Derzeit leidet die veröffentlichte Meinung unter einem starken Drall in Richtung rot/grün/gutmenschlich/realitätsverweigernd.
Die Beschöniger/Verharmloser/Bagatellisierer waren immer im oben erwähnten Biotop angesiedelt. Und jetzt kriegen sie Angst, Angst vor den nächsten Wahlen.
Ein besonders übles Beispiel: Österreichisches Multikultimagazin "profil", Herausgeber Christian Rainer. Beschäftigt die Redakteurin Christa Zöchling, die in Graz für die KPÖ kandidiert hat. Die kann sich daher nicht auf eine in Graz übliche Mitläuferei ausreden. Die wollte eine kommunistische Diktatur in Österreich. Ausgerechnet dieses oft als Gespann auftretende Pärchen gackert unüberhörbar, ununterbrochen, beflissen & besessen gegen alles, was sie für "rechz" halten, also bevorzugt gegen die Partei FPÖ und ihre Wähler.
Zöchlin sudelt manchmal so bösartig, dass sich der Presserat einschaltet.
Zöchling bejammert lautstark die Verletzung von (Menschen)rechten.
Sind das nicht genau die Rechte, die von den Genossen der Zöchling über 100 Jahre lang, bis zum heutigen Tag, unter Militärstiefeln und Panzerketten zermanscht werden?
Sind das nicht genau die Rechte, die von den Genossen der Zöchling manchmal nur unter Lebensgefahr eingefordert werden können?
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