Bei der Polizei melden und hoffen, dass es nicht fallen gelassen wird

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Durch Sozialisierung lernt man vor allem Leute kennen (und befreundet sich letztendlich mit denen), welche einem selber ähnlich sind - Besonders Leute, die ähnliche Prioritäten, Denkweisen und Lebenstile aufweisen

Und solche Faktoren gehören da natürlich such dazu. Deswegen ist es sehr schwierig und nicht repräsentativ, seine Freundesgruppen auf andere zu beziehen

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Finde es sehr myopisch, Sucht nur an der Quantität zu messen

Kommt halt drauf an, warum die Person Drogen nimmt, wie exzessiv und wie stark sich das Suchtverhalten entwickelt hat. Auch, wie viel Kontrolle man noch darüber hat, wann, wo und wie viel man konsumiert und wie sehr man anderes, wichtiges vernachlässigt.

Natürlich ist häufiger Konsum ein starkes Anzeichen - Alleine daran festmachen würde ich das aber nicht. Vor allem nicht, wenn der regelmäßiger Konsum sich noch nicht in den Alltag integriert hat.

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