Dieses Video hier - https://www.youtube.com/watch?v=6JXZ0FXZtlU - bringt's super auf den Punkt! Auch wenn Übung natürlich nach wie vor eine enorm große Rolle spielt

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Ich liebe es!

Im aktuellen endgame kann es etwas eintönig werden da man bei so einem relativ neuem Spiel halt irgendwann den ganzen Content durchgespielt hat und praktisch nur noch seine täglichen Bosse klatschen kann bevor man sich wieder ausloggt. Um an den Punkt zu kommen dauert es aber eine Weile und selbst wenn man da ist gibt es immer die Option das Spielen einfach sein zu lassen und auf das nächste Update zu warten.

Vor allem am Anfang des Spiels gibt es allerding wahnsinnig viel zu tun!
Eine riesige, wunderschöne Map voller Puzzles und versteckten Quests. Eine Story die sogar richtig tief geht wenn man sich mit ihr beschäftigt (ist glaub das erste Mal das ich in einem Spiel tatsächlich Bücher gelesen hab lol) und selbst wenn nicht ist sie gefüllt mit vielen liebenswürdigen Charakteren. Auch das Kampfsystem macht Spaß wenn man mit mehreren Teams herumprobiert die dann alle verschiedene Fähigkeiten haben die untschiedlich miteinander reagieren. + es kommen ja immer wieder neue Charaktere raus die dann auch wieder neue Fähigkeiten haben

Würde dir also auf jeden Fall raten es dir zuzulegen und mal zu gucken ob es was für dich ist. Kostet ja nichts lol

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Ich würde sogar sagen dass Genshin Impact als F2P um einiges mehr Spaß macht als wenn man jetzt unendlich viel Geld dafür rauswirft.

Das Spiel ist darauf ausgelegt über einen langen Zeitraum gespielt zu werden, wer sich also alle möglichen Vorteile erkauft statt dafür zu arbeiten wird schnell keinen Content mehr haben mit dem er sich beschäftigen kann.

Klar ist es manchmal blöd wenn man einen Charakter den man unbedingt haben wollte nicht bekommt weil es so schwer ist an genügend Primogems (= die ingame Währung mit der man sich unter anderem auch Züge für das Gacha System kaufen kann) zu kommen, andererseits macht es auch irgendwie den Reiz des Spiels aus, das man nunmal mit dem arbeitet, was man hat.

Außerdem würde ich die Story und die Puzzle in Genshin nicht unterschätzen! Auch ohne den Gacha Aspekt ist es ein wahnsinning tolles Spiel mit dem man viele Stunden verbringen kann. Und wenn man im endgame dann irgendwann keinen Content mehr hat, da das Spiel ja noch relativ neu ist, gibt es immernoch die Möglichkeit einfach auf das nächste Update zu warten.

Übrigens- wenn du erstmal einen kleinen sneak peak zum Spiel haben willst ohne's dir gleich runterzuladen kann ich dir den Youtuber bwaap empfehlen. Er ist auch f2p, spielt seit Ewigkeiten nur mit dem Starterteam das jeder am Anfang des Spiels bekommt und hat trotzdem immernoch Spaß an alle dem.

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Ich würde dir raten viel mit Referenzen zu arbeiten! Schau dir die Arbeit von Profis an und versuche ihre Tricks zu kopieren, damit du aus dem daraus Gelernten was eigenes machen kannst.

Bei Zeichnen geht es außerdem oft viel darum nachvollziehen zu können wie bestimmte Dinge aufgebaut sind und funktionieren. Wenn du zum Beispiel einen Mensch zeichnen möchtest hilft es oft sehr sich zuerst das Skelett und den Muskelaufbau anzusehen bevor du anfängst gleich die ganze Person zu zeichnen.

Da musst du jetzt natürlich nicht gleich jeden Knorpel auswendig lernen, keine Sorge, aber sich einfach mal die groben Formen anzusehen und das dann in deinem Stil umzusetzen hilft doch immens.

Ich weiß jetzt natürlich nicht in was für eine Richtung du dich weiterentwickeln willst aber wenn du dich für Animation und animationsartige Zeichenstile interessierst kann ich dir den Youtube Kanal von Ethan Becker ans Herz legen. Er hat mir einen Großteil der Grundprinzipien beigebracht mit denen ich auch heute noch arbeite.

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Kann einer bitte den Text (auf Englisch) Korrektur lesen?

Hallo,

Kann einer den Text bitter Korrektur lesen?

Jing-mei’s mother is one of the main characters and the antagonist in the short story “Two Kinds“ by Amy Tan. Her real name is not mentionend in the story, the reader only knows her as the mother of Jing-mei.

Jing-mei’s mother is a Chinese immigrant who came to the United States in 1949. She lost her parents, her family home and her first husband with whom she had two twin daugters in China (ll.6-8). After losing her family, she married again and became pregnant with her daughter Jing-mei. With her second husband and her daughter Jing-mei, she lives in the “Sacramento“ Street in Chinatown, a city in Carlifornia (ll.46-47)

The short story does not give any information about the appearance of Jing-mei’s mother, but the reader gets to know that Jing-mei’s mother beliefs in the American Dream. She´s conviced of it that in America anyone can become something and that you can become succesful no matter which kind of background you have (ll.1-6). That´s why she wants her daughter to become a child prodigy (l.4). She´s very determined and thinks that Jing-mei can become famous even though she does not have any special abilities in something.

One day Jing-mei’s mother and Jing-mei watch Shirley Tempel, a child actress, dancer and singer, on televison and Jing-mei’s mother decides to turn her daughter into a Chinese Shirley tempel (ll.10-14). She´s so fascinated with that idea that she signs up her daughter to beauty training school to make her prepared for her career as a child prodigy (ll.17-20). At the beauty traing school, her daughter messes up her hair and Jing-mei’s mother gets angry and calls her daughter a “Chiniese negro“(l.19-21). This line shows how important the career of Jing-mei is for her mother. She want everything to be perfect and gets quickyly strict and annoyed when something does not work out how she wants it.

Besides that Jing-mei’s mother is very ambitious. She tests every night after dinner her daughter by asking her questions from magazines that she takes with her after cleaning the houses of other people. She also takes other children as examples to show her daughter what kind of talent this children have (ll.36-39). In addiition, Jing-mei’s mother is very relentless, she makes the tests harder and overexerts her daughter by asking her questions that she can not answe (ll.50-52). This behaviour of Jing-mei’s mother pushes Jing-mei under pressure and lets her feel like a failure because most of the questions she can´t answer properly.

Danke im Voraus

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Hab's mir mal durchgelesen, der Text ist echt gut! Die Sachen die mir aufgefallen sind sind eigentlich nur Kleinigkeiten, man würde den Text auch so ohne Probleme verstehen.
(Ich muss außerdem erwähnen dass ich mich mit der chinesischen Kultur nicht auskenne, dementsprechend kann ich zu Begriffen wie "Chinese Shirley Tempel" zum Beispiel nichts sagen)

The short story does not give any information about the appearance of Jing-mei’s mother, but the reader gets to know that Jing-mei’s mother beliefs in the American Dream.

"but the reader gets to know" hört sich etwas seltsam an - ich würde stattdessen "but the reader is told" schreiben

She´s conviced of it that in America anyone can become something [...]

wenn dann müsste hier statt "something" "anything" stehen, ich würde aber eher "someone" oder noch besser "someone important/famous" schreiben

[...]even though she does not have any special abilities in something.

auch hier müsste wenn dann "anything" stehen, ich würde den Teil aber eher ganz weg lassen. Also nur "....even though she does not have any special abilities."

she signs up her daughter to beauty training school

solange der Name der Schule nicht beauty training ist müsste es "to a beauty training school" heißen

She want everything to be perfect and gets quickyly strict and annoyed when something does not work out how she wants it.

Da fehlt ein s nach "want" (bedenke: he, she, it - das s muss mit) und der Satzaufbau ist ziemlich holprig, ich würde eher "She wants everything to be perfect, is very strict and quickly gets annoyed when something does not work out the way she wants it to" schreiben

She tests every night after dinner her daughter by asking her questions[...]

Da muss ein Satzteil verschoben werden - "She tests her daughter every night after dinner by asking her questions..." wäre richtig

She also takes other children as examples to show her daughter what kind of talent this children have

statt "this" gehört hier "those" hin

[...]by asking her questions that she can not answe

Da fehlt ein r beim answer - wahrscheinlich ein Tippfehler ;)

This behaviour of Jing-mei’s mother pushes Jing-mei under pressure and lets her feel like a failure because most of the questions she can´t answer properly.

statt "pushes Jing-mei under pressure" müsste es "puts Jing-mei under pressure" heißen, außerdem wäre der richtige Satzbau "and makes her feel like a failure because she can't properly answer most of the questions"

Also ja, hoffe ich konnte helfen! :D
Der Text ist wirklich gut geschrieben und man merkt definitiv dass du immer deine Vokabeln lernst. Die Fehler beim Satzbau sind auch nicht schlimm, man kann dich ja trotzdem ohne Probleme verstehen. Wirklich gut gemacht!

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Ja, es ist überflüssig

Finde es überflüssig immer zum Beispiel Bäcker und Bäckerin sagen zu müssen, man weiß ja was gemeint ist. Allerdings hätte ich jetzt auch nichts gegen eine komplett geschlechtsneutrale Variante, zumindest bei den Pronomen (also z. B. wie beim englischen they/them - jemanden als ein "es" zu bezeichnen ist zwar geschlechtsneutral aber auch ziemlich unhöflich). Das würde glaub ich einiges vereinfachen, vor allem für Leute die sich außerhalb des binären Spektrums befinden.

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Mach dich deswegen nicht verrückt, solche Leute gibt es immer. Lade deine Bilder dann hoch wenn es dir passt und lass dich von sowas nicht verunsichern. Mit der Zeit bekommst du dann auch Follower denen wirklich was an deinen Zeichnungen liegt und die gerne auf den nächsten Post warten, weil sie wissen dass sich das Warten lohnt.
Außerdem ist die Anzahl der Follower wirklich nicht alles im Leben.

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Wenn die Pappe wirklich ohne Aufkleber und komplett unbedruckt ist dürfte das kein Problem sein, ist völlig normal dass sie da rumknabbern. Denk nur dran die Papp-häuschen rechtzeitig raus zu nehmen wenn sie schmutzig werden.

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Wenn du nach einem zweiten Haustier suchst willst du natürlich dass dieses sich mit deinem ersten gut verträgt und die Chance dass das hinhaut ist bei Wurfgeschwistern einfach um einiges höher. Oder es hat sentimentale Gründe weil man halt die Familie zusammen halten will. Ist unterschiedlich.

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Weiß leider auch nicht wie der heißt aber man findet oft mehr oder weniger ähnliche Zeichenstile in koreanischen Webcomics- kannst ja mal gucken ob du da was findest

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Ich habe da mal einen fantastischen Tipp bekommen. An sich musst du dir drei Fragen stellen: Wer ist mein Protagonist? Was will er? Und wie kann ich ihn davon abhalten das zu bekommen?

 

Ansonsten inspiriert dich vielleicht eine von diesen Ideen?

Ein Geist ist überzeugt davon unsterblich zu sein. Der Protagonist muss ihn davon überzeugen dass er das nicht ist damit er seinen Frieden finden kann.

Die Liebesgeschichte zwischen einem tauben und einem Mime.

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Ich empfehle ibisPaintX!

Man kann zwar keine neuen Pinsel importieren, dafür gibt es aber schon extrem viele bereits bestehende die man auch bearbeiten kann.

Andere Programme von denen ich gehört habe, sie selbst aber noch nicht ausprobiert hab' wären: Firealpaca, Paint Tool Sai, Gimp, Medibang Paint Pro, Paintstorm Studio und Inkscape.

Mein persönlicher Favorit ist Krita aber du meintest ja schon dass es das nicht für Android gibt...

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IbisPaintX hat sehr viele extrem hilfreiche Funktionen, auch wenn's am Anfang ein bisschen kompliziert sein kann (is nicht allzu schlimm, keine Sorge)- wenn du lieber mit einer simpleren App anfangen willst kann ich dir auch Sketch von Sony empfehlen (heißt je nach Spracheinstellungen auf deinem Handy eventuell auch Skizze)

Und für's arbeiten am Computer ist Krita klasse! Komplett kostenlos und dennoch fast so qualitativ hochwertig wie manch kostenpflichtige Programme wie z. B. Adobe-- dauert am Anfang erstmal 'ne Weile sich reinzufinden, aber die Mühe lohnt sich uvu)

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Ganz vorm Verschmieren schützen kannst du dich nicht, außer natürlich du hältst den Stift so das deine Hand nicht das Blatt berührt, helfen tut der Handschuh allerdings schon ein bisschen.

Wenn du Probleme mit Verschmieren hast würde ich aber zuallererst mal verschiedene Bleistifthärten ausprobieren, bei denen gilt grundsätzlich;

B = Black. Dunkle und kräftige Striche, verschmiert allerdings leichter.

H = Hard. Eher grau als schwarz, man muss stärker aufdrücken. Dafür verschmiert er allerdings nicht so leicht.

Zusätzlich zu dem Buchstaben steht auch immer eine Nummer auf dem Bleistift. Je höher diese ist, desto näher ist seine Stärke sozusagen an dem Buchstaben dran. 8B ist also mehr B als 2B und damit dunkler. 4H ist weniger H als 6H und damit nicht ganz so grau. HB gilt grundsätzlich als die goldenen Mitte und ist der Standard, Künstler neigen allerdings eher dazu B Bleistifte zu bevorzugen. Das hängt dann letzten Endes von den persönlichen Präferenzen ab.

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Würde dir definitiv auch Krita ans Herz legen. Downloaden kannst du's hier: https://krita.org/en/download/krita-desktop/

Ansonsten kenne ich noch FireAlpaca: http://firealpaca.com/de

und SKETCHBOOK: https://www.sketchbook.com/

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In re:Zero und in Chaika, die Sargprinzessin gibt's jeweils einen. Sind aber leider beide keine Hauptpersonen und kommen nur dementsprechend selten vor. ;-;)

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Hmmm, ich kenne schon ein paar Animes in die Richtung. Dafür müsste ich aber wissen wonach genau du suchst: 

Geht es dir eher um die Beziehung zwischen Victor und Yuri, in der zwar ein bisschen Yaoi angedeutet wird, der romantische Part aber nicht im Vordergrund steht? 

Oder eher um Yuris Entwicklung von einer Heulsuse zum Star unter den Eisläufern? 

Oder etwas anderes? 

Bitte formuliere etwas genauer wonach du suchst, dann kann ich dir auch helfen. ;p

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Okay, meine Antwort kommt zwar etwas spät, allerdings kann ich sie mir nicht verkneifen, die Geschichte ist mir grad spontan eingefallen, und ich finde sie ganz gut: xD 

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Der vergessene Junge (Science-Fiction, Romance) 

(prolog)

Wir schreiben das Jahr 2016. Leo ist ein ganz normaler Junge, mit einer ganz normalen Familie, und einem ganz normalen Leben. Eines Morgens fährt er wie üblich mit dem Bus zur Schule, doch an diesem Tag stimmt etwas nicht... warum nur fährt der Bus in Schlangenlinien? Ist der Busfahrer etwa betrunken? Noch bevor Leo zu ende denken kann, macht es einen großen Krach. Der Bus kommt von der Straße ab, schlittert einen Abhang hinunter, überschlägt sich einmal und kommt endlich zum stehen... mit letzter Kraft schafft Leo es noch sich mit ein paar anderen Kindern aus dem Bus zu schleifen, und wenig später kommt dann endlich der Notarzt. Die Überlebenden werden sofort medizinisch versorgt, doch viele kann man nicht mehr retten. Mit dem Busfahrer gibt es insgesamt sechs tote. Doch was soll das denn? Warum fährt der Krankenwagen einfach weg? "Hey, ihr habt mich vergessen! Ich lebe noch! Rettet mich, nehmt mich mit! Ich lebe doch noch!" 'Nicht mehr lange.' flüstert eine eisig kalte Stimme in Leos Ohr, dann wird alles schwarz. 

"Wo, wo bin ich?" Leo hustet. Als er die Augen öffnet sieht er einen Mann im weißen Kitteln, der beruhigend auf Leos Mutter einspricht. Diese sitzt zusammen gesunken vor einem Bett, so weiß wie der Kittel des Mannes, und weint bitterlich. Neugierig läuft Leo um das Bett herum, es kommt selten vor, dass seine Mutter so offen vor einem Fremden weint. Genau genommen hatte er sie nicht mehr weinen gesehen, seit Leos Vater sie verlassen hat. Endlich hatte er das Bett umrundet, und was er sah war... er selbst. Mit schneeweißem Gesicht und geschlossenen Augen, die einst so blutigen Wunden gesäubert und mit Verbänden überdeckt. Langsam verstand Leo was hier passiert war, dieser einst so normale Morgen... der betrunkene Busfahrer... der Unfall... aber... er hatte doch noch gelebt. Leo war sich sicher das er noch gelebt hatte als die Notärzte kamen um die Kinder zu retten. Was war passiert? War das alles nur Einbildung gewesen? Waren die Ärzte doch zu spät gekommen? Hatten sie keine Krankenwägen  mehr? Oder hatten sie ihn einfach... vergessen? 

(erstes kapitel)

Wir schreiben das Jahr 2064. Mitten in der Nacht. 

Was ist das für ein Lärm? Ach so, mein Vater arbeitet mal wieder an einer seiner wahnwitzigen Erfindungen. Boar, was für ein Krach! "Daaad, jetzt komm schon mach das Licht aus, ich kann so nicht schlafen!" versuche ich mich zu beschweren. "Ah, Marry meine liebe! Komm doch mal her, dein Vater arbeitet gerade an einem Projekt mit dem wir Mama zurück holen können!" War ja klar. "Ja, ich weis Dad. Du arbeitest seit einem Jahr an nichts anderem, aber das wird nicht klappen. Mom ist tot. Und daran kannst du auch nichts ändern, egal wie viele Maschinen du baust, sie kommt nicht mehr zurück!" "Ach meine süße, ich seh' schon, die vielen Rückschläge deines Papas haben dich misstrauisch gemacht, aber komm doch mal her. Dieses mal klappt es bestimmt!" Phew, keine Chance. Dann muss ich wohl mitspielen. "Ist ja gut, ich komme schon. Also, wo muss ich dieses mal drücken?" "Hihi, freut mich das du noch an mich glaubst, meine süße, diesen Knopf da bitte." Naja, wahrscheinlich verursacht der Knopf mal wieder nichts als einen Stromausfall, aber wenn es nur die geringste Möglichkeit gibt, Mama zurück zu holen, werde ich es versuchen! Also drücke ich auf den Knopf, welcher sich überraschend leicht nach unten bewegen lässt. Es passiert... nichts. Keine Reaktion. Also nur ein weiterer Reinfall. "Tja, war wohl wieder nichts. Tut mir leid Dad, ich leg mich jetzt schlafen." "Na gut meine liebe, ich verspreche dir, bis morgen hab ich den Fehler gefunden!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehe ich mich um, und gehe in mein Zimmer. Ich lege mich auf's Bett und schalte das Licht aus. Mit dem Kopf zur Wand gedreht versuche ich zu schlafen, aber heute fühle ich mich irgendwie beobachtet... ich drehe mich im Bett und... da in der Ecke sitzt ein Junge! Seine Kleider sehen altmodisch aus, so wie man sie vor 50 Jahren getragen hätte. Seine Haut ist kreidebleich und auch sein Haar ist weiß wie Schnee. Das einzige an ihm das überhaupt farbig ist sind seine blutroten Augen mit denen er mich direkt anstarrt. "Sag mal, kannst du mich sehen?" "Was?? Natürlich sehe ich dich! Was bitte machst du in meinem Zimmer?!" Er lächelt. "Ich wurde vergessen." 

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Ok, ich glaub ich hab ein bisschen übertrieben aber ja... hier meine Idee für deine Geschichte. xD

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