Eigentlich kann man das nur mit der Orbitaltheorie so richtig erklären, aber ich versuchs mal so:

bei den Übergangsmetallen gilt:

Sie wollen entweder 5 oder 10 Nebengruppen-Elektronen und keine ihrer Hauptgruppenelektronen haben, das heißt, Eisen zum Beispiel gibt eines seiner Nebengruppenelektronen und seine beiden Hauptgruppenelektronen ab, um insgesamt 5 Nebengruppenelektronen übrig zu haben.

Erklärung mit Orbitaltheorie:

Das d-Orbital liegt nach der 2. Hauptgruppe energetisch unter dem Valenz-s-Orbital. Ein Übergangsmetall gibt also immer zuerst seine beiden s-Elektronen ab. Ein Orbital will immer halb oder voll besetzt sein. Dies führt dazu, dass zum Beispiel Zinn ausschließlich seine s-Elektronen abgibt, da das d-Orbital schon voll besetzt ist. Ein anderes Beispiel ist Eisen. Zuerst gibt es seine s-Elektronen ab, was zum Fe^2+ -Zustand führt. Anschließend gibt es sein 6. d-Elektron ab, um die halbbesetzte Mangankonfiguration zu erreichen.

Ab der 6. Periode kommen relativistische Effekte hinzu (inert pair effect) durch welchen Elemente weniger gern ihre s-Elektronen abgeben, was dazu führt, dass zum Beispiel Gold quasi nicht reaktiv ist, da es weder seine d-Elektronen abgeben will, da das d-Orbital voll besetzt ist, noch sein s-Elektron.

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Was ist das für eine Aufgabe haha. Geht halt nicht. Wie willst du das bitte ausrechnen, es gibt ja überhaupt keine Anhaltspunkte. Das ganze würde vielleicht Sinn machen, wenn die 5cm die Länge ist, nach dem sie um 1/3 gekürzt wurde.

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