Auf die Schnelle und mit dem von dir überbrachten Hintergrund deiner Kreativität, würde ich das Thema bzw. die Aufgabenstellung umschreiben.

Versuche ein Märchen zu schreiben. Da kannst du dir in deiner Erinnerung so wie im Internet schnell und gut inspiration holen.

S.

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Kurze Haare bei Männern ist geschichtlich gesehen nicht mal wirklich die „Norm“. Bis hin in das 30. Jahrhundert trugen viele Männer lange Haare und dies galt sogar mitunter als positives Symbol der gesellschaftlichen Stellung. Und spätestens ab 1960 waren die langen Haare wieder „Mode“. Es ist ein Trugschluss zu glauben der Haarschnitt bei Männern muss kurz sein und lange Haare seien der Damenwelt vorbestimmt. In der Jetztzeit ist es sowieso egal wer was wie auf dem Kopf trägt.

S.

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Wir befinden uns hier recht eindeutig im Bereich der Wahrnehmung so wie zur Grenze der Ethik.

Das Problem an dem Konflikt zwischen euch beiden liegt nicht zwangsläufig bei der anderen Person. Vielmehr sollte man versuchen den „Fehler“ in der Kommunikation bei sich selbst zu finden, meistens hat man dort mehr Glück.

Für dieses Beispiel finde ich das Prinzip der verschiedenen Filter besonders gut anwendbar. Ist ein Mensch verliebt, so redet man mitunter von der rosa roten Brille. Auf einmal ist alles viel schöner als zuvor. Nicht nur der neue Partner ist toll, alles ist viel besser als zuvor und sogar die komische Nachbarin ist auf einmal gar nicht mehr nervig, sondern vielmehr allein und verbittert. Dieser Filter, also die „Liebe“ lässt uns offen und emphatischer werden als zuvor. Ähnlich wie bei der Redewendung, mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein, ist man im Zustand des Verliebtseins einfach besser drauf, egal was kommt.

Ein anderes Beispiel: Eine Frau geht zum Bäcker, kauft ein Kuchen und setzt sich an einen Tisch. Zwei Tische weiter sitzt ein sympathischer junger Mann. Doch unerwarteter Weise rülpst dieser nun herzhaft in den Raum hinein. „Wie kann er nur? So ein Schwein!“ denkt sich die Frau und findet ihn auf einmal gar nicht mehr so sympathisch.

Das Problem allerdings ist nicht das Verhalten des Mannes. Schult der negativen Stimmung der Frau ist allein ihr „Filter“. Sie hat gelernt bzw. sich angeeignet dass rülpsen, vor allem in der Öffentlichkeit auf keinen Fall zu dulden ist. Es ist also ihre eigene Wahrnehmung die diesen Mann nun in einem schlechten Licht stehen lässt.

Wenn dein Freund nun einen dummen Scherz macht, dann ist nicht der Scherz oder dein Freund für deine negative Haltung verantwortlich sondern deine Filter im Gehirn.

S.

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Vorweg: Ich halte es für unklug eine Facharbeit über Traumata zu schreiben.

Deine erste Frage sollte ich allerdings zielführend beantworten können. Für die Analyseverfahren braucht es natürlich mehr Informationen abseits von „Die Trennung geschah vor der Geburt“.

Man kann Traumata nicht pauschalisieren, tut man dies macht man sich der Unprofessionalität schuldig. Dies auch als stille Kritik deiner Lehrer, die Analysen eines fiktiven Trauma-Patienten benoten wollen. Kind A z.B ist seit seines Lebens übergewichtig und wird gehänselt. Im laufe seiner Entwicklung manifestiert sich nun ein Trauma bezüglich seiner Fettleibigkeit. Z.B zeigt er sich nich spärlich bekleidet in der Öffentlichkeit, entwickelt Minderwertigkeitskomplexe, schaut sich in Gesellschaft zu sein, verweigert dann gänzlich den Kontakt zu Menschen, verliert seinen Job, wird depressiv und stirbt. Bad Story.

Kind B flieht vor Terror und Krieg in Syrien. Auf dem Wasserweg kentert das was man Boot nennt und er bleibt allein mit seinem jüngeren Bruder zurück. Die beiden Kinder rettet sich nach guten drei Stunden auf offenem Meer auf ein anderes Boot und kommen an der Küste an. Bis sie final in eine Unterkunft vermittelt wurden, wanderten sie durch 4 Erstaufnahmelager und wurden in Zweien von anderen Bewohnern wegen ihrer Religion verprügelt. Einer der Brüder verlor bei einer religiös motivierten Attacke das Augenlicht seines rechten Auges. Nun sind ca. 4 Jahre vergangen nach dem ich die das erste mal traf. Sie werden wie alle anderen auch stetig psychologisch betreut, ein akutes Trauma scheinen sie zumindest offensichtlich derzeit nicht zu haben.

Man könnte nun meinen die beiden Geschichten seien bedingt der schwere der Ereignisse anders zu bewerten. Stellt man die Geschichten nebeneinander, ist es unwahrscheinlich, dass sich der dicke Junge umbrachte weil er gehänselt wurde und sein Trauma nie aufarbeiten konnte, während die beiden Brüder ihren Weg verfolgen und generell als lebensfroh, strebsam und sozial gelten.

Jetzt kommen wir zu deiner Frage. Es kann sein, dass die Trennung auch vor der Geburt ein Trauma in dem Kind auslösen kann. In diesem Fall ist es nicht die Trennung als solches, die das Kind aktiv miterlebt. Es könnte sich aber Fragen stellen, die ein Trauma begünstigen bzw. auslösen. Vielleicht könnte das Kind aber auch von anderen Menschen schlecht bzw. anders behandelt werden. Es könnte aber auch Neid auf Kinder mit zusammenlebenden Eltern entwickeln. ETC. Die Lösungsmöglichkeiten sind schier unendlich. Es kommt immer auf die Person an ob das was ihr widerfährt ein Trauma auslösen kann oder eben nicht.

S.

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Du befasst dich also mit Faust? Das war auch mein Einstieg in derartige Kunst.

Also die Aufgabenstellung scheint mir auch etwas schwammig, allerdings habe ich eine Vermutung.

So wie ich diese Frage lese, sollst du deine Erwartung beschreiben. Bzw. hast du eine Assoziation?. Ich kenne das Stück mittlerweile recht genau, demnach würde ich etwas vorweg nehmen. Aber ich würde so vorgehen: Was fällt mir zum Begriff "Faust" ein? Ohne Hintergrund erstmal die Hand eines Menschens. Im Kontext allerdings fallen mir Begriffe wie: Goethe, Schriftsteller,Dichter,Forscher, Frankfurt am Main, studierte Rechtswissenschaften, Advokat, Universität Leipzig etc. ein.

Wenn ich schon etwas über Faust weiß, könnte mir auch die Gredchenfrage einfallen. Oder des Pudels Kern. Vielleicht in welcher Zeit es spielte.

Dann: Was fällt mir zum Thema Tragödie ein? Was ist eine Tragödie, was macht sie aus. Etc.

Und zuletzt? Was fällt mir zu einem „Ersten Teil“ ein? Erstlingswerk, gibt mehrere Teile, Anfang, etc.

Ich glaube die Aufgabenstellung kannst du individuell behandeln.

S.

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Was anderes

Ich möchte gar nicht groß auf meine Vorstellung von Religion zu sprechen kommen, lediglich finde ich die Begründung deiner Frage spannend. Du kennst dich mit dem muslimischen Glauben am meisten aus da Menschen in deiner Familie besagtem Glauben angehören? Deine Eltern allerdings „machen sich nichts aus Religion?“. Das ist interessant. Also bist du atheistisch erzogen worden, lebst aber in einer Familie die generell muslimisch geprägt ist? Schön, Schön. Jetzt hast du davon gehört, dass es Muslime gibt die Jesus gesehen haben. Möchtest du also sicher sein den „richtigen“ Glauben zu haben? Wenn ja, warum?

Und demnach eine Frage meinerseits: Angenommen es stellt sich heraus es würde nur einen Gott geben. Dieser Gott steht allerdings für alle Dinge die du hasst/Nicht gut findest, würdest du dich dennoch seiner Religion anschließen wollen? Angenommen besagter Gott, verlangt unmenschliche Dinge von den Menschen, würdest du sie tun? Immerhin ist es Gottes Wort.

S.

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Was die im Volksmunde so genannten „Killerspiele“ in der Psyche eines Kindes (positiv wie negativ) anrichten, ist spätestens seit Columbine auch in Deutschland ein viel bearbeitetes und wenig verstandenes Thema der Forschung und in der Analytik. Haar genau auf deine Fragestellung geantwortet: „Nein!“.

Die Thematik ist allerdings vielschichtig und dar durch entsteht schon nach den ersten Schritten in besagtes Gebiet ein Sumpf voller uneindeutiger, bewusst und unbewusst falscher, so wie individuell richtiger Theorien. Grob gesagt kann man sagen, Kinder nehmen ihre Umgebung anders wahr als Erwachsene. Und man kann sagen, manche Dinge, so auch „Killerspiele“ sollten nicht in die Hände von Kindern fallen, weil sie definitiv nicht zielführend für ihre Entwicklung sind. Mit nicht zielführend sage ich allerdings nicht, sie seien generell gefährlich. Ob ein Kind nun einen Horrorfilm sieht, Opfer des IS in der Tages-Show oder GTA spielt, bleibt vom Inhalt/Gewaltgrad erst mal relativ gleich. Im Spiel allerdings ist das Kind Teilnehmer der Situation und eben nicht nur ein außenstehender. Als Ausführende Person werden im Gehirn andere Verbindungen angeregt als beim bloßen betrachten oben genannter Medien. Die Distanz fehlt. Es gibt also keinen Grund Kinder an „Killerspiele“ heranzuführen und deshalb, allein weil es keinen Sinn verfolgt, sollte man es nicht tun. Allgemein betrachtet sind Killerspiele allerdings niemals der alleinige Grund einer Abweichung in der Psyche des Kindes. Es ist zu einfach z.B bei einem Amoklauf die Schuld allein den Killerspielen zu geben. Es ist sogar fragwürdig ob es Sinn macht sie bei der Analyse anzuführen. Denn: In der heutigen Zeit spielen fast alle männlichen Kinder sowie junge Erwachsene Spiele die man mit in diese Kategorie einordnen kann, demnach müsste jeder Junge bzw. jeder Mann (Da dies die Zielgruppe ist) potentiell gefährdet sein, dies ist allerdings ein Trugschluss.

Um in diesem Rahmen der Begutachtung mutwillig eine psychische Abweichung herbei zu führen, müssen andere Geschütze als ausschließlich Spiele, herangezogen werden. Ich Denke da z.B an eine misslungene Entwicklung sowie Erziehung, physische und emotionale Gewalt gegen das Kind. Keine oder schlimmer, schlechte Sozialbildung so wie sozialer Umgang. Aber auch Ungerechtigkeiten, Stress, Druck und alle Dinge die einem spontan noch einfallen wenn man an die Schwierigkeiten der heutigen Zeit bezüglich des Kindes denkt, spielen eine wesentlichere Rolle um die Psyche nachhaltig zu schädigen.

S.

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Sofern er nicht auf der angegebenen Seite war und Datein heruntergeladen bzw. angeklickt hat, sollte kein Virus von dieser Seite auf dem PC sein.

Es liest sich mir eher nach einem Scam versuch. Demnach würde ich auf den Nutzer klicken und ihn blocken.

Damit sollte das Problem gelöst sein.

S.

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Bei einem ante mortem geistig gesunden Menschen manifestiert sich das „Ich“ erst nach seinem Ableben. Dieser Gedanke versinnbildlicht die stetige Weiterentwicklung des „Ichs“, diese da erst im Tode ein Ende findet. Weiter im Sinnbildern gesprochen bekommt jeder Mensch mit der Geburt einen „Nimmer vollen Rucksack“ mit auf seinen Weg gegeben. In diesem Rucksack befinden sich Erinnerungen, Erkenntnisse, Emotionen, Wissen, Schwächen etc. Der Mensch füttert sein „Ich“ also vom ersten bis zum letzten Tag mit Sachen die er auf seiner Reise in besagten Rucksack steckt. Erst wenn die Reise zu Ende ist, kann eine Bilanz gezogen werden. In der Grundschule kann ein Kind z.B als Störenfried, auffällig und gewaltbereit bezeichnet werden, später wird er ein Mönch. Wir haben diesen Rucksack voller Inspiration für unser Selbst. Mittels Wahrnehmung und Selbstreflexion kann der Mensch Herr darüber werden welche Informationen zum „Ich“ und somit Teil der Persönlichkeit werden und welche mit der Zeit abgeworfen werden. Um also herauszufinden wer „Ich“ ist, muss man akribisch, gar archäologische Selbstreflexion betreiben. Denn vieles was der Mensch für sein „Ich“ hält, ist das „Ich“ eines anderen. Der Rucksack füllt sich durch Ereignisse, Bildung, Meinung, Umgebung, Glauben und Erziehung. Der Filter zum „Ich“ ist die Reflexion. Erklärt man einem Kind die Farbe Blau sei in Wirklichkeit Rot, so nimmt das Kind diese Information als gegeben hin und wird fortan zu allen blauen Dingen sagen sie seien rot. Um nun zu sortieren was „Ich“ ist und was ein „Ich“ eines anderen Menschen ist, müssen diese neuen Informationen immer hinterfragt werden. Glaube ich an Gott? Warum Glaube ich an Gott? Wer glaubt noch an Gott? Darf ich an Gott glauben? Die erste Frage ist Simpel: Sie evaluiert Informationen nach dem Ja/nein Prinzip ähnlich eines IF/ELSE – Befehl einer Programmiersprache.

Beispiel: Glaube ich an Gott? Ja ---> Warum? / Nein---> Warum?.

Die Warum Frage bezieht sich auf die Eindrücke des Umfeldes bzw. Wie bin ich dazu gekommen an Gott zu glauben und warum fühle ich so, oder eben nicht. Ist dies geklärt kommen wir zu der „Wer – Frage“.

Wer glaubt sonst noch an Gott? Bzw. nicht an Gott? Ist es eine kleine oder große Gruppe? Kenne ich Menschen die glauben/nicht glauben? Stimme ich in meinem Denken mit dem Denken der anderen im generellen über ein? Würde es mein bisheriges „Ich“ in frage stellen zu glauben/nicht zu glauben.

Darf ich? Die „Darf ich – Frage „ beruht eher auf Fakten die vorliegend sind. Neues Beispiel: „Darf ich an fliegende Katzen glauben?“ Faktisch gibt es keine fliegenden Katzen. Wenn die anderen Themen des „Ichs“ ebenfalls sehr faktisch bzw. wissenschaftlich geprägt sind, werden die anderen Fragen verneinend ausfallen. Damit ist das Thema verworfen und das „Ich“ glaubt nicht an fliegende Katzen. Würde nun ein Mensch sagen es gäbe diese Tiere, so würde man fachlich versuchen seine Meinung zu widerlegen oder zumindest widerlegt wissen.

Wenn sich aber eine Person die auch an rosa Pferde und unsichtbare Menschen glaubt, mit dem Thema befasst, stehen die Chancen höher die Person würde auch an die fliegende Katze glauben.

Das „Ich“ baut nebenbei aufeinander auf. Aktion/Reaktion. Geschieht z.B etwas schlechtes, so wird dies gespeichert. Auf diesem Ereignis aufbauend wird der Mensch ähnliche Situationen bewerten. Wird diese Bewertung nun also immer wieder bestätigt, so verankert sich eine „Einstellung“ bezüglich eines Themas/Situation im „Ich“.

Schön zu sehen ist dies bei introvertierten Menschen die sich deswegen in Therapie begeben. Forscht man in der Zeit zurück kommt man sehr oft an den Anfangspunkt der gegenwärtigen Haltung.

Weil gerade bei mir aktuell: Ein Mensch kam zu mir und sagte er könne nicht einkaufen gehen. Dies ist ein Symptom von vielen. Nach der Ursprungssuche stellte sich heraus die Person wurde in der Grundschule für ihre Kleidung gehänselt die ihr die Mutter kaufte. Aktion/Reaktion. → Reflexion.

Das wird langsam zu viel Text. Ich hoffe ich konnte einen Einblick bieten.

S.

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Bei deinem Beitrag vermischen sich extrem viele Theorien miteinander. Bevor wir dies aufzudröseln versuchen, machen wir uns erst einmal frei von dem Gedanken, dass all diese „Vereine“ zusammenhängen.

Was wissen wir?

Es gibt Christen, das sind religiöse Menschen die an Gott und ggf. an die Hölle glauben.

Im Christentum gibt es ganz verschiedene Glaubensarten bzw. Strukturen. Es ist schwierig von „Dem Christentum“ zu reden. Natürlich gibt es bei Christ A und Christ B sowie C, bestimmte Muster die in jeder Form des Christentums auftauchen, wie z.B der Glaube an Gott. Aber die Auslegung der Religionen ist stark variable.

Was wissen wir noch:

Die meisten Christen müssen zwangsläufig auch an Satan glauben, ohne Himmel keine Hölle. Das Christentum baute wie viele andere Religionen auch, darauf auf die Menschen mit dem Glauben an die Hölle/Dämonen/Sünden etc. an sich zu binden. Denn nur wer der Kirche nahe steht, braucht oben genanntes nicht zu fürchten.

Was wissen wir noch:

Homosexualität ist in fast jeder Religion ein Tabu-Thema bzw. eine schwere Sünde. Diese Neigung auszuleben führte im Christentum zum Tode, es war Frevel. Und noch Heute gibt es Religionen die ähnlich mit Homosexualität umgehen. Das Christen gegen Homosexualität sind, kann also durchaus als „typisch“ für vor allem ältere Auslegungen des Christentums sein. Bis hierhin also noch alles „Normal“.

Was darf geglaubt werden?:

Freimaurer gibt es faktisch noch heute. Wie auch bei der Religion ist deren Ausprägung unterschiedlich und weitestgehend unbekannt. Es gibt viele kleine Verbände von Freimaurern, allerdings scheinen sie verstreut und wenig vernetzt zu sein. Ähnlich wie im heidnischen Glauben (Wicca/Hexen/Pagan etc.) Sind die heutigen Menschen soweit vom Urzustand des Glaubens entfernt, dass es kaum mehr Gleichheiten gibt.

Die Illuminaten wurden ähnlich wie die Freimaurer von Philosophen und anderen klugen Menschen erdacht um die Welt zu verbessern. Der Orden wurde offiziell im Jahre 1785 zerschlagen. Man sagt allerdings einige der Ordensbrüder hätten sich zuvor abgesetzt und im Untergrund weiter gearbeitet.

Wir behalten dies im Hinterkopf! (Man weiß nicht was mit der Idee und den Menschen passiert ist als sie sich absetzten)

Vor allem die katholische Kirche war als Feindbild der Illuminaten zu sehen. Hier können wir bezogen auf deinen Text die erste Analyse tätigen. Deine Christen aus Youtube scheinen mit der Vergangenheit nicht abgeschlossen zu haben und glauben an das weiterbestehen der Illuminaten. Da diese Parteien sich Feind waren, könnte dies die Verbindung vom Christentum zum Kampf gegen die heutigen Illuminaten sein. (Fun Fakt: Knigge, der Mensch dem wir unseren nicht mehr präsenten „Verhaltenskodex“ zu verdanken haben, war ein Illuminat )

Grundlegend und ohne zu weit in die Materie eingreifen zu wollen, empfinde ich die Illuminaten und das was wir von ihnen heute wissen, als ehrenhaft und keinesfalls bösartig.

Verschwörung: Es gibt zu viele Theorien um sie alle zu nennen bzw. zu wissen. Zwei davon möchte ich dennoch nennen. Die bekannteste Theorie ist, Die Illuminaten hätten sich gehalten und es gibt sie immer noch. In dieser Theorie werden die Illuminaten allerdings als durchweg größenwahnsinnig und schlecht für die Menschheit dargestellt. Und ja, an manchen Stellen haben die frühen Illuminaten meiner Meinung nach über das Ziel hinausgeschossen, allerdings würde ich die Bewegung als solches eher als „ Altruistisch“ bezeichnen. Im Sinne dieser Theorie kommen wir leider nicht drum herum kurz die Studentenvereinigung „Skull and Bones“ anzusprechen. Diese ist eine Vereinigung elitärer Studenten und Professoren so wie „noblen“ Geldspendern der Finanzwelt in den USA. In dieser Vereinigung war z.B auch die Bush (Ex Präsident > USA) Familie tätig. Dieser Verein, also Skull and Bones ist ein geheimer Orden. Außenstehende wissen kaum etwas über die Tätigkeiten der Vereinigung. Lediglich ein paar bekannte Namen der Mitgleider so wie diverse Rituale sind bekannt. Hier kommen wir zur zweiten Analyse! Skull and Bones bedient sich nordischer Mythologie. Diese wird bei manchen Christen so wie bei allen Christen der frühen Generationen als „Satanistisch“ bzw. mindestens heidnisch bezeichnet. Ein weiterer Punkt warum deine Youtuber Christen sind. Man sagt der Skull and Bones Club soll die Vorstufe von dem sein was man später Illuminaten nennen wird. Persönlich glaube ich schon, dass wir genügend Fakten haben um glauben zu dürfen, dass der Skull and Bones Club in eine Vereinigung mächtiger Menschen führt die spezielle Ziele verfolgen, allerdings dürfte das keinesfalls etwas mit den Illuminaten zu tun haben. Kurz gesagt: Theorie 1: Die Elite sitzt zusammen und werkelt an der NWO (New World Order > Neue Welt Ordnung). Diese Theorie beruft sich auf zahlreiche mehr oder minder glaubwürdige Artikel. Da viele Dokumente allerdings als durchaus faktisch zu betrachten sind, schließe ich eine derartige Gemeinschaft keineswegs aus, ich weiß es allerdings auch nicht.

Die zweite, weniger bekannte Theorie reiße ich, da wir oben alle nötigen Anhaltspunkte besprochen haben, kurz an. Vielleicht sind die Verschwörer ja gar nicht die Illuminaten ! Vielleicht gibt es diesen Orden immer noch und sie spielen nach den gleichen Regeln wie früher. So würde ich sie als „Gut“ bezeichnen. Vielleicht gibt es allerdings starke Gruppen der christlichen Kirche die uns davon überzeugen wollen die Illuminaten bzw. die NWO sei schlecht. Vielleicht hat die NWO schon längst einen Plan der alles auf der Welt wieder gut machen kann, sie können sich nur nicht zeigen weil ihr Image schlecht ist. Aber auch das ist nur eine Theorie.

Was glauben wir zu wissen?:

Es gibt Menschen die davon ausgehen, dass es eine Vereinigung von Personen gibt die sich speziell in Regierungen, im Finanzbereichen, Universitäten und anderen hochrangigen Arbeitsfeldern tummeln und eine neue Welt anstreben wollen. Diese Menschen durchlaufen meist die Rituale der Skull and Bones Vereinigung und werden dann zu Leuten der NWO.

Da kann etwas dran sein, es gibt durchaus Dokumente die dafür sprechen, allerdings ist auch sehr viel aus dieser Richtung „Schmu“.

Also abschließend: Es sind nicht Christen die an eine satanische Elite glauben. Es sind Menschen die alle oben genannten, aber als einzeln zu betrachtende Themen in sich vereinen.

S.

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Offensichtlich bist du zur Zeit dabei deinen Aufenthalt in Deutschland zu verlängern. Vor allem deshalb würde ich dringlichst davon abraten Kinder zu bedrohen oder zu „mobben“! Eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 18 und einem 10 Jährigen wird für dein Verfahren nicht von Vorteil sein. Also: „Auf keinen Fall Gewalt!“ Da du 18 Jahre und somit laut Papier volljährig bist, bist du nun auch für deine Taten verantwortlich und musst dich nun wie ein Erwachsener verhalten. Das hast du in deinem Beispiel mit deinem Bruder auch schon getan. In Kontakt mit den Eltern zu treten ist eine gute Idee. Wenn die Eltern des Kindes allerdings nicht nachgeben, muss mindestens die Schule deines Bruders informiert werden. Zur Not auch die Polizei.

S.

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Schlafparalyse habe ich persönlich, also an mir selbst noch nie erlebt, im Zuge meiner Arbeit hatte ich allerdings schon etwas Kontakt mit diesem Thema. Generell würde ich nicht sagen der richtige Ansprechpartner dafür zu sein, da ich einfach dahingehend nicht ausgebildet bin, aber da sich nach 30 Minuten noch immer niemand auf deine Frage gemeldet hat, versuche ich mich mal.

Eine Schlafparalyse kann unterschiedliche Gründe haben und je nach Grund ist auch die Herangehensweise bzw. die Behandlungsweisen unterschiedlich. In den mir bekannten Fällen, war die Schlafparalyse lediglich eine Begleiterscheinung vorherrschender psychischer Störungen.

Schlafparalyse kann aber auch auf physische bzw. körperliche Erkrankungen hinweisen. Eine genaue Diagnose möchte ich daher keinesfalls stellen. Eine erste Anlaufstelle kann z.B ein Schlaflabor sein. Dort kannst du dich für einen MSLT anmelden. MSLT ist die Abkürzung für „multiple sleep latency test“ , der deutsche Name ist mir entfallen und ich möchte ihn nicht Wörtlich übersetzen. Bei einem MSLT wird unter anderem die „REM-Schlaf Phase“ überprüft. Bei einer Schlafparalyse meine ich zu wissen, kommt es zu einer Art „Vermischung“ der Schlafphasen, so könnte man Bildlich davon sprechen, noch nicht wirklich eingeschlafen zu sein aber schon zu träumen. So und hier kommen wir dann zu meinem Gebiet, also etwas abseits der Medizin. Vor allem auf psychologischer Ebene kann eine Schlafparalyse auch selbst therapiert werden. Generell bin ich kein großer Befürworter von Selbsttherapien und würde dir immer raten dir Fachpersonal heranzuziehen, aber hier eine mir bekannte Möglichkeit.

Sollte es ein psychisches Problem sein, dann hilft es schon weiter dir ein paar Dinge bewusst werden zu lassen. Erstens und dies ist ganz wichtig: „Der Zustand ist nichts ungewöhnliches und nichts gefährliches. Dir kann nichts passieren und du wirst auch nicht ersticken.“

Zweitens: Mache dir bewusst was gerade mit dir passiert. Du träumst schon, aber dein Körper hat noch nicht ganz in den Schlafmodus gewechselt. Wie auch bei luziden Träumen, versuchen sich die Auszuführenden bewusst zu werden sich in einem Traum zu befinden. Wir unterscheiden hier zwischen „Bewusst“ und „Unterbewusst“. Während die luziden Träumer herausfinden müssen, in einem Traum zu sein, müssen Menschen mit Schlafparalyse ins „Unterbewusste“ zurück. Der Vergleich ist Faktisch nicht ganz korrekt, allerdings soll er als Gedankenhilfe dienen.

Behalte im Kopf: Es ist nicht gefährlich und es hört von selbst auf!!! (Im Regelfall).

Training hilft: Weißt du mit der Situation umzugehen, wird sich das Gefühl für dich weniger negativ anfühlen. In Fällen einer Paralyse musst du versuchen sie zu kontrollieren. Mach dir klar was gerade los ist, das es nicht gefährlich ist und dann entwickle Strategien um aufwachen zu können.

Schreibe dir auf wann und in welchem Abstand die Paralyse auftritt. Wenn es eine Routine hat, kannst du Vormaßnahmen treffen z.B ein Wecker, wobei körperliche Reize besser wirken als akustische.

Andere Vormaßnahmen : Schlafrhythmus/Rituale : Gehe ein paar Monate lang immer zur selben Zeit in dein Bett, erledige am Tag alle Dinge die zu erledigen sind. Mittagsschlaf etc. sind nicht gewollt! Vor dem Schlafen ---> Ritual: Trinke einen Tee vor dem zu Bett gehen. Unterbewusst setzt du so ein Zeichen an deinen Körper/Geist „Jetzt gehen wir in das Bett, der Tag ist erfolgreich beendet“. (Muss natürlich auch eine Routine sein)

Kranabis: Ich habe nun schon recht viel geschrieben, deshalb fasse ich mich kurz. Ich meine auf dieser Plattform kürzlich etwas bezüglich der Drogen im Bezug auf eine ähnliche Frage geschrieben zu haben. Klicke dich einfach mal durch. (Mein Profil > Themen oder Antworten // Oder so)

Generell glaube ich, dass auch Kranabis dazu beitragen könnte.

S.

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Vor nicht allzu langer Zeit und vermutlich noch immer aktuell, gab es eine Attacke auf diverse E-Mailadressen bezüglich eines Fehlers im Paypal Konto. Der Absender der Mail, der da kurz und knapp schrieb „Wir brauchen ihren Nutzernamen und ihr Passwort da wir einen Fehler festgestellt haben“, schien auf den ersten Blick „Paypal“ zu sein. Es wurde sogar ein Link angegeben der auf eine Seite verwies die der echten Seite von Paypal nachempfunden war. So könnte der unbedarfte User vermuten es gäbe ein Problem mit der Zahlungsmethode bzw. dem Konto und man müsse seine Daten weitergeben. Paypal Konten sind mitunter recht sehenswerte Beute für Verbrecher. Haben diese Menschen die Daten der Kunden, so können sie ihr Geld abheben bzw. an sich überweisen.

Aber wie kommen solche Menschen nun eigentlich an deine Email ?

Die „Verbrecher“ brauchen einen guten Datensatz damit sie in diesem so viele Treffer wie möglich erzielen können. Demnach gehen sie auf die Suche nach Datenangeboten. Diese Angebote kommen oft von den Menschen die du „Sammler“ genannt hast. Die sammeln in diesem Beispiel Mailadressen. Dafür haben sie z.B Gewinnspielseiten oder andere zwielichtige Seiten auf denen sich ahnungslose Menschen anmelden. Haben sie genug Daten gesammelt, warten sie auf Menschen die Interesse an ihren Daten haben. In unserem Beispiel „Fake -Paypal“. Die Leute kaufen nun einen Satz von ca. 5000 Emails und können diese dann für ihre Zwecke nutzen.

Aber wozu nun Telefonnummer und Adresse sowie Bankdaten? Das brauchen unsere „Verbrecher“ in diesem Beispiel nicht. So etwas wird für eine andere Sorte Mensch wichtiger. Z.B „Call Shops“ etc.

Oft beginnt dies wie folgt: Eine Internetseite blinkt auf. Zu gewinnen „100 Euro Sofortgewinn“.

Was man dabei allerdings in der Regel suchen muss ist der kleine Harken an der Sache, bzw. das Kleingedruckte. Z.B kann dies wie folgt aussehen: „Mit der Anmeldung bei unserem Gewinnspiel kommen sie in den Lostopf für den Sofortgewinn (100Euro), dazu spielen sie ab sofort auch am Jackpot mit. Dafür buchen wir ihnen nun jeden Monat XXX Euro von ihrem Konto ab“.

Das ist so der Klassiker. Ich empfehle dringlichst dir auf Youtube etwas von „Fernsehkritik“ bzw. Massengeschmack TV (Sind die selben) zum Thema Call IN anzusehen.

S.

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Guten Abend Imago8.

Zu der Beantwortung der Frage bedarf es etwas Informationen zu meinem Werdegang.

Ich lege Wert auf Diskretion im Internet, also gibt es nur Eckdaten.

Da ich in meinem Arbeitsfeld vermehrt mit jüngeren Menschen zu tun bekam, entschloss ich mich jüngst trotz höherem Bildungsgrad, wegen geringer Praxiserfahrung im oben genannten Bereich, eine Ausbildung zum Erzieher zu beginnen.

Bewusst entschied ich mich hierbei für eine Privatschule welche sich ausschließlich mit der Lehre pädagogischer Inhalte befasst. Es schien mir widersinnig adäquat von Lehrern unterrichtet zu werden die mitunter nicht für diesen Bereich ausgebildet sind. Dies versteht sich auch als meine erste Kritik an der Schule. Schuster bleib bei deinen Leisten. Leider werden die Schüler in Regelschulen zu oft von inkompetenten oder Fach fernen Menschen unterrichtet. Die Grundeinstellung meiner neuen Schule stimmte mich zunächst positiv. Partizipation schien kein Fremdwort, die Schüler haben ähnliche Freiheiten wie Studenten und Studentinnen an einer Universität. So geschieht etwa die Anwesenheit mehr oder minder nach bedarf. Viele Lehrer scheinen mir noch dazu gute Arbeit zu machen und ihr Fach zu verstehen. Also unter dem Strich hat diese Schule, vor allem aber die zwei Praxistage (Normalerweise 3, aber ich muss auch „privat“ noch arbeiten) einen hohen Mehrwert für mich. Leider wird zu wenig Wissen vermittelt. Früher oder später fühlt man sich notgedrungen in eine 0815 Schule aus alten Tagen versetzt. Die meisten Themen werden angekratzt, gehen aber nicht in die Tiefe. Die Ausarbeitung von Hausarbeiten, Planungen, Angeboten und vor allem da aktuell, Analysen, fallen mir schwer. Ich bin zu lange im Job um mich der Struktur der Aufgabe anpassen zu können. Ich schreibe z.B Beobachtungen ganz anders als es in der Schule verlangt wird. Im Fall der Analyse haben wir eine Lehrerin die.... zumindest in diesem Thema, in meinen Augen kein Recht hat etwas zu sagen. Gut, ich bin eine Ausnahme und dergleichen wird besagter Lehrerin vermutlich nicht oft passieren. Doch wenn ein Schüler mehr Ahnung hat und vor allem genau belegen kann warum dies so ist, bringt es der Lehrkraft recht wenig sich darüber auf persönlicher Ebene zu echauffieren. Ich habe sie natürlich über meinen Bildungsgrad im unklaren gelassen, bin gespannt ob sie von sich aus auf die Idee kommt zumindest meine Zeugnisse herauszusuchen. Viel mehr macht es mir Spaß zu sehen wie sie mich versucht für dumm zu verkaufen. Wir sehen hierbei eine ganz klare Neigung Schüler nicht ernst zu nehmen. Sie ist die Lehrerin, sie muss es ja wissen. Und genau aus diesen Gründen halte ich auch diese Schule für durchaus ausbaufähig.

Und wiedereinmal ist der Bildungs bzw. Lehrplan maßgeblich involviert den Lehrern nicht die benötigte Zeit zu geben die die Schüler für wahres lernen brauchen. In der Schule lernt man so gut wie nichts. Man adoptiert eher als das man lernt. Lernen als eigenständige Tätigkeit der Erfahrungsgewinnung sieht man in der Regel nie. Anschaulich auch der Vergleich der Bulimie. Fressen und ausspucken. Möchte man sich mit Themen befassen und hat nicht gerade die Möglichkeit eine gute Universität zu besuchen, bleibt nichts anderes übrig als die sowieso schon limitierte Freizeit zu nutzen.

S.

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Wenn eine Person z.B eine tolle Ausstrahlung hat und irgendwie aus der Masse sticht mit dem was er sagt oder tut, so könnte man sagen "Die Person hat drive". Drive in diesem Kontext würde ich als "Spannend", "Anders", "Anspruchsvoll", "Vielfältig","Durchgeplant" übersetzen. Letzendlich ist es allerdings nichts mehr als ein Füllwort. Du willst in deine Anzeige ja nicht schreiben " Wir bieten Ihnen eine Ausbildung die auch irgendwie okay ist!"

S.

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Es gibt wenig Themen in der Pädagogik, die ich vom Grundsatz her falsch ansehe. Redet man von "Falsch" in der Pädagogik bzw. im Erziehungsstil, so würde es vermutlich alle Extreme treffen. Extrem bzw. einseitig sein ist oftmals keine gute Wahl in der professionellen Erziehung des Kindes. Auch laissez-faire oder antiautoritäre Stile sehe ich als "Falsch" an wenn sie nur, also ausschließlich zum Einsatz kommen. Ich glaube ein guter Pädagoge nutzt von vielen Theorien ein bisschen. Aber zu deiner Frage. Nach heutigen Standarts erfüllt die autokratische Erziehung nicht den Bildungsauftrag. Viele oft praktizierte Erziehungsansätze und Zielsetzungen sind nicht mit dem autokratischen Stil zu vereinbaren. Redet man vom "Bild des Kindes" fallen zugleich Wortschöpfungen wie "Selbstlernend", "Forscher der eigenen Wirklichkeit", "Das Kind als erbauer seiner Welt" etc. Auch mit der so hochgehaltenen "Patizipation" und Diversität hat autokratie wenig gemein. Und ich stimme zu, der Selbstlernprozess ausgelöst aus Interesse und Impuls ist vermutlich die beste Art zu lernen. Auch das Große Ziel in Form eines eigenverantwortlichen Menschens halte ich für recht gut gewählt. Allerdings halte ich nicht viel von der (zusammengefasst) Kuschelpädagogik die man in letzter Zeit vermehrt im Tagesplan der Einrichtungen sieht. Freiraum für Selbstbestimmung (etc.) ist optimal für den Selbstlernprozess, doch dies funktioniert lang nicht für jedes Kind. Manche Kinder brauchen Regeln und anleitung um einen Entwicklungsschritt zu vollziehen. Sieht man das Ziel der Pädagogik in dem bestreben einen hörigen Menschen zu erziehen, so würde man die autorkatische Erziehung gut brauchen können.

Ich glaube generell kann auch diese Form stückweise eingesetzt werden, es kommt individuell auf das Kind an. Dieser Erziehungsstil könnte z.B als Thema behandelt werden. Ich denke Kinder können aus der Umsetzung auf Zeit einiges lernen. Es muss allerdings Lückenlos aufbereitet sein um ein derartiges Projekt durchsetzen zu können.

S.

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Viele Symptome einer Schizophrenie können durch Drogenkonsum zeitweise hervorgerufen werden. Abweichend des vorherrschenden Bildes Schizophrener, ist diese Erkrankung nicht ausschließlich das bekannte hören von Stimmen oder etwa die Abspaltung einer Persönlichkeit vom Ichgefühl. Im Drogenrausch kann die Wahrnehmung ähnlich wie die eines Schizophrenen anmuten ohne allerdings selbst Schizophren zu werden. Allerdings kann starker Drogenkonsum eine Teilkomponente sein die unter Beachtung anderer Wirkungsfaktoren zumindest schwere Psychosen auslösen kann. Ob durch Drogenkonsum bei einer ansonsten sozial, emotional und physisch gesunden Person eine Schizophrenie auftreten kann, ist mir unbekannt.

Mein persönlicher Tipp : Halte die Medikation im Rahmen und befinde dich dabei in einer Gruppe.

S.

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Ich würde mir da auch keine großen Sorgen machen. Ich glaube zwar nicht daran, aber im mongolischen
Steppenpergament steht ja ganz klar "Und sollst du
durchschreiten des Leiters Bogen, wird dich das Glück ab 2007 loben." 
Ich habe dir die Zeile nochmal herausgesucht. Hier ist
der Originaltext : "Mongolisches Steppenpergament: vgl. S.523,Z.130 ,ff: "Мөн та дамжуулагчийн нумаар
дамжин өнгөрөхдөө 2007 оноос хойш аз
жаргал танд талархах болно."

S.
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