergrößert:

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Zitronen leben meist ja in sonnigen Gegenden, und bekommen mittelmäßig viel Regen ab. Dein Zitronenbaum bekommt ja eine Menge Sonne( da bekommt meiner fast weniger). Zitronenbäume mögen viel Wasser, aber keine Staunässe (das ist wenn unten im Umtopf Wasser ist. Das Aufgerolltsein der Blätter weist eigentlich auf zu wenig Wasser hin, denn wenn Pflanzen (und damit auch dein Bäumchen) zu wenig Wasser bekommen, rollen sie ihre Blätter auf, um weniger Fläche aufzubieten, wo weiteres Wasser verdunsten kann.

Allerdings können es auch Wollläuse sein. Wollläuse erkennst du ein ungefähr 3 mm dicken weißen Flecken auf der Pflanze. Wollläuse sind aber eher unwarscheinlich, da Zitronenbäume vor diesen eher ungefährtet sind. Was aber sein könnten sind Blatt- und Schildläuse. Diese verstecken sich unter den Blättern und an den Blattachseln (da, wo ein Blatt anfängt). Wenn du die Pflanze einsprühst, sollten diese gehen. Auch möglich sind Trauermücken. Die sehen aus wie Fruchtfliegen, sind aber gefählich und leben in der Erde. Ich hatte an meinem Zitronenbaum auch mal welche. Ich habe alles versucht, aber es ist nichts passiert. Erst als mir eine fleischfessende Pflanze geschenkt wurde, verschwanden sie und tauchten in denselben wieder auf. Allerdings sind alle Schädlinge recht unwarscheinlich, weil die Pflanze ja vorher draußen war. Das stärkt alle Pflanzen sehr.

Zitronen mögen es auch, wenn sie angesprüht werden, bis sie mit Tropfen (sollte so aussehen wie Tautropfen) übersäht sind. Das könnte auch gegen die trockene Luft helfen.

Hier noch ein Bild von meinem Bäumchen (ein halbes Jahr alt):

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Zuerst machst du am besten einen Einleitungssatz , mit Textart, Titel, Name, Erscheinungsjahr (nicht zwingend) und Thema.

Zum Beispiel: The question "Gutefrage" from TamiiTamii written in 2013 is about a question which answer he wants to know about.

Oder

The extract from the short story "Murder City" written by Erik Thomasson in 1982 is about a boy, who is killed in a bar in the city.

Danach kannst du zum Beispiel mit "In the beginning..." Oder "First" oder ähnlchem anfangen.

So habe ich das von allen Seiten (Schule, Nachhilfe, Eltern...) gelernt. Es ist eigentlich auch die anerkannteste und bekannteste Methode.

Wenn du noch mehr Fragen hast, kannst du sie ja stellen.

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