aaaaaaaaaaalso ... ob bei der DLRG oder der Wasserwacht des DRK oder wo sonst auch immer du ein Rettungsschwimmabzeichen machen möchtest: es gilt immer die Deutsche Prüfungsordnung für das Schwimmen / Rettungsschwimmen. Findest Du per Google :)

Bedingungen:

DRSA Bronze: Mindestalter 12

DRSA Silber: Mindestalter 15, Erste Hilfe (8 Doppestd.) nicht älter als 2 Jahre

DRSA Gold: Mindestalter 16, DRSA Silber muss vorliegen, Erste Hilfe (8 Doppestd.) nicht älter als 2 Jahre, Sporttauglichkeit

alles weitere erfährst Du dort, wo Du den Schein machen möchtest.

Um mit dem Schein zu arbeiten musst Du fast immer mindestens 18 sein und er darf nicht älter als 2 Jahre sein.

Bei Bewerbungen (Polizei, Feuerwehr) reicht oft auch das Jugendschwimmabzeichen in Gold bzw. ab 18 das Schwimmabzeichen für Erwachsene in Gold

Die Einzelnen Prüfungsbedingungen aller Scwhimmabzeichen der DLRG findest Du u.a. unter http://www.steglitz-zehlendorf.dlrg.de/pruefungsbedingungen.php

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Grundsätzlich werden Rettungsschwimmer als Aushilfen nur eingestellt, wenn sie mindestens 18 Jahre alt sind und ein Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Silber (nicht älter als 2 Jahre) und einen ebenso aktuellen Nachweis über einen kompletten 1. Hilfe Lehrgang (8 Doppelstunden) vorweisen können.

Aktuell suchen die Berliner Bäderbetriebe gerade 30!!! solcher Aushilfen für die Sommersaison.

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Für den Deutschen Schwimmpass musst Du 18 Jahre alt sein!

Berechtigt zur Ausbildung und Prüfung für alle Schwimmprüfungen sind: • Ausbilder/Prüfer Schwimmen/Rettungsschwimmen der DLRG (A/P S/RS), sowie Lehrscheininhaber DLRG, DRK und ASB im Auftrag und im Bereich ihrer Gliederung • Inhaber des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens – Silber – (DRSA Silber) mit einem Mindestalter von 18 Jahren im Auftrag und im Bereich ihrer Gliederung • Sportlehrer und Lehrer mit Schwimmlehrbefähigung • Lehrer, die den Schwimmunterricht an Hochschulen erteilen • Lehrer mit der Lehrberechtigung zur Erteilung von Schwimmunterricht und Lehrer, die mit der Erteilung von Schwimmunterricht nach den entsprechenden Richtlinien der Länder beauftragt sind • Staatlich geprüfte Schwimmlehrer

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Also um mal eine klar begründete Antwort zu geben:

bei Schul-, Schwimm- und auch Rettungsschwimmkursen ist IMMER ein Badeanzug die bessere Wahl! Warum? Ganz einfach: Egal was ihr tut, fast alle Übungen sind in irgendeiner Art mit Sprüngen (Start- oder Kopfsprung) verbunden. Dazu ist ein Bikini ungeeignet. Bikini-Oberteile und Höschen haben die unart, bei solchen Sprüngen zu rutschen. Das sortieren der Badebekeldung unter Wasser mindert die Leistung, die Deine Lehrer dann bewerten können.

Fazit: Strand oder Spaßschwimmen gerne im Bikini, Ausbildung auf keinen Fall :)

Gilt ähnlich auch für Jungs: keine Strandshorts (sind im Bad sowieso verboten / werden wenn überhauüt geduldet) sondern vernünftige Sport-Badehosen!

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einige dlrg-gliederungen bieten spezielle nichtschwimmer-kurse für erwachsene an. erkundige dich mal in den nahegelegenen schwimmbädern, die können dir sicher sagen wer sowas wo anbietet.

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