Warum kann ich keine Krankheiten im Namen Jesu heilen? (Siehe Beschreibung)

Hallo...

Frage an die Christen:

In der Bibel steht, dass man Krankheiten im Namen Jesu heilen kann. Ich habe fast 5 Wochen täglich für jemanden gebetet, der schwer krank war. Es ist nichts passiert, es wurde sogar schlimmer. Ich war so verzweifelt, weil Gott nicht eingegriffen hat. Dann habe ich mehrmals versucht die Krankheit im Namen Jesu zu heilen (wie es Jesus gesagt hat). Aber er ist nicht gesund geworden... Er ist vor einigen Tagen an Muskelkrämpfen gestorben. Ich verstehe nicht, warum Gott ihn nicht geheilt hat, denn es heißt ja auch: Wer Gott um etwas bittet und es glaubt, der wird es empfangen. Ich glaube daran, aber in den letzten Wochen hatte ich eher das Gefühl, dass Gott mich im Stich gelassen hat. Ich war mir immer sicher, dass ich mich zu 100% auf Gott/Jesus verlassen kann und mir alles zum Besten dient, aber mittlerweile zweifle ich daran. Ich weiß auch, dass es falsch ist daran zu zweifeln, weil Gott seine Versprechen und Worte hält, aber ich fühle mich trotzdem allein gelassen.

Hat jemand Ratschläge für mich? Was habe ich falsch gemacht? Warum kann ich keine Krankheiten im Namen Jesu heilen, wenn es doch in der Bibel steht? Und warum hat Gott mir bzw. ihm nicht geholfen? Ja, es war sein Wille, aber warum sagt Jesus dann:"Und alles, was ihr bittet im Gebet, WENN IHR GLAUBT, so werdet ihr's empfangen." Oft dachte ich in der letzten Zeit:" Ach, alles nur leere Worte! Gott lässt mich mal wieder im Stich!" Ich will nicht so fühlen/denken, weil ich eigentlich weiß, dass Gott mir immer hilft, vor allem in der Not. In 5 Wochen ist meine Taufe, darf ich mich überhaupt noch taufen lassen, wenn ich zweifle??? Mir ist alles egal, ich zweifle an meiner ganzen Zukunft und habe einige Planänderungen.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten, weil ich echt traurig und verzweifelt bin.

Lg

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Mach doch einfach mal eine Liste, was Religionen Gutes und Schlechtes in die Welt gebracht haben :3

Wenn du das machst siehst du, dass das Schlechte (jedenfalls bei Christentum, Judentum, Islam , ...) überwiegt.

Dem Christentum haben wir bspw. zu verdanken, dass...

... wir bis heute keine vernünftige embryonale Stammzellforschung in Deutschland haben - andere Lädner wie Israel sind dort führend (weil ein Embryo laut Judentum kein Lebewesen ist...)... es bis heute kein vernünftiges Gesetz für Abtreibungen gibt; sondenr eine komische Fristenregelung seit 1993 mit "Strafbefreitheit", während es in der atheistischen DDR erlaubt war... wir immer noch mit Homophobie zu kämpfen haben, die größtenteils von religiösen Gruppen ausging und daher gesellschaftlich lang verankert war (obwohl der Islam hier genauso reinfällt)... die Sexualität in Deutschland bis zur 68er-Revolution unterdrückt war - und es heute noch Gruppierungen gibt, die die Sexualität gerne weiter unterdrücken würde und gegen angebliche "Sexualisierung" auf die Straße geht, weil wir emanzipatorische Sexualpädagogik betreiben... es bis heute Tendenzbetriebe der Kirche gibt, die andersgläubige, schwule, lesbische, gecshiedene und andere "unpassende" Angestellte feuern darf - obwohl wir für Arbeitnehmer ein Schutzgesetz vor Diskriminierung haben... wir heute wissenschaftlich gut 500 Jahre hinter dem Potential liegen, was wir hätten erreichen können ()

Der Islam befürwortet beispielsweise Folgende Dinge:

Die Genitalverstümmelung von unmündigen Jungen - wir haben es dem Islam sogar zu verdanken, dass diese "erlaubt" wurde per Bundesgesetz, was vom Bundesverfassungsgericht vermutlich gekippt werden mussDie Unterdrückung von Frauen und Eingrenzung der Frauenrechte - einerseits befürworten sunnitische Moslems einen Kopftuchzwang (der nicht einmal im Koran verankert ist), andererseits dürfen Muslime laut Koran ihre Frauen schlagen als auch "bestellen wie das Feld", wann sie möchten. Tierquälerei, da Moslems Tiere schächten möchten - was ein völlig unnötiger und grausamer Tod für Tiere darstelltEine komplette Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit (siehe Charlie Hebdo, siehe die Bücher von Salman Rushdie, siehe Mohammed-Karikaturen, ...)

Das sind jetzt nur einige Punkte - vergleich das mal mit positiven Aspekten. Welche Seite überwiegt?

Für mich persönlich sind daher Religionen eher Fluch statt Segen.

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Mach doch einfach mal eine Liste, was Religionen Gutes und Schlechtes in die Welt gebracht haben :3

Wenn du das machst siehst du, dass das Schlechte (jedenfalls bei Christentum, Judentum, Islam , ...) überwiegt.

Dem Christentum haben wir bspw. zu verdanken, dass...

... wir bis heute keine vernünftige embryonale Stammzellforschung in Deutschland haben - andere Lädner wie Israel sind dort führend (weil ein Embryo laut Judentum kein Lebewesen ist...)... es bis heute kein vernünftiges Gesetz für Abtreibungen gibt; sondenr eine komische Fristenregelung seit 1993 mit "Strafbefreitheit", während es in der atheistischen DDR erlaubt war... wir immer noch mit Homophobie zu kämpfen haben, die größtenteils von religiösen Gruppen ausging und daher gesellschaftlich lang verankert war (obwohl der Islam hier genauso reinfällt)... die Sexualität in Deutschland bis zur 68er-Revolution unterdrückt war - und es heute noch Gruppierungen gibt, die die Sexualität gerne weiter unterdrücken würde und gegen angebliche "Sexualisierung" auf die Straße geht, weil wir emanzipatorische Sexualpädagogik betreiben... es bis heute Tendenzbetriebe der Kirche gibt, die andersgläubige, schwule, lesbische, gecshiedene und andere "unpassende" Angestellte feuern darf - obwohl wir für Arbeitnehmer ein Schutzgesetz vor Diskriminierung haben... wir heute wissenschaftlich gut 500 Jahre hinter dem Potential liegen, was wir hätten erreichen können ()

Der Islam befürwortet beispielsweise Folgende Dinge:

Die Genitalverstümmelung von unmündigen Jungen - wir haben es dem Islam sogar zu verdanken, dass diese "erlaubt" wurde per Bundesgesetz, was vom Bundesverfassungsgericht vermutlich gekippt werden mussDie Unterdrückung von Frauen und Eingrenzung der Frauenrechte - einerseits befürworten sunnitische Moslems einen Kopftuchzwang (der nicht einmal im Koran verankert ist), andererseits dürfen Muslime laut Koran ihre Frauen schlagen als auch "bestellen wie das Feld", wann sie möchten. Tierquälerei, da Moslems Tiere schächten möchten - was ein völlig unnötiger und grausamer Tod für Tiere darstelltEine komplette Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit (siehe Charlie Hebdo, siehe die Bücher von Salman Rushdie, siehe Mohammed-Karikaturen, ...)

Das sind jetzt nur einige Punkte - vergleich das mal mit positiven Aspekten. Welche Seite überwiegt?

Für mich persönlich sind daher Religionen eher Fluch statt Segen.

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Ok ich hab jetzt die Schnauze voll.

Überall sind religiöse Leute.Hier ist mein Statement:

Ich sage jetzt meine Meinung und das darf man in Deutschland.Jeder Mensch der einer Religion(Christentum,Islam oderJudentum) nachgeht ist für mich geistig krank.Für mich ist ein religiöser mensch zurückgeblieben und sollte am besten in einer offenen oder geschlossenen Psychatrie untergebracht werden.Dort sollte man innovative Behandlungsmethoden anwenden,um den Kranken wieder zurück ins leben helfen.In ein freieres Leben(Frei sind wir nirgendwo[Politik Lügnerverein usw])

Jeder der will kann gerne ein zivilisiertes Gespräch in den Kommentaren oder PN aufbauen

Leute die jetzt wieder spammen oder beleidigen,outen sich leider als 10Jährige Kinder

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Eltern wollen mich zur Konfirmation zwingen...

Guten Abend zusammen,

seit einem 3/4 Jahr nehme ich am Konfirmandenunterricht teil (den ich selbst bezahl habe), im Mai soll dann die Konfirmation sein. Ich hatte am Anfang zugestimmt, weil meine ganze Familie christlich ist und es, wie mein Vater sagt "einfach dazu gehört", da man mit der K. sozusagen in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen wird.

Jetzt ist mir aber im Laufe der Zeit klar geworden: Ich will das nicht. Der Grund ist einfach... Ich glaube weder an Gott noch an die Kirche - wieso also einem Verein beitreten, deren Überzeugungen nicht mit meinen übereinstimmen? Ursprünglich hatte ich geplant, danach eben aus der Kirche auszutreten, das kommt mir aber irgendwie blöd vor, als ob ich dann alle Gäste "verarscht" hätte.

Aber... ich wollte eben meine Familie nicht enttäuschen, nach dem Motto "Augen zu und durch". Inzwischen sind auch alle eingeladen. Heute habe ich trotzdem meinen Mut zusammen genommen und meiner Mutter gesagt, dass ich es nicht möchte. Klar, ich hätte es früher tun sollen, aber ich hatte einfach Angst vor der Reaktion meiner Mutter, die überzeugte Christin ist. Und nun ist eingetreten, was ich befürchtet hatte: Sie motzt, schreit, weint... und mein Vater ist wütend. Eigentlich hieß es doch, es wäre meine Entscheidung (???). Nun sagen meine Eltern, wenn ich es nicht mache, muss ich es allen Verwandten und dem Pfarrer persönlich erklären.

Außerdem ist meine Mutter so beleidigt, dass sie sagt, sie steht morgens nicht mehr mit mir auf, macht mir kein Essen etc. Zudem drohen meine Eltern damit, mich in irgendein Zeltlager zu stecken, damit ich "zur Besinnung komme" (sie wissen, dass ich solche Lager hasse).

....Ich weiß jetzt nicht, was ich tun soll, ich muss mir Vorwürfe anhören wie "Weißt du eigentlich, was du damit anrichtest?! Du enttäuscht uns alle! Du verletzt mich damit!" - WO ist da noch die Entscheidungsfreiheit? Wer möchte schon bei der ganzen Familie unten durch sein, sich noch jahrelang für seine Entscheiden rechtfertigen und sich anhören müssen, wie ich alle enttäuscht habe... die Geschenke will ich auch nicht, ich hätte sogar en schlechtes Gewissen, sie anzunehmen.

Sorry für den langen Text.. im Moment bin ich halt wirklich verzweifelt... soll ich in den sauren Apfel beißen und alles über mich ergehen lassen, weil es sich so gehört? Oder soll ich zeigen, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffe, allen absagen und somit die Enttäuschung und Wut in Kauf nehmen?

Würde mich über jeden ernst gemeinten Rat freuen!

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das war ein sehr guter schritt. du hast zwar keine konfi,aber trotzdem erwachsen gehandelt. niemand braucht heutzutage religion. das einzig wesentliche ist die wissenschaft. ob islam christentum oder judentum. diese religionen dienten dazu erklärungen zu schaffen. die hat man aber letztendlich auf ohne diese lügengebilde gefunden. Rede mal mit deinen Eltern drüber,dass sie mal "sehen sollen ,dass Religionen nur Machtinstrumente sind"

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