Du stellst da eine ganz interessante Frage. Ich glaube, das hat alles eine sehr lange Vergangenheit. So, wie die Moslems nach Mekka beten, haben die Juden sich immer in Richtung Jerusalem erneigt, weil dort einst die Tempel standen und der König Salomo, der der Sohn von König David war, den Juden anordnete, sie sollen in Richtung Tempel beten, weil dort der Ewige, der G'tt alles Lebens, der auch besonders von Juden verehrt und angebetet wurde und wird, dort wohnte. So steht es in der Thora. Dies hatte die Kiche übernommen und die Kirchentürme dann in Richtung Osten gebaut hat. Du kannst das u.a. im Alten Testament in 1. Könige 8,48 nachlesen. Dort steht: 1Kön 8,48 wenn sie sich also im Lande ihrer Feinde, die sie in Gefangenschaft halten, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dir wieder zuwenden und zu dir beten in der Richtung nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du dir erwählt hast, und nach dem Tempel hin, den ich zu Ehren deines Namens erbaut habe:

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas behilflich sein

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Nun, dann grüße ich Dich gleich mit Schalom. So grüßt man sich in Israel. Wenn Du nach Israel möchtest, kann ich Dich nur beglückwünschen. Ich durfte bereits 4 mal in Israel sein und jetzt werde ich neidisch auf Dich. Zu gerne würde ich wieder nach Israel, doch leider lassen dies meine Rentenzahlen nicht zu. Aber ich freue mich da für Dich. Nutze es aus, so lange es Dir möglich ist, Du brauchst keine Angst zu haben. Oft sind es die Medien, die einseitig berichten. Ich habe mich immer sicher und wohl in Israel gefühlt, als wäre ich in einer großen Familie. Ein Tipp, wenn Du einkaufen gehen willst. Zahle nicht gleich die Summe, die man Dir nennt. Juden wollen handeln und Du wirst Dich wundern, was alles möglich ist. (manchmal macht das die Hälfte der Summe aus) viel Spaß!

Schalom Schalom!

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Ja, schon am Ende des Matthäusevangeliums werden die Jünger von ihrem Messias aufgefordert, in alle Welt zu gehen und das Evangelium zu predigen und zu taufen. Hier ein Auszug aus der Bibel:

Mt 28,19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Mt ist die Abkürzung von Matthäus, dem ersten Evangeliumsbuch im Neuen Testament

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Hallo wachturm95,

ich glaube keine Bibelstelle zu kennen, die eine Gebetshaltung eines Menschen vorschreibt. Wichtig ist, so denke ich, Deine innere Haltung G'tt gegenüber. Wenn Du G'tt gegenüber Ehrfurcht, Achtung und Liebe in Deinem Herzen hast, wirst Du nicht die Hände in die Hosentaschen stecken und dann mit IHM reden. Eine ehrfurchtsvolle Haltung ist im Alten Testament, dass man sich auf das Angesicht legt und IHN anbetet.

Ich kann mir vorstellen, dass die Gebetshaltung auf Knien auch eine Haltung der Achtung und Ehrfurcht ausdrückt. Aber sonst, es gibt meines Wissens nach, keine Vorgaben zum Gebet und wenn man G'tt gegenüber eine liebevolle Haltung hat und dabei dennoch die Achtung und Ehrfurcht nicht verloren hat, kann man mit G'tt reden, wie mit einem Nachbarn oder mit einem Chef. Auch die Zeit eines Gebetes spielt keine Rolle.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen und ich wünsche Dir G'ttes Segen für Dein Leben!

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Hallo,1000Raetsel,

Du hast ja schon einige Antworten auf Deine Frage erhalten. Ich habe sie nicht gelesen, weil ich DIr meine eigene Meinung zu Deiner Frage schreiben möchte.

Als erstes: generell ist ein Gebet nie an irgendeinen Ort, wie eine Kirche oder einer Synagoge, gebunden. Was wäre es denn für ein G'tt, wenn ich nur an einem bestimmten Ort mit IHM reden könnte? Nicht auszudenken. Schau Dir das Matth. Evang. an. Da steht geschrieben: "Ich bin bei euch all Tage..." Welch ein Trost, ich kann mit G'tt zu jeder Zeit und an jedem Ort reden, selbst beim Autofahren. Man muß beim Beten auch nie unbedingt eine gewisse Haltung einnehmen. Natürlich kann es vorkommen, dass ich aus Ehrfurcht vor G'tt mich niederknie zum Beten, aber vielleicht kennst Du auch den Ausdruck "Stoßgebet". Wie oft habe ich gebetet: "HERR, hilf mir!" dazu kamen dann oft auch keine anderen Worte. Es war ein Stoßgebet in einer Not.

Im Psalm 50,15 steht geschrieben: "rufe mich an in der Not, dann will ich dich erretten und du sollst mich preisen. " In diesem Vers, ich sage es ist die Notrufnummer zu G'TT, findet man keine Angabe davon, dass ich erst in oder zu einem bestimmten Ort gehen - fahren muß.

So, ich weiß nicht, was Du bereits für Antworten bekommen hast, hoffe aber, ich konnte DIr etwas weiterhelfen. Ich wünsche Dir alles Gute und G'ttes Segen

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Hallo  aSStaHAMBURG,

Deine Frage lässt sich ganz schnell und einfach beantworten.

G'tt verändert sich nicht. ER stellt sich selbst vor als der : "ICH bin, der ich BIN". Das heißt, dass ER der G'tt ist, der in der Vergangenheit gewesen ist, der G'tt von heute und der G'tt, der in Zukunft sein wird.

Viele werden das nicht akzeptieren, aber es ist so. Wenn es nicht so wäre, würde sich G'tt ständig widersprechen und die Folge wäre, ER würde unglaubwürdig werden. Das ist aber nicht der Fall. ER ist der Ewige, so wird er auch in einer jüd. Bibelübersetzung angesprochen und beschrieben.

So, ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.

Ich wünsche DIr viel Weisheit und Freude in Deinem Herzen

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Shalom Dienergottes

Ich freue mich über Deine Frage. Gerne möchte ich Dir weiterhelfen.
Ich wohne zwar nicht in Hamburg oder Umgebung, habe aber schon viele Jahre Kontakt zu einer reformierte Gemeinde gute geschwisterliche Beziehungen. Sie nennt sich "Die Arche". Du findest sie auch im Internet unter www.arche-gemeinde.de.

Die Anschrift ist:

Gemeinde und Missionswerk Arche e.v.,  Doerriesweg 7

22525 Hamburg.

In dieser Gemeinde gibt es auch keine Pastorinen. Allerdings gibt es auch zwischen ihnen und mir Meinungsverschiedenheiten. Aber sieh einfach einmal hin. EIne perfekte Gemeinde gibt es auf dieser Erde einmal nicht. Wir werden erst vollkommen werden, wenn wir bei Jeschua sein dürfen und wir sein werden, wie ER es ist.

Ich würde Dir empfehlen, bete darüber, ob es Dein Weg ist, nimm Kontakt auf und prüfe es für Dich. Aber wie auch sei, ich wünsche Dir G'ttes Segen


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Hallo, Kleoleiin

Für viele ist Deine Frage ein großes Problem. Zum einen fühlen sich viele Frauen diskreminiert und zurückgesetzt.

Ich weiß, dass ich jetzt, wenn ich Dir meine ehrliche Meinung dazu schreibe, viele böse Kommentare erhalten werde. Aber das zeugt davon, dass diese Leser sich nicht in der Bibel auskennen. Gerne nehme ich diese Kommentare an, ob ich sie überhaupt lese, weiß ich noch nicht

Zum einen, weshlab Frauen nicht auf die Kanzel dürfen:

Heute sehen wir sehr viele Frauen, die predigen, ob im Fernsehen oder sonst wo. Mich macht es traurig, denn der Apostel Paulus hat ganz deutlich geschrieben:

1Kor 14,34 sollen die Frauen
schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht
gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das
Gesetz sagt.

Und das hat er nicht an die Gemeinde in Korinth geschreiben, um die Frauen zu ärgern, sondern um sie zu schützen. Der Dienst auf der Kanzel ist, wenn man ihn ernst nimmt, nicht unwesentlich. Man hat es hier mit Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt zu tun! Da man sich hier an einer unsichtbaren Front befindet, und die Frau nun mal, ohne zu spotten, das schwächere Geschlecht ist, wird man nie eine Frau, lass es mich einfach ausdrücken, an die Front schicken. Es gibt genug Dienste für eine Frau in einer Gemeinde ( Kranke besuchen usw) und wenn dann die Frauen ihre Weise noch haben, ist der Organismus besonders geschwächt, hinzu kommt es eben, wie Paulus es schreibt, wie es das Gesetz sagt. Damit will er andeuten, dass die Frau, wenn sie ihre Weise hat, und das ist nicht böse gemeint, unrein ist! Dazu gibt der Ewige schon am SInai dem Mose ganz klare Anweisungen. Und schon an dieser Episote kann man erkennen, dass das Gesetz nicht aufgehoben, sondern vom Sohn G'ttes erfüllt ist.
Vielen meinen ja, wir leben heute in einer anderen Zeit und brauchen die Gesetze nicht mehr, aber der Heidenapostel Paulus schreibt es ganz deutlich den Geschwistern in Korinth!

Ich weiß nicht, ob Du mich hier verstehen kannst. Das Thema ist etwas schwer zu erklären oder besser, mir fällt es nicht leicht, hoffe aber, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

Und an alle Kritiker: Schade um Eure Mühe Euch hier einzubringen!

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Hallo PaddyM2000
Du hast inzwischen 11 Antworten bekommen. Habe sie bewußt nicht durchgelesen, möchte Dir ja ungeschminkt meine Antwort schreiben.

Ach weißt Du, solche Leute, denen das Leben im Glauben langweilig ist, die tun mir leid, weilsie keine enge Beziehung zu ihrem Erretter (Jesus) haben. Wenn man von ganzen Herzen an IHN glaubt und schon morgens mit IHM redet und den Tag und den Ablauf in SEINE Hände legt, dann kann man jeden Tag neue "Abendteuer" mit IHM erleben. Ich darf IHN  schon über 40 Jahre lieben und habe nicht einen Tag bereut. Es ist auch eine Sache der inneren EInstellung. Wenn ich mich von IHM überraschen lassen möchte, dann geht man auch mit ganz anderem Blickwinkel durch den Tag und erkennt auch einen gedeckten Tisch, z. Bsp, als ein großes Geschenk, wenn man daran denkt, dass jeden Tag zig Menschen am Hunger sterben und ich satt werden kann.

Den Namen "Jesus" habe ich bewußt in Klammern gesetzt, denn SEIN richtiger Name ist Jeshua - als Abkürzung- oder Jehoschua. Dies ist hebräisch. Da ER ein Jude war, jüd. Eltern hatte und als Jude lebte (s. am Kreuz hin z. Bsp ... der Judenkönig), kann ER nie einen grieschichen Namen haben, was Jesus ist. Das NT wurde nur ins grieschiche übersetzt und Namen lassen sich nicht übersetzen.

Ich hoffe, ich konnte DIr eine Antwort auf Deine Frage geben.
Meine Empfehlung: Probiere es aus!
Alles Gute

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Hallo bannert1, gerne möchte ich Dir die 10 Gebote niederschreiben. Natürlich hatten wir diese schon als Kinder im Religionsunterricht gelernt, möchte sie Dir aber nach einer Übesetzung von "Leopold Zunz" aus dem Siani - Velag, schreiben, weil ich finde, dass diese Übersetzung eine der Besten ist.

1. Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich geführt aus dem Lande Mizrajim (das ist Ägypten - eigene EInfügung), aus dem Knechthause.

2. Du sollst keine fremden Götter haben vor mir;

3. Du sollst dir kein Bild machen, kein Abbild deß, was im Himmel droben und was auf Erden hierunten und was im Wasser unter der Erde;

4. Du sollst dich nicht niederwerfen vor ihnen und ihnen nicht dienen; denn ich, der Ewige, dein Gott, (bin) ein eifervoller Gott, der die Schukd der Väter ahndet an Kindern, am dritten und am vierten Gliede, die mich hassen;

5. Der aber Gnade übt am tausendstem Gliede denen, welche mich lieben und meine Gebote halten.

6. Du sollst nicht aussprechen den Namen des Ewigen deines Gottes zum Falschen, denn nicht ungestraftz lassen wird der Ewige den, der seinen Namen ausspricht zum Falschen.

7. Gedenke des Sabat - Tages, ihn zu heiligen:

8. Sechs Tage kannst du arbeiten und all deine Werke verrichten;

9. Aber an siebten Tag ist Feiertag dem Ewigen, deinem Gott; da sollst du keinerlei Werk verrichten, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh, und dein Fremder, der in deinen Toren

10. Denn sechs Tage hat der Ewige gemacht den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darinnen ist, und geruhte am siebenten Tage, deswegen hat gesegnet der Ewige deb Sabbat - Tag,  und ihn geheiligt.

11. Ehre deinen Vater und diene Mutter, damit deine Tage lang werden un dem Lande, das der Ewige, dein Gott dir gibt.

12. Du sollst nicht morden. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht zeugen wider deinem Nächsten als falscher Zeuge

13 Du sollst nicht Gelüste tragen nach dem Hause deines Nächsten. Du sollst nicht Gelüste tragen nach dem Weibe deines Nächsten, nach seinem Knecht und nach seiner Magd und seinem Ochsen und seinem Esel und allem, was deines Nächsten ist.

( nach Exodus Kapitel 20 = 2. Mose)

Bestimmt wirst Du dich wundern, dass ich DIr keine 10, sondern 13 Gebote abgeschrieben habe. Das kommt daher, dass die Übersetzung etwas detallierter ist, als wir es mit der Lutherübersetzung kennen.

Zum anderen habe ich unter Punkt 9 " und dein Fremder" bewußt dick geschrieben, weil viele Menschen meinen, besonders auch CHristen, dass der Sabbat nur für die Juden da sei. DOch hier werden wir etwas besseren belehrt. Außerdem sehen wir in der Aufzählung der Schöpfung, dass der Ewige den Sabbat heiligte, nachdem ER mit der Arbeit fertig war und zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Juden!

So, ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen, auch wenn es für DIch etwas befremdet erscheinen mag. Ich wünsche Dir Gottes Segen

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Hallo Bobbypiol

Du fragst  indirekt danach, ob es wirklich gibt, dass Christen heute verfolgt werden. Damit verbindet sich auch der Besitz der Bibel.

Ja, leider ist es so. Heute leben ca 200 Mill Gläubige, die wegen ihres Glaubens an G'tt und SEINEM Sohn Jehoschua (Jesus) verfolgt werden, leider bis auf den Tod. Hier könnte ich Dir viele Seiten schreiben. Ich würde Dir empfehlen, wenn Du DIch wirklich interessierst und auch Hintergründe wissen möchtest, auch im Netz unter "Open Doors" zu belesen. Diese Seiten sind sehr aufschlussreich.

Ich hoffe, ich konnte DIr helfen und wünsche Dir alles Gute und Gottes Segen

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Hallo, Gerne möchte ich versuchen, Dir mit einer Antwort weiterzuhelfen.

Oft fühlen wir Menschen uns von G'tt alleine gelassen und fragen uns, warum, weshlab oder welchen Sinn hat das alles. Leider kann man, so denke ich jedenfalls oft, mit G'tt nicht so reden, wie mir meinem Gegenüber, weil ich SEIN Reden nicht verstehe. Aber eines weiß ich, auch wenn ich meine Wege nicht erkennen kann, die ER mich führen möchte, ER meint es immer nur gut. Ja, selbst diese AUssage kann man in manchen Nöten nicht verstehen, aber da fällt mir das Wort aus der Bibel ein: "Der Mensch denkt, aber G'tt lenkt." Da wir über unseren eigenen Hochizont nicht blicken können, ist es immer gut, dass wir uns auf G'tt verlassen, auch wenn dies in Deiner Situation vielleicht wie eine fromme Floskel klingen mag.

Aber Du kennst doch bestimmt die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern aus dem AT: Wie Joseph, als er von Jaacob, seinem Vater den Auftrag bekam, nach seinen Brüdern zu sehen, wle sie mit den Herden unterwegs waren. Als Joseph dann bei ihnen ankam, reißten sie ihm sein Gewand vom Leib und warfen ihn in eine Grube. Ursprünglich wollten sie ihn ja umbringen, doch der eine Bruder verhinderte es und so wurde Joseph an Sklavenhändler nach Ägypten verkauft.

Der junge Jseph, ca 16 jahre alt, fragte sich bestimmt auch: "G'tt was soll das, was hast Du mit mir vor!?" Joseph konnte nicht in seine Zukunft schauen und G'ttes Plan war schließlich, dass Joseph die Träume Pharaos deuten konnte und durch G'ttes Führung konnten Getreidevorräte für eine große Hungersnot angelegt werden und was keine je erahnt hätte, seine Brüder kamen aus Kanaan nach Ägypten, um Getreide zu kaufen: Doch seine wußten nicht einmal, dass Joseph noch lebte. Am Ende konnte Joseph seine ganze Sippe, Vater Jaacob und alle noch am Leben gebliebenen, nach Ägypten holen und versorgen.

Weißt Du, was ich hier mit dem Beispiel aus der Bibel meine?  G'tt führt uns oft Wege,  die wir nicht verstehen, aber ER bringt uns an ein gutes Ziel. Das hat ER auch mit DIr vor, wenn Du IHM vertraust und Dich von IHM führen lässt. Auch wenn es noch so einsam um DIch sein sollte und Du denkst, es ist so finster, dann wisse, hinter jeder Wolke gibt es die Sonne, die DU nicht immer sehen kannst! Aber sie ist da!

Ich wünsche Dir von Herzen den Mut, Dich dem großen und heiligen G'tt anzuvertrauen. Glaub mir, Du wirst es nicht bereuen. Ich stehe schon über 40 Jahre im Glauben und habe es nocht nicht einen Tag bereut.

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Hallo

Bellybutton69
da hast Du aber eine interessante Frage. Eigentlich würde ich mich interessieren, wie DU gerade auf Hiob kommst, war er ja eine sehr wichtige Person und ja, ich meine, er ist es auch heute noch.
Wenn ich mich mit Hiob beschäftige, dann kann ich nur staunen. ER ist für mich ein großes Vorbild und dann kommt in mir der Wunsch auf, auch solch ein Mensch zu sein,wie Hiob es war.
Betrachtet man sein Leben, kann ich nur staunen, wie er das so geschafft hat. Aber diese Schwierigkeiten und Anfechtungen, die er durchmachen musste, konnte er nur im Vertrauen auf seinen G'tt meistern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man alldas, was er an Prüfungen über sich erdulden lassen hat, nicht aus eigener Kraft geschafft hätte.
Bedenkt man, welche Güter er am Anfang hatte und dann ein "Angestellter" nach dem anderen zu ihm kam und ihm schlechte Nachrichten ihm brachte, wie sein Hab und Gut vernichtet wurde und dann zum Schluß, wie er seine Kinder verloren hatte - WOW, ich denke, ohne Glauben an den Heiligen G'tt hätte ich mir wahrscheinlich das Leben genommen.
Und zum Schluß, als dann die Kinder alle noch starben,konnte er noch durch die Kraft G'ttes sagen: "Der HERR hats gegeben, der HERR hats  genommen, der Name des HERRN sei gelobt!" Wer kann das schon sagen, inanbetracht all der körperlichen Schmerzen, die ihn plagten und dann von all seinen Freunden und Bekannten noch verlassen und verlacht zu werden - Hiob ist für mich ein großes Vorbild und ich habe den Wunsch in mir, nicht auch all solche Prüfungen erleben zu müssen und dennoch einen festen und unerschütterlichen Glauben an G'tt zu haben!

Das, lieber Freund, das wünsche ich Dir auch von ganzen Herzen!
G'tt segne Dich, auch beim Lesen dieser Kapitel!


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Hallo, Du hast ja schon einige Antworten bekommen.

Nun, ich möchte sie nicht durchlesen, Dir aber kurz und knapp ein oder zwei Sätze zu Deiner Frage schreiben. Ich denke, es muß nicht immer ein Roman sein, denn so ließt man es besser.

Ninive, Ninua, war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am
linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Ḫosr
innerhalb der modernen Stadt Mosul

Tarsus:

Tarsus ist eine türkische Stadt und ein Landkreis in der Provinz
Mersin, etwa 30 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Mersin, am
Treffpunkt der Autobahn Mersin-Adana mit der aus Norden durch die
Kilikische Pforte kommenden Europastraße 90

So, ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

Du beziehst Dich auf das Buch Jona aus dem Tenach, oder auch altes Testament, genannt. Viele Abhandlungen gläubiger und nichtgläubiger Menschen befanden sich in dem Gebiet der heutigen Türkei oder auch Griechenland. Interessanterweise wurde auch das NT als erstes in grieschich geschrieben, deshlab erscheint in der Bibel auch der Name "Jesus". Dies entspricht allerdings nicht ganz der Wahrheit, denn ER war  ein Jude, stammt aus einem jüd. Stammbaum ( Siehe David) ER lebte als Jude (wurde beschnitten, feierte den Shabbat und lehrte am Shabbat in den Synagogen ) und starb als "König der Juden" am Kreuz.
Deshalb:  müsste ER auch mit dem hebräischen Namen bezeichnet werden, der Jehoschua ist, bzw die Abkürzung: "Jeshua". Warum? Namen werden nie übersetzt! Außerdem frage ich mich noch, wer gibt uns Menschen das Recht, den Sohn G'ttes einfach einen anderen Namen zu geben. Hier verliert sich in meinen Augen die Ehrfurcht vor der Majestät G'ttes!

Ich wünsche Dir alles Gute und G'ttes Segen

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Hallo, Du wolltest etwas über die 10 Gebote wissen.

Hier stellt sich mir die Frage, welche Meinung Du dazu hast. Es gibt viele Gläubige, die die Ansicht vertreten, sie brauchen die Gebote nicht mehr, weil dies alles Altes Testament sei und wir jetzt im Zeitalter der Gnade leben, da wären dies überflüssig. Aber solche Leute kennen ihre Bibel nicht. Das NT bau sich auf das AT auf. Ohne dem At kann es kein NT geben und wenn man sich einmal mit dem Leben Jeshuas (Jesus) beschäftigt, der sieht, dass ER seine "Predigten" voll auf das AT und die Torah aufbaute. Ließ z. Bsp die Bergpredigt nach, da findest Du alle 10 Gebote wieder, nur in einer anderen Form ausgedrückt. Auch die Jünger lebten nach dem Willen G'ttes, der SEINEN Willen in der Torah wiedergab. Ich selbst sehe die Gebote so, wie eine Art Verkehrszeichen. Verkehrszeichen sind für die Fahrer da, um sie vor Schäden ( Unfällen) zu bewahren und nicht um uns zu ärgern, wie wir das oft glauben.

Hierzu möchte ich ein Bild skizieren.

Oft glaubt man, man ist ein guter oder sehr guter Fahrer und beherrscht das Auto super. Dann kommst du in eine fremde Gegend, wo man noch nie war und siehe, da steht am Rande der Straße ein Schild mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30. Jetzt frag ich DICH: weshalb steht da das Schild mit 30? Will uns der Verkehrsminister vielleicht ärgern? Oder ist das Schild, weil vielleicht eine scharfe Kurve kommt und wir die Straße ja nicht kennen?
Passiert dann ein Unfall, weil ich die 30 ignoriere und meine, ich brauche keine Verkehrszeichen, dann kann ich auch den Herrn Dobrind, den Verkehrsminister nicht verantwortlich machen. Es ist allein meine Schuld.

So ist es auch mit den 10 Geboten. Gott will uns, seine Geschöpfe vor Gefahren bewahren, deshlab gibt ER uns die Gebote als Richtlinien für unser Leben. Nun liegt es an jedem einzelnen, ob und wieweit wir die Gebote beachten!
Gott segne DIch

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Hallo, Du hast ja schon einige Antworten bekommen. Nun, ich will meine Antwort kurz fassen.

Es war Josepf, einer der 12 Brüder Israels oder auch Jacobs genannt. Aber von vorne. Jacob hatte 12 Söhne. Sie waren fast alle Hirten und weiteten des die Herden. Aber da gab es, wie so oft in Familien, einen Lieblingssohn. Dieser hieß Josepf. Er bekam vom Vater einen besonderen "Mantel", worauf die Brüder neidisch waren. Aber nicht nur deshalb, sondern Josepf erzählte ihnen einmal seine Träume, wie da z. Bsp die Getreideähren sich vor der Seinen verbeugten und wie die auch die Gestirne sich verneigten.
Da schickte der Vater Joesf eines Tages zu den Brüdern auf die Felder, um zu erfahren, ob alles in Ordnung sei. Als sie Josepf da kommen sahen, fassten sie den Entschluß, ihn zu töten. Deshalb packten sie ihn und nahemen den schönen Mantel, den sie in Blut tauchten, das sie von einem geschlachteten Schaf nahmen. Dann gingen sie mit dem verschmutzten Mantel zu Jacob und erzählten ihm, ein wildes Tier habe Josepf gerissen, aber in Wirklichkeit warfen sie ihn in eine ausgetrocknete Zysterne. Es dauerte aber nicht zu lange, da kamen Händler mit den Kamelen vorüber. Sie kauften Josepf als Sklaven ab und nahmen ihn mit nach Ägypten, wo sie hinzogen. Nach einigen Jahren hatte dann der Regierungschef, der Pharao einen Traum, wo er von abgemagerten Kühen träumte. Sie fraßen dann aber wohlgenährte Kühe auf, die ebenfalls in diesem Traum vorkamen.

Jetzt wollte Pharao gerne wissen, was dieser Traum zu bedeuten hätte. Aber all seine Gelehrten und Traumdeuter konnten diesen Traum nicht erklären. Da erinnerte man sich an Josepf, der vorher schon einmal zwei Träume zwei Gefangenen deuten konnte: Also wurde Josepf vor den Pharao gebracht und Josepf konnte ihm von dem Traum sagen,ohne das er diesen Traum preis gab. Der Sinn der Träume war, dass über Ägypten eine siebenjährige Hungersnot einbrechen sollte. Daraufhin wurde Josepf zum obersten Minister Ägyptens ernannt. Er ließ Speicher errichten und guten Vorrat enlegen. So konnte Josepf vielen Ägyptern das Leben retten.

Aber nicht nur in Ägypten war die Hungersnot, nein, auch im Land Kanaan, wo einst Josepf mit der Familie wohnte. Sein Vater hatte von dem Vorrat in Ägypten erfahren und schickte daraufhin die Söhne, außer dem Jüngsten, Benjamin, hinunter nach Mitzrayim, um Nahrung zu kaufen. Aber die Jünger begegneten dort ihren Bruder Josepf, den sie nicht erkannten. Aber Josepf erkannte die Brüder. Nach einigem hin und her bekam die Sippe mit Jacob Getreide aus Ägypten. Dieser Vorgang wiederholte sich zwei mal. Aber beim zweiten mal konnte Josepf sich nicht mehr verstellen und er verlangte, dass, wenn die Brüder wieder Getreide holen würden, der jüngste Bruder - Benjamin - mitkommen sollte.
Nun zusammengefasst: nach einiger Zeit zog dann Jacob mit seiner ganzen Sippe nach Ägypten, weil Josepf sie versorgen wollte. Dort lebten sie dann rund 400 Jahre. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass die Israeliten aus Ägypten verlassen wollten, weil die Sklavenarbeit immer härter wurde. Doch GOTT verhärtete das Herz Pharaos und er ließ die Sklaven nicht ziehen, bis GOTT 10 Plagen schickte, bis zum Tod allen Erstgeborenenen.

So kam der Zeitpunkt, dass die Ägypter die Israeliten drängten, das Land zu verlassen um in der Wüste Ihren Gott anbeten zu können. Hier begann die 40 jährige Wüstenwanderung der Israeliten.

Und gerade an diesen Augenblick gedenken die Juden im April mit dem sogenannten Pessahfest.

Das sollte hier nur eine Zusammenfassung auf Deine frage sein. Nachlesen kannst Du das Geschehen noch einmal in der Torah, dem alten Testament,ab1. Mose ab Kapitel 37.

Ich wünsche Dir viel Erkenntnis beim Studieren des Geschehens

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He, wer sagt DIr denn, dass Gott verboten hat, dass man Tiere essen darf?

Ließ einmal in aller Ruhe in 3. Mose kapitel 11 nach. Dort findest Du eine Richtlinie dessen, was Gott angeordnet hat.

Mit dem anderen Teil Deiner Frage ist ein ganz anderes Kapitel gemeint: Das hat nichts mit dem Schlachten der Tieres zu tun!
Alles alles Gute DIr!

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Hallo Hava3

Bar Mitzwa ist ein Schritt für das Leben für die Jungs. Mit der Bar Mitzwa können die Jungs in den Synagogen öffentlich in der Torah lesen, was vorher untersagt war.

So verhält es sich bei den Mädchen. Bei ihnen heißt es Bat Mitzwa.

Mit diesem Schritt sind sie praktisch volljährig, so, wie es bei den Sozilaisten die Jugendweihe ist oder auch in der Kirche die Konfirmation

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Hallo Ironstar

eigentlich finde ich es schön, wenn sich Menschen nach ihrer Herkunft Gedanken machen. Und wenn es um das Judentum geht, dann, so dneke ich, kann das auch noch etwas besonderes sein. Warum?
In der Geschichte kann man nachforschen, wie oft und viel die Juden verfolgt uns vernichtet werden sollten. Dennoch sind sie bis auf den heutigen Tag da und bestimmen sogar die Weltwirtschaft. Aber nicht nur das, obwohl viele Völker und ihre SItten untergeganegen sind, es ist sogar die jüd. Sprache da, mit der man ich in Israel unterhalten kann, die aber schon zu Zeiten des Königs Davids und Jesajas gesprochen wurde. David lebte ca 1000 Jahre v. Chr. Geburt und Jesaja 800 Jahre. ( so ungefähr) Nur das sie die Wörter wie Pizza oder Flugzeug o.ä. noch nicht kannten.
Eigentlich müsste es DIch mit Stolz erfüllen, wenn DU zum Volk Gottes gehörst und das Du etwas Angst hast, kann ich gut nachvollziehen. Auch wenn Du bereits viele Antworten bekommen hast, die da meinen, Du musst keine Angst haben. Auch, wenn der 3. WK vorbei ist, G'tt sei Dank, denke ich, nüssten all die, die da meinen, man müsse keine Angst haben, mit einer Kippa auf die Strasse gehen. Dann würden sie verstehen, dass gerade heute leider wieder, der Hass auf die Juden zugenommen hat. Warum dies eigentlich ist, kann ich im Datail nicht erklären, sind sie doch auch nur Menschen, wie alle anderen, nur dass sie in ihrem Blut eine Abstammung haben. Aber das sollte DIch nicht abschrecken zum Volk G'ttes zu gehören, im Gegenteil. DAzu möchte ich Dir viel Mut machen.
Übrigens, ohne hier Werbung machen zu wollen, es gibt die Möglichkeit, in der Schweiz einen Gentest machen zu lassen. Wo noch, weiß ich nicht

So wünsche ich Euch alles alles Gute

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