Dieses Thema ist seit etwa 8 Jahren mein Dauerthema. Es ist sehr komplex und beinhaltet viele Parameter. Wenn dich ein logischer und gangbarer Weg interessiert kann ich dir WedenHain.com empfehlen. In der Vision findet sich der erste Schritt und die Ergänzung: Gesellschaft der Ehre

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Nutze diese Gelegenheit deine eigene Stärke zu leben und sprich aufrichtig aus, was du tatsächlich empfindest.

Den Polizisten könntest um Verzeihung für deinen Übertritt bitten und erklären, dass es sich um eine Mutprobe handelte und du aus Angst so reagiert hast. Du bist selbstverständlich bereit die Konsequenzen zu ertragen. So schlimm wird's nicht

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Frage dich selbst: Was genau ist geschehen bevor die Symptome erstmalig aufgetreten sind? In welchem Moment empfandest du dich selbst als ohnmächtig- im Sinne von hilflos und allein sein in einer schlimmen Situation? War diese Situation auch "zum Kotzen"? Kann, muss aber nicht im Zusammenhang stehen, falls nicht frage dich: Was war kurz vorher, was du noch nicht "verdauen" konntest?

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Deine Vermutung wird sich möglicherweise bestätigen, anderenfalls hättest du nicht diesen Impuls.

Meiner Erfahrung nach, werden Kinder niemals aufhören ihre Eltern zu lieben, aber und das ist der springende Punkt, bei Konflikten sich selbst aufhören zu lieben oder gar schwer verurteilen. In der Konsequenz bestraft sie sich selbst oder unternimmt Dinge um wieder etwas zu spüren, denn das Gefühl wird zum Selbstschutz häufig "pausiert".

Bei der Lösung würde ich auch hier dazu übergehen, jene einzige Ursache zu finden. Es müsste etwas mit dem Gefühl (aus ihrer Empfindung heraus) zu tun haben nicht richtig zu sein, wie sie ist. Dieser Konflikt muss nicht unbedingt durch das familiäre Umfeld aufgetreten sein, ist aber am häufigsten.

Ich hoffe es hilft dir und ihr.

Viel Kraft und Erfolg bei diesem Unterfangen

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Gott kann als Sinnbild für das Leben betrachtet werden. Wenn man dies tut, so kann man Gott sehen. Zum Beispiel an einer Pflanze, die sich durch den Asphalt drückt. Dort sehen wir seine Macht und keiner kann erklären wie und weshalb es geschieht.

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Weil er dich Macht innerhalb der Schöpfung verliehen bekommen hat selbst schöpferisch tätig zu sein. Es ist die Kombination der vielen Fähigkeiten innerhalb der Schöpfung, die ihn dazu machen. Die Hybris entsteht durch ein Missverständnis dieser Position an der Spitze der Schöpfung. Daraus generiert sich eine Verantwortung für alle Lebewesen. Wir sind allerdings derart frei, dass wir uns selbst dagegen entscheiden können dieser Verantwortung gerecht zu werden und darüber hinaus sogar vergessen können wie die Schöpfung funktioniert.

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Ich bin gläubig, aber religionslos

Suggestivfrage. -.-

steht viel zeitgemäßes drin, kann nur kaum jemand lesen. Schon gar nicht die Geleerten aus ihren theologiestudien.

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Zunächst, als Übergang könntest du beginnen zu paraphrasieren. Also das Gesagte inhaltlich mit eigenen Worten wiederholen. Um dich und den anderen zu vergewissern, dass du ihn richtig verstanden hast. Wenn du es noch als frage formulierst bringst du den anderen zum reden ohne selbst viel sagen zu müssen. Er wird dich als sehr guten und angenehmen Gesprächspartner empfinden ohne das er auch nur irgendetwas von dir erfahren hat.
da gibt es erstaunliche Studien drüber

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Modernes Konzept der Persönlichkeit?

Hallo Liebe Nutzer,

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, das man zur Zeit mif einer gefestigten Persönlichkeit paradoxerweise fast schon schlechter dasteht als jemand der diese erst noch entwickelt?

Manchmal habe ich das Gefühl das die neue Stärke eine offen zur Schau getragene Schwäche sein muss(zB ich bin hypersensibel, ich bin ein Narzisst....ect) und dann ist man "mutig" und "ehrlich" weil man das offen ansprichst und sich "trotzdem traut zu arbeiten umd sich nicht unterkriegen lässt".

Das stimmt ja auch alles aber ich habe zum Beispiel einen leichten, diagnostizierten Autismus und eine chronische Lungenkrankheit aber ich gehs damit nicht hausieren. Ich denke mir mein grösster Erfolge ist es doch wenn meine Mitmenschen nichts mehr davon mitbekommen, oder?

Nach viel Atemübungen und einer Langzeittheraphie bin ich soweit, das ich diess beiden Besonderheiten von mir nicht mehr jedem erzählen muss weil ich kaum noch als "anders" auffalle. Heisst ich muss mich nicht mehr erklären.

Ich beobachte aber gerade in den jüngeren Generationen einen Trend zu inoffiziellen oberflächlichen Selbstdiagnosen online mit denen dann viele stolz erklären wie besonders sie sind. Und ich frage mich langsam ob ich zu altmodisch bin.

Vielleicht muss man Entwicklungsbesonderheiten heute nicht mehr wegtherapieren sondern kann sie offen zur schau tragen?

Vielleicht ist man heute smart und Therapiert sich online selbst ohne arzt und mutig weil man es allen erzählt?

Aber ist das nicht Vernachlässigung der eigenen psychischen Gesundheit?

Und unfair gegenüber allen die sich mit viel Mühe und Zeit um die selbe gekümmert haben?

Mich würde eure Meinung interessieren.

Viele Grüße

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Danke ebenfalls.

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Modernes Konzept der Persönlichkeit?

Hallo Liebe Nutzer,

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, das man zur Zeit mif einer gefestigten Persönlichkeit paradoxerweise fast schon schlechter dasteht als jemand der diese erst noch entwickelt?

Manchmal habe ich das Gefühl das die neue Stärke eine offen zur Schau getragene Schwäche sein muss(zB ich bin hypersensibel, ich bin ein Narzisst....ect) und dann ist man "mutig" und "ehrlich" weil man das offen ansprichst und sich "trotzdem traut zu arbeiten umd sich nicht unterkriegen lässt".

Das stimmt ja auch alles aber ich habe zum Beispiel einen leichten, diagnostizierten Autismus und eine chronische Lungenkrankheit aber ich gehs damit nicht hausieren. Ich denke mir mein grösster Erfolge ist es doch wenn meine Mitmenschen nichts mehr davon mitbekommen, oder?

Nach viel Atemübungen und einer Langzeittheraphie bin ich soweit, das ich diess beiden Besonderheiten von mir nicht mehr jedem erzählen muss weil ich kaum noch als "anders" auffalle. Heisst ich muss mich nicht mehr erklären.

Ich beobachte aber gerade in den jüngeren Generationen einen Trend zu inoffiziellen oberflächlichen Selbstdiagnosen online mit denen dann viele stolz erklären wie besonders sie sind. Und ich frage mich langsam ob ich zu altmodisch bin.

Vielleicht muss man Entwicklungsbesonderheiten heute nicht mehr wegtherapieren sondern kann sie offen zur schau tragen?

Vielleicht ist man heute smart und Therapiert sich online selbst ohne arzt und mutig weil man es allen erzählt?

Aber ist das nicht Vernachlässigung der eigenen psychischen Gesundheit?

Und unfair gegenüber allen die sich mit viel Mühe und Zeit um die selbe gekümmert haben?

Mich würde eure Meinung interessieren.

Viele Grüße

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Ganz gleich welche Frage: die kürzeste und umfänglichste Analyse bietet mir die Frage: wozu dient es?

Jeder hat Herausforderungen und es zeugt gewiss von Stärke und dem Willen zur Lösung diese zu kommunizieren. Es sei denn man beabsichtigt sich dahinter zu verstecken und geht dabei so weit derartiges zu fingieren…

eine solide Definition von Stärke wäre wohl tatsächlich von Nöten. Sie ist ziemlich komplex lässt sich aber komprimieren: Liebe

ich hoffe helfen zu können.
viel Freude und gute Gedanken

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Es liest sich als wäre jener innere Kritiker sehr mächtig geworden. Auch deine Äußerung am Ende ist ein Indiz.

wenn diese Annahme stimmt stellen sich dir neue Frage, nämlich seit wann hat er diese Macht und wodurch? Welche Veränderung ist eingetreten, die ihn stärken?

weshalb könnten diese Fragen wichtig sein?

wegen der Gesetzmäßigkeit: wie innen - so außen.

heißt im Klartext: man beobachte gerade eine Transformation der äußeren Umstände während man noch bewusst ein inneres sträuben wahrnimmt. Das Resultat entspricht der Ursache- wäre in diesem Fall möglicherweise Isolation und zunehmende Kritik von Außen.

Das Beheben der Ursache scheint mir der sinnvollste Weg- dafür muss man die finden.
Ängste? Sorgen? Emotionale Verletzungen?

Da würde ich anfangen zu suchen.

viel Erfolg und alles Gute

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Das Wort Gebet hat eine falsche Betonung erhalten.

es ist kein Nomen, sondern ein Verb, also: gebet

"ihr sollt geben" - also: "gebet"

Geben ist Seeliger, denn nehmen.

Also gib deinem Schöpfer. Und was? Deine Dankbarkeit für das Sein

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Bin ich damit alleine?

Keine Ahnung wie es euch geht, aber seit ca. 1-2 Jahren läuft bei mir einiges verkehrt. Dinge an denen ich früher Spaß hatte, machen mir heute kaum mehr Spaß. In meiner Freizeit liege ich nur in meinem Bett und schaue Videos an oder mache Musik. Jeder Tag ist gleich. Ich stehe auf gehe zur Schule, komme um 18 Uhr nach Hause und lege mich ins Bett und das schon seit Jahren. Ich habe kaum Freunde und ich bin 90% des Tages schlecht gelaunt. Ich habe kaum soziale Kontakte. Niemand interessiert sich für mich. Ich werde immer nur dann angeschrieben oder gebraucht, wenn man etwas von mir haben will. Ich werde nicht gemobbt, aber trotzdem wird sich immer über mich lustig gemacht. Mein Selbstwertgefühl ist gleich 0. Mir wird immer nur gesagt, was ich nicht kann und was an mir optisch nicht passt. Ich habe noch nie irgendetwas positives von anderen Menschen bekommen. Ich fühle mich einfach unsichtbar und eingesperrt in einen dunklen Raum in dem mich niemand wahrnimmt.

Außerdem denke ich sehr viel über das Leben nach und seit ca. einem Jahr habe ich starke Suizidgedanken. Irgendwie mach das alles für mich keinen Sinn mehr. Andere in meinem Alter (17 Jahre) haben Beziehungen, treffen sich mit Freunden, haben Hobbies, gehen auf Partys und ich hocke 24/7 alleine in meinem Zimmer und kriege nichts auf die Reihe. Wozu sollte ich noch Leben? So wie es momentan aussieht wird sich die nächsten 3 Jahre nichts ändern und dann bin ich 20. Für meine Musik (Das einzige was mir Spaß macht) interessiert sich sowieso niemand und mehr habe ich nicht was mich glücklich macht.

Ich habe einfach niemanden dem ich groß fehlen würde abgesehen von meiner Mutter und Vater. Einerseits habe ich noch ein kleinen Funk Hoffnung, dass doch alles besser wird, andererseits habe ich mir schon vor Monaten vorgenommen nicht älter als 18 zu werden.

Geht es nur mir so bzw. was ist eure Meinung dazu?

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Offenbar stellst du dir selbst schon die richtigen Fragen. Vertraue dir selbst darin und finde die eine Antwort für dich selbst: Wofür sollte ich Leben? An diesem Punkt stand ich einst, ebenso erschüttert wie du es gerade beschreibst. Also, was könnte es sein? Du hast noch viel Zeit vor dir und darfst entscheiden womit du sie verbringen möchtest. Dein aktuelles Tun scheint für dich freudlos zu sein. Ein Indikator hast du auch mitgeliefert- Musik- in welcher Form auch immer, wenns dir gut tut, dann los. Mach Musik, hör Musik, sprich darüber... usw.

Viel Erfolg und viel Freude

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Könnte man Bücher drüber schreiben, aber die Kurzversion ist: Du willst möglichst viele Nachkommen und sie will den besten nachkommen. Hat sie empfangen, hat sie andere Aufgaben- den neuen Alpha groß machen. Bis sie wieder empfangen kann (also den nächsten Thronfolger).... usw...

Achse, und die blühende Fruchtbarkeit hat sie etwa 10 lange innerhalb eines Zyklus, vorher und nachher ist eine Empfängnis unwahrscheinlicher (es gibt Menschen, die mit diesem Wissen verhüten)...

Hoffe das hilft

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Hey,

deine Frage ist für mich nicht konkret genug. Was meinst du mit normal?

Verglichen mit allen anderen? oder normal im Sinne von natürlich und logisch?

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Hi,

mit dir dürfte alles in Ordnung sein. Die Art der Lehre ist derart stumpf, dass es niemanden gibt der da leidlos durchkommt :D

Bei mir hat es geholfen einen höheren Sinn zu finden. Damit meine ich einen derart hohen und echten Sinn, dass ich mit Freude aus dem Bett springe und mich sofort meiner Arbeit widme und erst aufhöre, wenn meine Partnerin sagt ich solle ins Bett kommen :D

Geld verdienen kann dieser Sinn nicht sein.

Ich hoffe meine Antwort kann dir ein Anreiz sein.

Liebe Grüße

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