Hallo, liebe Community!
Ich bin mal wieder auf der Suche nach guten, wenn möglich nicht so bekannten Büchern, die mich möglichst von meinem Thrillertrip runterbringen, da ich in letzter Zeit nur noch solche Bücher lese. Ich bin offen für vieles.
Liebesgeschichten, wenn nicht zu schnulzig, zu High-School-mäßig und nicht so wie in einer schlechten Fanfiction.
Fantasy, aber bitte kein High-Fantasy wie der "Der Herr der Ringe", ich mag es lieber mit einem Bezug zur Realität, wie in der Edelstein-Trilogie oder "Harry Potter" zum Beispiel.
Ich mag auch Klassiker wie zum Beispiel "Die rote Zora und ihre Bande" und "Krabat". Aber beispielsweise "Die unendliche Geschichte" fand ich nicht gut, da es irgendwie langweilig ist.
Mich interessieren auch Bücher über den zweiten Weltkrieg wie "Das Tagebuch der Anne Frank" oder "Der gelbe Vogel". Generell mag ich es mit mehr Dramatik und nicht so eine trockene 0815-Story, die mir auch meine Oma erzählen könnte, da sie es ja selbst miterlebt hat.
Bücher über Drogen und harte Schicksale am besten noch als Autobiographie wie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" oder "Splitterfasernackt" finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Ich will nicht in Watte gepackt werden, ich meine schon HARTES Schicksal.
Dystopien finde ich auch sehr gut. Allerdings "Die Tribute von Panem" oder "Die Rebellion der Maddie Freeman" kenne ich schon.
Die gesuchten Genres sind demnach:
Liebesgeschichten, Fantasy, Klassiker, historisch Angehauchtes, dramatische Autobiographien und Dystopien.
Ich bitte um Antworten, eure Diddlina.