Vielleicht sind dir Derealisation oder Depersonalisation bekannte Begriffe.
Beides verursacht ähnliche Sinneserscheinungen/ Symptome die bei dir aufgetreten sind nur mit dem Unterschied, dass das eine auf deine Umwelt und das andere auf dich selbst bezogen ist.
Du könntest das ja mal in deiner Therapie ansprechen um eine Lösung zu finden.
Leider kannst du wie du schon sagst keinen dazu zwingen seine Gewohnheiten für dich abzustellen.
Die erste Möglichkeit wäre ein klärendes Gespräch in dem man sich darüber austauscht und die Beweggründe teilt.
Vielleicht hilft dir ja auch die Vergewissheit ihn zu fragen, falls es so ist, dass dein Freund die Pornos nicht schaut, weil er unzufrieden mit dir ist, sondern evt. diese Zeit für sich nutzt.
Und dann kann man verursachen evt. Kompromisse zu finden z.B. in welchen man den Pornokonsum begrenzt.
Das geht, aber nur wenn das für beide in Ordnung ist.
Ansonsten rate ich dir die Beziehung zu beenden, da es auf Dauer sehr kränkend werden kann und keiner von euch glücklich ist wenn in der Beziehung Untreue und Missverständnisse herrschen.
Helfen kann da leider nur ein offenes und ehrliches Gespräch zwischen euch und Geduld, um dem anderen Zeit zu geben zu verstehen.
Auch das Problem, welches dich davon abhält intimer mit deinem Freund zu werden ist ausschlaggebend, ob eure Beziehung zueinander die Richtige ist.
Es scheint als ob du im Moment viel durchmachst/ durchmachen musstest und das kann sehr auf die Psyche gehen.
Vielleicht hilft es dir, dir mal eine Auszeit zu nehmen und zu reflektieren was gerade vor sich geht.
Sollte das zu überwältigend sein kannst du auch mit einem Therapeuten reden und dieser kann dir gegebenenfalls auch Ratschläge geben, wie du damit besser umgehen kannst.
Depressionen kann man leider nur diagnostizieren und hier könntest du dich ebenfalls an einen Facharzt wenden.
Ich denke wenn so etwas nicht regelmäßig passiert kann es einfach sein, dass dein Vater einen Albtraum hatte und vermutlich alte Erinnerungen während seines Schlafes verarbeitet hat.
Das ist an sich normal und nicht besorgniserregend.
Dennoch wenn deinen Vater das getrennte Verhältnis zu deiner Mutter dauerhaft im Alltag einschränkt, rate ich dazu ihn darauf anzusprechen und dazu zu raten sich Hilfe zu suchen.
Das kann Linderung schaffen.
Leider kann man das pauschal so nicht konkret beantworten.
Am besten wäre es du gehst nochmal zu einem Facharzt und erklärst ihm was vorgeht, damit er dich beraten kann.
Es muss auch nicht zwingend auf eine psychische Einschränkung zurückführen, sondern kann auch abhängig von dem Umfeld in welchem du dich befindest, Auswirkungen auf dein Verhalten/ Wahrnehmung haben.
Wie verschieden diese sein können☺️
Dein Verhalten ist wegen deiner Vorgeschichte nachvollziehbar, da sowas prägend ist und man ab da an anfängt Ähnliches vorsichtiger anzugehen.
Sowas braucht auch Zeit und Mut um verarbeitet zu werden, um solche Situationen wieder von einer anderen Sichtweise betrachten zu können.
Dass es wieder passieren könnte ist nicht auszuschließen, aber definitiv nicht etwas was immer passieren muss und auch nicht von jedem Menschen verursacht wird.
Falls es dir hilft kannst du auch das Gespräch zu einem Therapeutischen Fachpersonal suchen.
Liebe Grüße😊
Dass dich solches Verhalten stört ist verständlich, denn nervig ist es schon sich so zu verhalten.
Grund dafür ist, aber das solche Personen es entweder darauf absehen, dass du ihnen dann hinterherrennst und ihnen deine volle Aufmerksamkeit widmest oder, aber halt einfach keine Zeit etc. haben zu antworten (unwahrscheinlich).
Das könnte durchaus möglich sein.
Ich arbeite momentan im Kindergarten und mir fällt öfters auf wie Kinder gewisse Verhaltensweisen oder Rollen kopieren durch das Auftreten ihrer Eltern.
Das hängt, aber auch stark davon ab wie prägend es das Kind selbst empfindet und, ob es persönlich die Neigung verspürt es nachzuahmen oder dagegen zu rebellieren.
Ich rate dir wirklich woanders deine Fahrstunden weiterzuführen.
Das ist für mich schon sexuelle Nötigung und kein Fahrlehrer der seinen Job gut macht tut sowas.
Falls du wirklich falsch positioniert sein solltest (warum auch immer), wird dich jemand kompetentes darauf freundlich hinweisen und dich nur anfassen wenn es WIRKLICH nötig ist und du es ERLAUBST/WILLST.
Falls, aber keine Möglichkeit besteht woanders Fahrstunden zu machen würde ich mit jemanden reden oder ihn darauf ansprechen es zu unterlassen.
Sollte er es wieder machen oder dich anpöpeln dann zeig ihn an und stehe hinter dir.
Keiner hat das Recht deine Würde zu verletzen oder dich so zu behandeln.
Viel Glück!🍀
Ich denke das wird dir keiner abkaufen, weil das derart weit hergeholt ist.
Und wenn müsstest du denen sollte das Folgen haben, irgendwas vor halten das bestätigt du führst solche Selbstgespräche.
Selbst dann kann es sein, dass es niemand ernst nimmt.😅
Ich denke es wäre nicht falsch deinem Körper erstmal Ruhe zu geben.
Mein Kumpel trainiert auch sehr intensiv und hat es bereut bei enormen Schmerzen weiter zu trainieren, da er sich dann kaum noch bewegen konnte.
Aber das hängt auch stark von der Person ab und, ob es nur ein kurzzeitiger brennender Schmerz ist oder ein langanhaltender. Denn dann sollte man definitiv eine Pause machen.
Ob es Übernatürliches gibt
Macht dir momentan irgendwas Stress oder bedrückt dich? Das kann oft ein Auslöser für Appetitlosigkeit sein.
Aber auch bestimmte Krankheiten können das verursachen.
Beobachte es erstmal und versuche mindestens eine Sache am Tag zu essen, aber wenn es sich nicht bessert dann würde ich dir empfehlen einen Arzt aufzusuchen.
Es kann sein, dass durch die Spannung vom raus- und reindrücken der Kniescheibe, sich das Gewebe einfach überspannt hat und dadurch gereizt ist.
Ich kenne solche rötlichen Stellen auch wenn man mit dem Knie auf einem warmen Punkt verharrt ist, was dann diesen Abdruck bildet.
In deinem Fall wird die Blutzirkulation im Knie diesen Wärmeabdruck mit Schmerzen verursacht haben.
Versuch es mal zu kühlen und zum Arzt zu gehen denn dauerhaft verursacht das Kniescheibe rausspringen nur Probleme.
Hatte das Problem auch und kann dir nur raten dahinter zu stehen, aber nicht ins Detail zu gehen wieso du in der Klinik warst.
Es reicht sowas wie „Ich war in der Klinik, weil es mir persönlich nicht gut ging“.
Engen Freunden kann man das erzählen wenn sie es nicht verbreiten, aber muss man nicht.
Das sollte deren Neugier und „Recht“ auf Informationen sowas wissen zu müssen ausreichen.
Ansonsten wende dich an eine Lehrkraft, damit aufdringliches Verhalten unterbunden wird.
Liebe Grüße☺️
Man kann jetzt nur spekulieren was der Grund für den plötzlichen Kontaktabbruch war, aber im Moment bleibt dir nichts anderes übrig als abzuwarten und abzuschließen.
Aus persönlicher Erfahrung wird man grundlos blockiert wenn es einfach nicht mehr gepasst hat warum auch immer oder sich etwas anderes ereignet hat was den Kontaktabbruch verursachen musste.
Es kann auch sein, dass sich dein Kumpel irgendwann nochmal meldet, da euer Verhältnis ja ziemlich eng war. Verlasse dich nur nicht zu sehr darauf es ist schließlich nur eine Möglichkeit.
Versuche einfach das positive an eurer Freundschaft in ehren zu halten, aber dich dennoch davon nicht zu sehr einnehmen zu lassen.
Viel Kraft dir!🫶🏻
Meistens assoziiert man damit Trigger die einem einfach nicht gefallen.
Hier hilft es eigentlich nur sich irgendwie daran zu gewöhnen denn sonst bleibt die negative Reaktion erhalten.
Bzw. wenn man kann sich der Situation gegenüber zu distanzieren oder sich abzulenken.
Man könnte gegebenenfalls den anderen auch darauf aufmerksam machen und bitten es vielleicht von der Intensität zu verringern wenn das kein Problem darstellt.
Gedanken zu kontrollieren ist ziemlich schwer, deshalb denke ich nicht, dass man wegen einem bloßen Gedanke in Schwierigkeiten gerät.
Solange du das was dir dein Kopf vormacht nicht durchsetzt sollte alles in Ordnung sein!