Entsorgen (Elektroschrott) oder verkaufen.

Bei magnetischen Platten (HDD) aber vorher unbedingt Datenschreddern damit diese auch nicht mehr wiederhergestellt werden können. Es gibt Tools um solche Datenträger sicher zu löschen.

Einfach nur löschen oder formatieren reicht nicht aus. Ich hatte mal bei einer Wiederherstellung Dateien aus der 4. Generation einer Neuformatierung angeboten bekommen zur Wiederherstellung, weil das betreffende Datensegment nie aktiv überschrieben wurde. Magnetplatten haben ein sehr gutes Gedächtnis.

Falls da ohnehin keine sensiblen Daten drauf waren, reicht einfach nur löschen aus. Aber es gibt genug Leute auf eBay die sich für Daten solcher gebrauchten Festplatten interessieren und die Wiederherstellen wenn sie die gekauft haben um nachzusehen was du so alles gespeichert hattest.

SSD funktionieren etwas anders als HDD. Da reicht in der Regel die Vernichtung der Partitionsdaten.

Wenn die Platten eh entsorgt werden, und sie bereits nicht mehr gehen, kannst du die auch (zusätzlich noch) mechanisch zerstören, um sicher zu genen, dass neugierigen Blicken Einhalt geboten wird.

Als Firma gibt es auch Dienstleister die datenschutzgerechte Datenträgerentsorgung übernehmen. Denen kannst du die auch geben, so dass die Sorge tragen, dass die Dinger niemand mehr auslesen kann. In der Regel hauen di das Zeug durch ne mechanische Schredderanlage. Dann haste Metallschnippsel.

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Um ernsthaften Schaden mit einem Laser anzurichten brauchst du viel Energie in kurzer Zeit. Hilft ja nicht, wenn du 30 Minuten auf eine Panzerplatte zielen musst ehe da nen Loch drin ist. Das muss quasi augenblicklich passieren.

Die Energiequelle ist also das Hauptproblem. Es muss genug Energie tragen und diese Energie superschnell freisetzen können. Und das geht bisher am besten in stationären Systemen oder Systemen auf Schiffen. Tests mittels Pods an Flugzeugen laufen derzeit. Meist kommen hier chemische Prozesse zum Einsatz um die Energie zu generien bei mobilen Systemen (die aber oft giftige Dämpfe hinterlassen). Schiffe haben andere Möglichkeiten, wie gigantische Kondensatoren oder direkte Atomkraft (wobei hier aber auch Kondensatoren vorgeladen werden müssen), was genug Leistung in extrem kurzer Zeit liefern kann. "Handelübliche Batterien" kann man vergessen für so einen Vorgang.

Laserwaffen gibt es also bereits im Militär, seit einer Weile. Aber auf Grund des Energiemanagements und Nützlichkeit sind sie bisher nur ideale Abwehrwaffen, da die besondere Stärke die Genauigkeit ist durch die hohe Wirkgeschwindigkeit. Gerade schwer abzufangende Hyperschall-Raketen, Artilleriegranaten oder gar Mörsergranaten können damit zerstört werden (hier wird Hitze mittel des Laser gerade lang genug gewirkt, um das Sprengmittel der Granate selbst zu zünden, die stoppt dann das Geschoss).

Als Offensivwaffe eignen sich Laserwaffen aber weniger. Hier gaukeln uns SF Inhalte immer etwas vor, damit es "futuristisch" wirkt. Laser in vielen bekannten Filmen werden auch imemr wie "fliegende Geschosse" und nicht wie Strahlen behandelt. Die SF Inhalte sind halt was sie sie sind, Science Fiction, und dieses Genre lebt nunmal stark von der Fiktion, wie der Name ja schon sagt. Von daher ignorieren sie phyiskalische Gesetze oft komplett. In einer Atmossphäre gibt es beispielsweise immer das Problem, dass Partikel in der Luft (Rauch, Wasser, Dampf, Nebel) den Wirkungsgrad und die Reichweite erheblich reduzieren. Im All zwar weniger ein Problem, aber was hält den Feind davon ab die gepanzerte Außenhaut eines (Kampf-)Raumschiffes mit einer spiegelnden Nanoschicht zu überdecken, so dass Laser (weitestgehend oder komplett) abgelenkt werden? Oder sich einfach etwas einzunebeln? Auch wenn sich "Rauch" im All anders verhält, geht auch das technisch umzusetzen mittels Düppel die als Wand vor dem Schiff detoniert werden. Der Effekt der Reduzierung oder kompletten Abwehr in dem sich die Partikel wirkungslos erhitzen anstatt das Raumschiffhülle ein paar Meter dahinter wird trotzdem da sein.

Bedeutet, du kannst Laser sehr schnell wirkungslos machen - quasi zu 100%. Sturmtrupplern in Starwars wäre also schon geholfen wenn man deren weiße Rüstung silbernd spiegelnd machen würde, oder sie mit ausreichend Rauchschutz versehen werden in einer Stellung. Wenn sie selbst dann keine Laserwaffen einsetzen, können sie einen Feind der sich auf Laserwaffen verlässt leicht besiegen.

Von daher haben kinetische Waffen oder angetriebene Waffen in der Offensive einfach mehr Erfolg ihr Ziel zu treffen und den gewünschten Schaden anzurichten. Und wenn ich im Militär was will, dass Waffen auf die man sich verlassen kann.

Der Einsatz von Laserwaffen ist daher aktuell aus technischen Gründen nicht auf Handfeuerwaffen übertragbar, sind zu umgebungsabhängig und damit unzuverlässig, produziert ggfls. giftige Dämpfe was dem Träger schaden könnte (ABC Masken sind also Pflicht), und können letztlich sehr leicht gekontert werden.

Daher wird über lange Zeit keine Militärdoktrin rauskommen die versuchen wird Laserwaffen offensiv einzusetzen. Sie haben aber bereits ihren Zweck - wie heißt es so schön immer im Militär: das richtige Mittel gegen das richtige Ziel einsetzen. Und Abwehr ist so ein Feld wo man Laser bereits gut gebrauchen kann. Dort haben sie auch bisher Einzug gehalten.

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Nein

Essen kann man den technisch. Wobei Fuchs wohl bestimmt eher in die merkwürdige oder zähen Wildbret Richtungen gehen dürfte, ähnlich wie Dachhase. Lohnt sich net, denke ich. Außerdem sind Füchse dafür bekannt gerne Krankheiten zu haben, von denen wohl ein paar auch an den Menschen weitergegeben werden können. Ratsam ist es daher wohl auch nicht.

Dürfen? Nein. Der Fuchs gehört nicht dir, sondern dem Förster der im Auftrag des Forstamtes die Flur oder den Wald bewirtschaftet wo er sich rumgetrieben hat. Wenn du also ein Wildtier anfährst, darfst du es nicht einfach mitnehmen und grillen - das ist letztlich Diebstahl (neben so einigen anderen Dingen). Du musst dem Forstamt bescheid geben, damit der Förster das überfahrene Tier abholt. In der Regel die Polizei kontaktieren, die informieren dann den zuständigen Förster.

Einfach Wildtiere jagen darf man auch nicht ohne Jagdschein und der Zustimmung des Försters. Dabei ist es unerheblich ob du mit einen Bogen, Gewehr oder mit einem Auto jagst.

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"er" sind in Wörtern einfach nur zwei Buchstaben für ne Worthülse ohne Zuordnung zum Geschlecht.

Bauer, Router, Kammer... würde irgenwie doof klingen mit "sie" statt "er". Bausie, Routsie und Kammsie. War also eher ne ästhetische Entscheidung, denke ich.

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Ja

Klar, du darfst auch in ner S-Bahn hin und her fahren (bspw. innerhalb deiner Tarifzonen deiner Monatskarte, was auch komplett von Endstation zu Endstation sein kann).

Aussteigen muss man nur dann, wenn das Verkehrsmittel in ein Depot gebracht wird (zwecks Wartung, Reinigung etc.). Aber sonst kannst du sitzen bleiben und die Fahrt geniessen. Gibt auch Leute die Bus- oder Zugfahren so lieben, dass sie das zum Zeitvertreib machen.

Anders ist das bei Autos und Kraftfahrräder. Hier gibt es sogar die Möglichkeit Knöllchen zu verteilen für "Spaßfahrten". Planloses herumfahren ist offiziell nämlich verboten aus diversen Gründen (bspw. Lärmbelästigung, Umweltschutz, etc.). In der Regel wird dich aber kein Polizist rausziehen, aber wenn dich doch mal einer frägt wo du hinfährst, ist "ich mach nur ne Spritztour" nicht die klügste Antwort und kann auch mal 100 Euro kosten :)

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Sie werden direkt für andere Programme unbrauchbar, solange sie gezippt sind. Wenn sie aber entpackt werden, und sei es nur temporär für Ausführung durch Start aus dem Archiv, sind sie aber wieder normal nutzbar.

Dass die gepackten Dateien kleiner sind ist der Sinn und zweck solcher Komprimierung.

Wie das funktioniert? Im wesentlichen dadurch, dass häufig wiederkehrende Code-Elemente durch kleine Platzhalter und einem Dekodierverzeichnis ersetzt werden, aber nur noch einmal gespeichert werden müssen. Das kann über eine große Datei extrem viel Speicherplatz sparen.

Als einfaches Beispiel:

AAABBABBBABABBAAABBBAAABA => 25 Zeichen Speicherplatz

Wird dann zu:

Dekodierverzeichnis: AAA=C, BBB=D, AA=E, BB=F
CDAFABAFCDCBA => 13 Zeichen Speicherplatz

Im Beispiel spart man jetzt nicht soviel, da das Dekodierverzeichnis fast die Ersparnis ruiniert. Aber das Prinzip wird deutlich und der Effekt bei großen Datenmengen erheblicher.

Umso höher die Kompressionsstufe beim Packen, desto mehr CPU Leistung wird verwendet um sich Mühe zu geben das so gut wie möglich zu verkleinern. Bereits gepackte Dateien (JPG Bilddateien sind in der Regel bereits komprimiert von Haus aus) können daher viel schlecht noch weiter komprimiert weden mittels ZIP / 7ZIP / WinRAR - die Ausbeute ist da sehr mager. Es lohnt sich also nur bei Dateien die nicht komprimiert sind und verschwenderisch im Speicherplatz umgehen (unkomprimierte Rohdateien). Lange Textdateien sind ein schönes Beispiel die sich super packen lassen. Aber aus diesem Grund schwanken die Komprimierungsergebnisse erheblich zwischen 10% der Originalgröße und 98% der Originalgröße.

Dateien zu packen macht man aus 2 Gründen in der Regel:

  • Speicherplatzeinsparung bei Backups (Archiv)
  • Speicherplatzeinsparung beim Transport auf Wechseldatenträgern oder übers Internet

Da man ZIP Archive auch mit einem Passwort verschlüssel kann, eignen sie sich auch um Dateien vor fremden Zugriff sicherer zu machen. Es kommt dann auf die Veschlüsselungstiefe und der Komplexität des Kennwortes an wie sicher die Daten im Archiv sind.

Das mal nur als kurzer Abriss.

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Wenn du eh nen neuen PC holst / baust, würde ich gleich Win11 installieren und nicht noch mit Win10 anfangen.

Einen dramatischen Unterschied von der Handhabung gibt es nicht, Win11 ist letztlich auch nur ein Win10 unter der Haube, wird aber länger mit Sicherheitspatches versorgt.

Vom DirectX Level ist es egal, also für Spiele. Die laufen auf beiden ziemlich genauso gut. Win11 reserviert sich, soviel ich weiß etwas mehr RAM weg, was aber nicht zwingend bedeutet, das Spiele dadurch weniger haben, da Betriebssysteme das nach Anforderung dynamisch regeln können.

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Welche Chromium basierten Browser für GNU/Linux und Android sind gut?

Derzeit verwende ich Firefox, aber leider kann Firefox bei der Sicherheit nicht mit Chromium mithalten. Die Entwickler von GrapheneOS schreiben dazu Folgendes:

Chromium-basierte Browser wie Vanadium bieten die stärkste Sandbox-Implementierung und sind den Alternativen weit voraus. Es ist viel schwieriger, aus der Sandbox zu entkommen, und sie bietet viel mehr als nur eine Barriere, um den Rest des Betriebssystems zu kompromittieren. Die Standortisolierung setzt die Sicherheitsgrenzen um jeden Standort, der die Sandbox nutzt, durch, indem jeder Standort in eine isolierte Sandbox gesetzt wird. Dies erforderte eine umfassende Überarbeitung des Browsers, da er diese Regeln für alle IPC-APIs durchsetzen muss. Die Standortisolierung ist aufgrund von Seitenkanälen auch ohne Kompromiss wichtig. Browser ohne Site-Isolation sind sehr anfällig für Angriffe wie Spectre. Auf mobilen Geräten gibt es aufgrund des geringen Speichers, der den Anwendungen zur Verfügung steht, verschiedene Modi für die Site Isolation. Vanadium schaltet die strikte Standortisolierung ein und entspricht damit Chromium auf dem Desktop, zusammen mit der strikten Ursprungsisolierung.
Im Gegensatz zu den verfügbaren Alternativen verfügt Chromium über eine anständige Schwachstellenabwehr. Dies wird in Vanadium noch verbessert, indem weitere Abhilfemaßnahmen aktiviert werden, einschließlich solcher, die im Vorfeld entwickelt wurden, aber aufgrund von Codegröße, Speicherverbrauch oder Leistung noch nicht vollständig aktiviert sind. Zum Beispiel ermöglicht es typbasierte CFI wie Chromium auf dem Desktop, verwendet eine stärkere SSP-Konfiguration, initialisiert Variablen standardmäßig mit Null usw. Einige der Abschwächungen werden vom Betriebssystem selbst übernommen, was auch auf andere Browser zutrifft, zumindest, wenn sie keine Dinge tun, die sie kaputt machen.
[...]
Vermeiden Sie Gecko-basierte Browser wie Firefox, da sie derzeit sehr viel anfälliger für Angriffe sind und von Natur aus eine große Angriffsfläche bieten. Gecko hat keine WebView-Implementierung (GeckoView ist keine WebView-Implementierung), so dass es neben dem Chromium-basierten WebView und nicht anstelle von Chromium verwendet werden muss, was bedeutet, dass man die Angriffsfläche von zwei separaten Browser-Engines hat, anstatt nur einer. Firefox / Gecko umgehen oder lähmen auch einen großen Teil der Upstream- und GrapheneOS-Härtungsarbeit für Anwendungen. Am schlimmsten ist jedoch, dass Firefox auf Android keine interne Sandbox hat. Und das trotz der Tatsache, dass die semantische Sandbox-Schicht von Chromium auf Android über das OS-Feature isolatedProcess implementiert ist, das eine sehr einfach zu verwendende boolesche Eigenschaft für App-Service-Prozesse ist, um eine starke Isolierung zu bieten, die nur die Möglichkeit bietet, mit der App, die sie ausführt, über die Standard-Service-API zu kommunizieren. Selbst in der Desktop-Version ist die Sandbox von Firefox noch wesentlich schwächer (insbesondere unter Linux) und bietet keine vollständige Unterstützung für die Isolierung von Websites voneinander, sondern nur für den Inhalt als Ganzes. Die Sandbox hat sich auf dem Desktop allmählich verbessert, aber für den Android-Browser ist das noch nicht der Fall.

Quelle

Da mir meine Sicherheit schon wichtig ist, und ich meinen Browser eben auch für Dinge wie Paypal oder Onlinebanking verwende, bin ich auf der Suche nach einem sicheren, Chromium basierten Browser. Vanadium kommt nicht in Frage, da er leider nur für GrapheneOS verfügbar ist.

Meine Anforderungen:

  • Chromium basiert
  • verfügbar für GNU/Linux und/oder Android
  • Unterstützung für Erweiterungen (vor allem Ublock Origin)
  • (für Android) Implementierung der Android Autofill API, um Passwörter automatisch auszufüllen
  • Open Source
  • keine Datenkrake
  • möglichst kein Bloat (Ich brauche keine Kryptowallets, VPNs oder ähnlichen Unsinn. Das vergrößert nur die Angriffsfläche)
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Keiner.

Deine Anforderungen:

  • Chromium basiert
  • keine Datenkrake

widersprechen sich komplett. Dank Chromium erhält Google IMMER deine Daten. Chromium ist die Datenkrake als Datenschutzpanne schlechthin.

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Wenn du HL2 gespielt hast wird dich kaum was Schocken in Alyx.

Es gibt ein "Horrorlevel" wo man sich an einem Boss aka Nemesis aus Resident Evil vorbeischleichen muss und keine Laute machen, damit er dich nicht hört, aber alles halb so wild.

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Auf jeden Fall Pflicht aus meiner Sicht:

  • Half Life Alyx
  • Beat Saber
  • Moss 1 + 2
  • Wanderer (Nachfolger bereits in Entwicklung)
  • Phasmophobia (VR Hybrid)

Auch gut:

  • Hubris
  • Robinson The Journey (Nachfolger bereits in Entwicklung)
  • Megaton Rainfall
  • Hellblade 1 (VR Hybrid)
  • Everspace 1 (VR Hybrid)
  • Underdogs
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Ja

Ja, im Prinzip schon.

Aber man muss erwähnen, dass das ISO Container-Format für DVD einen Videocodec verwendet der ziemlich schlecht optimiert und komprimiert ist. MP4 Containerformate unterstützen Codec und Qualitätseinstellungen, bei denen man erheblich bessere Ergebnisse erzielt.

Während ein Film ca. 4 GB auf DVD benötigt, braucht er in einen MP4 mit ordentlichen VIdeocodec bei vergleichbarer Qualität nur ca. 600 MB.

Wenn du eine Bluray ziehst brauchst du auch ca. 20 GB pro Film. Kannst das aber locker auf 3-4 GB reduzieren wenn du den in ein ordentliches MP4 Format per Handbrake umwandelst. Dabei verlierst du optisch fast nichts an Qualität.

Die Wunder der Komprimierungstechniken.

Warum so schlechte Codecs und Einstellungen bei DVD / Bluray verwendet wurden, keine Ahnung. Aber nur weil weniger Rechenleistung durch das Abspielgerät gebraucht wird kann es eigentlich nicht sein. Auf jeden Fall nicht bei Bluray, da war die Technik definitv weit genug, dass Mikroprozessor-Leistung kein Thema war.

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Ja. Die Richtung ist mit einem passiven Adapter problemlos möglich.

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/876058_-17660p-hdmi-dvi-adapter-hdmi-buchse-auf-dvi-stecker-vergoldete-kontakte-inline.html

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In Windows 11 Keys sind in der Tat keine L Buchstaben verbaut. Entweder ein Anzeigefehler oder ein Fehler von Instant Gaming.

https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_Key_generische_Seriennummer_f%C3%BCr_die_Installation_und_Aktivierung

Am besten den Instant Gaming Support kontaktieren wenn du dir 100% sicher bist, dass das ein L ist und nicht ein ähnlich aussehendes Zeichen.

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Klingt definitiv nach Taster defekt.

Schau mal auf der Webseite vom Hersteller des Gehäuses, ob die Ersatzteile anbieten. Kannst auch den Support mal anschreiben. Dann könntest du den ordentlich ersetzen.

Ansonsten gibt es auch universelle Taster mit langem Kabel, das kannst du dann selbst verlegen. Sowas hier - das kannst du dir dann hoch auf den Tisch legen:

https://www.amazon.de/SinLoon-PC-Netzschalter-Desktop-Computer-Computer-Motherboard-Verlängerungskabel/dp/B0D2HT1TFM/ref=sr_1_4

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Jumpscares funktionieren in der Regel bei jedem. Besonders dann wenn sie nicht damit rechnen.

Wenn ich einen Horrorfilm schaue oder Spiel spiele, weiß ich, dass Jumpscares passieren (können). Dadurch kann ich den Reflex unterdrücken. Trifft mich aber ein Jumpscare völlig unvorbereitet kann er funktionieren.

Das ist evolutionär so gewollt und hat sich fürs Überleben durchgesetzt. Wie hat es Von Hirschhausen mal so schön erklärt, wenn wir plötzlich "einem Säbelzahntiger am Wasserloch gegenüber standen"? Relfexartiges handeln ohne nachzudenken hat Leben gerettet. Die die zuerst überlegt haben ob das ein Tiger ist und ob sie rennen sollten, wurden eher gefressen als diejenigen die unüberlegt schnell weggerannt sind, daher haben sich die Gene durchgesetzt die diesen Überlebensreflex haben. Und den haben wir halt heute noch.

Um den Reflex zu unterdrücken distanziere ich mich innerlich von dem was um mich rum passiert. Bei Medienkonsum funktioniert das bei mir schon fast automatisch, weswegen die meisten Jumpscares bei mir generell nicht anschlagen weil es nur auf dem Bildschirm passiert. Dann reagiere ich nicht schreckhaft. Reale Jumpscares (bspw. jemand steht um das Flureck und erschreckt mich völlig unvorbereitet), klappt wesentlich besser, dann mach ich einen Satz zurück oder zucke zusammen. Schreien gehört bei mir nicht zur normalen Reaktion, das ist aber bei jedem anders, denn Gefahr anschreien um sie zu vercheuchen ist auch eine Überlebensstrategie (sieht man auch bei diversen Tierarten).

Es ist nicht schlimm, wenn du schreckhaft bist, das kann dir dein Überleben sichern ;)

Ansonsten einfach ein "dickes Fell" wachsen lassen. Kommt mit dem Alter sowieso. Da wird man auch weniger schreckhaft finde ich.

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Volerant war doch glaub das Spiel das wegen des Anti-Cheat-Schutzes (f)TPM erfordert.

Secue Boot wurde eigentlich schon seit Windows 10 Pflicht. Mit Windows 11 kam die TPM Pflicht, die sich aber (noch) umgehen lässt. Es ist also viel wahrscheinlicher, dass Secure Boot ordnungsgemäß an ist (was dein BIOS bestätigt) und dir mit dem "Sicherer Startzustand aus" der Hinweis auf das fehlende TPM gegeben wird.

Aktiviere also mal (f)TPM im BIOS und schau ob Volerant dann endlich glücklich ist.

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