Ralf Guenther
Die 10 Gebote Gottes interpretiert
- Du sollst an einen Gott glauben.
Das erste Gebot befiehlt, dass wir an den einen wahren Gott glauben, fest auf ihn hoffen, ihn über alles lieben und ihn allein anbeten.
Man sündigt gegen den Glauben wenn man an Gott und seine Offenbarung nicht glaubt (Unglauben), oder durch eigene Schuld einen Irrtum glaubt (Irrglaube).
Wenn man meint, es sei gleich was man glaubt.
Wenn man freiwillig am Glauben zweifelt (Glaubenszweifel).
Wenn man die Glaubensübungen vernachlässigt (Beten).
Wenn man über den Glauben lästert oder Lästerungen anhört.
Wenn man Schriften gegen den Glauben liest und verbreitet und glaubensfeindlichen Vereinigungen angehört.
Abfall vom Glauben gilt als besonders schwerer Verstoss.
- Du sollst den Namen Gottes ehren.
Dem Namen Gottes wird die gebührende Ehre versagt:
Wenn man ihn ohne Ehrfurcht ausspricht.
Wenn man Gott lästert.
Wenn man sündhaft schwört.
Wenn man ein Gelübde bricht.
- Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Sonntag heiligen.
Durch die Einhaltung der Sonntagsruhe.
Unterlassung anstrengender Arbeit, erlaubt ist Arbeit in dringender Not.
Störung der Sonntagsruhe durch lärmende Vergnügungen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst Eltern und Vorgesetzen Ehrfurcht Liebe und Gehorsam erweisen, weil sie Gottes Stelle an den Kindern vertreten und ihre grössten Wohltäter sind.
Ungehorsam.
Undankbarkeit.
Grobes und trotziges Benehmen.
Ihnen böses wünschen.
In der Not nicht beistehen.
5. Du sollst nicht töten.
Das 5. Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst an Leib und Seele zu schaden.
Wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet.
Wenn man ihn durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert, oder verkürzt.
Wenn man den Nächsten durch Raserei mit Fahrzeugen in Lebensgefahr bringt.
Das Töten eines Menschen ist erlaubt.
In Notwehr oder in der gerechten Abwehr eines Angriffes auf sich, den Mitmenschen oder das Land (Landesverteidigung).
Das 5. Gebot verbietet ferner Gedanken, Wünsche und Worte, welche zu Zorn, Hass, Rachsucht, Streit und Gewalt ermuntern.
Man schadet sich am eigenen Leben:
Wenn man es durch Unmässigkeit, Sucht und gefährliche Sportarten und Spiele mit Todesangst das Leben riskiert.
Das Leben und die Gesundheit ohne Not in Gefahr bringt.
Selbstmord begeht.
Jede Art von Beschneidungen bei Frauen und Männern.
Piercing und das Verunstalten des Körpers wenn es zu Verletzungen führt.
- Du sollst schamhaft sein.
Gott befiehlt mit diesem Gebot den Menschen auf das natürliche Schamgefühl zu achten.
Sauberkeit im Denken, Wünschen, Reden, Hören und Handeln.
7. Du sollst nicht stehlen.
Das 7. Gebot verbietet dem Nächsten an Hab und Gut zu schaden.
Durch Raub und Diebstahl.
Durch Betrug und Wucher.
Durch Ueberforderung.
Durch leichtsinnige Verschuldung und Verweigerung der Bezahlung.
Wenn man fremdes Gut beschädigt.
Wenn man Gefundenes und Entlehntes behält.
Durch Mithilfe zur Schädigung des Nächsten.
Durch Annahme ungerechten Gutes (Hehlerei).
Wenn die Schädigung eines Nächsten nicht verhindert wird, obwohl man es könnte.
8. Du sollst wahrhaftig sein.
Das 8. Gebot verbietet:
Das falsche Zeugnis.
Die Lüge.
Die Verletzung der Ehre und den guten Namen der Nächsten. (Ehrverletzung).
Durch falschen Argwohn und negative Vorurteile.
Durch Verleumdung und üble Nachrede.
Leichtsinniges Nachreden von gehörten Fehlern eines Nächsten.
- Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.
Begierde.
10. Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten.
Neid.
Ralf Guenther
Ralf Guenther
Ralf Guenther
Die 10 Gebote Gottes interpretiert
- Du sollst an einen Gott glauben.
Das erste Gebot befiehlt, dass wir an den einen wahren Gott glauben, fest auf ihn hoffen, ihn über alles lieben und ihn allein anbeten.
Man sündigt gegen den Glauben wenn man an Gott und seine Offenbarung nicht glaubt (Unglauben), oder durch eigene Schuld einen Irrtum glaubt (Irrglaube).
Wenn man meint, es sei gleich was man glaubt.
Wenn man freiwillig am Glauben zweifelt (Glaubenszweifel).
Wenn man die Glaubensübungen vernachlässigt (Beten).
Wenn man über den Glauben lästert oder Lästerungen anhört.
Wenn man Schriften gegen den Glauben liest und verbreitet und glaubensfeindlichen Vereinigungen angehört.
Abfall vom Glauben gilt als besonders schwerer Verstoss.
- Du sollst den Namen Gottes ehren.
Dem Namen Gottes wird die gebührende Ehre versagt:
Wenn man ihn ohne Ehrfurcht ausspricht.
Wenn man Gott lästert.
Wenn man sündhaft schwört.
Wenn man ein Gelübde bricht.
- Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Sonntag heiligen.
Durch die Einhaltung der Sonntagsruhe.
Unterlassung anstrengender Arbeit, erlaubt ist Arbeit in dringender Not.
Störung der Sonntagsruhe durch lärmende Vergnügungen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst Eltern und Vorgesetzen Ehrfurcht Liebe und Gehorsam erweisen, weil sie Gottes Stelle an den Kindern vertreten und ihre grössten Wohltäter sind.
Ungehorsam.
Undankbarkeit.
Grobes und trotziges Benehmen.
Ihnen böses wünschen.
In der Not nicht beistehen.
5. Du sollst nicht töten.
Das 5. Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst an Leib und Seele zu schaden.
Wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet.
Wenn man ihn durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert, oder verkürzt.
Wenn man den Nächsten durch Raserei mit Fahrzeugen in Lebensgefahr bringt.
Das Töten eines Menschen ist erlaubt.
In Notwehr oder in der gerechten Abwehr eines Angriffes auf sich, den Mitmenschen oder das Land (Landesverteidigung).
Das 5. Gebot verbietet ferner Gedanken, Wünsche und Worte, welche zu Zorn, Hass, Rachsucht, Streit und Gewalt ermuntern.
Man schadet sich am eigenen Leben:
Wenn man es durch Unmässigkeit, Sucht und gefährliche Sportarten und Spiele mit Todesangst das Leben riskiert.
Das Leben und die Gesundheit ohne Not in Gefahr bringt.
Selbstmord begeht.
Jede Art von Beschneidungen bei Frauen und Männern.
Piercing und das Verunstalten des Körpers wenn es zu Verletzungen führt.
- Du sollst schamhaft sein.
Gott befiehlt mit diesem Gebot den Menschen auf das natürliche Schamgefühl zu achten.
Sauberkeit im Denken, Wünschen, Reden, Hören und Handeln.
7. Du sollst nicht stehlen.
Das 7. Gebot verbietet dem Nächsten an Hab und Gut zu schaden.
Durch Raub und Diebstahl.
Durch Betrug und Wucher.
Durch Ueberforderung.
Durch leichtsinnige Verschuldung und Verweigerung der Bezahlung.
Wenn man fremdes Gut beschädigt.
Wenn man Gefundenes und Entlehntes behält.
Durch Mithilfe zur Schädigung des Nächsten.
Durch Annahme ungerechten Gutes (Hehlerei).
Wenn die Schädigung eines Nächsten nicht verhindert wird, obwohl man es könnte.
8. Du sollst wahrhaftig sein.
Das 8. Gebot verbietet:
Das falsche Zeugnis.
Die Lüge.
Die Verletzung der Ehre und den guten Namen der Nächsten. (Ehrverletzung).
Durch falschen Argwohn und negative Vorurteile.
Durch Verleumdung und üble Nachrede.
Leichtsinniges Nachreden von gehörten Fehlern eines Nächsten.
- Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.
Begierde.
10. Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten.
Neid.
Ralf Guenther
Die Evolutionstheorie Darwin's ist falsch! . Nachfolgend stelle ich eine Zitatensammlung namhafter Wissenschaftler ins Podium, deren vernichtende Beweislast die Evolutionstheorie ihrer Irrigkeit überführt. Wissenschaftler bezeugen vermehrt, dass die Schöpfung der Initiierung eines brillanten Schöpfers zuzuschreiben ist. Selbst Charles Darwin war sich der Allgegenwart eines Souveräns bewusst, als er in den Schlussworten seines Werkes Die Entstehung der Arten unumwunden resümierte: „Es ist wahrlich etwas Erhabenes um die Auffassung, dass der Schöpfer den Keim alles Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder gar nur einer einzigen Form eingehaucht hat.“ Die aufgeführten Zitate, welche die Unzulänglichkeit der Evolution protokollieren, wurden schematisch dem Evolutions-Szenario gegenübergestellt, sodass sich ein filigranes Gesamtgefüge ergibt, das zur Aufklärung der „Schwachsinnigkeit“ der Evolutionstheorie seinen Beitrag leistet. Der Evolutionsdogmatismus Die Entstehung von Leben Das Zeugnis der Fossilien ... über den Ursprung der Lebewesen Von der Wissenschaft hinters Licht geführt ... Die Millionen fehlen - Argumente für eine junge Erde Die Interpretierung radiometrischer Uhren Die Radiokarbonmethode Wie alt sind die Ozeane? Sedimente entstehen nicht in Jahrmillionen! Das fehlende Helium Das Mississippi-Delta ist jung Die Niagarafälle und ihr Ursprung Die Erdbevölkerung und ihr tatsächliches Alter Mutationen - ein Paradoxon, das jeglicher Grundlage entbehrt! Der Evolutionsdogmatismus Das Vorwort der Jahrhundertausgabe des vorgenannten Symposiums Entstehung der Arten wurde von W. R. Thompson, dem vormaligen Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control, verfasst, worin er unter anderem feststellt: „Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken.“
Francis Hitching, ein zeitgenössischer Evolutionist, verweist in seinem jüngeren Literaturwerk The Neck of the Giraffe ebenfalls auf die Widersprüchlichkeit der darwinschen Theorie: „Gemessen an der Anerkennung, die der Darwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nach eineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“ Gleichsam verwirrend mutet die Unstimmigkeit neuzeitlicher Evolutionsforscher an, die in einer Konferenz in Chicago (Illinois, USA) folgende Bilanz ziehen: „[Auf dem Gebiet der Evolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50 Jahre. ... Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einer heftigen Kontroverse. ... Eine Klärung der umstrittenen Fragen [ist] nicht in Sicht.“ Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge äußert hinsichtlich des diffusen Gebarens innerhalb der wissenschaftlichen Liga wie folgt seine Bedenken: „Gelegentlich hat es den Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie es Biologen gibt.“ Und Christopher Booker, Journalist und steter Evolutionsbefürworter, behauptet, dass „wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür [haben], wie die Evolution wirklich vor sich ging ... Unter den Evolutionisten herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“ Die britische Zeitschrift New Scientist kommt zur Schlussfolgerung, dass „eine zunehmende Anzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten [die Meinung vertritt], dass die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftliche Theorie ist. ... Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“ Robert Jastrow, seines Zeichens bedeutender Astronom, sagte: „Zu ihrem Bedauern kennen ... [Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, die der Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen, nachzuvollziehen. ... Die Naturwissenschaftler haben keinen eindeutigen Beweis dafür, dass das Leben nicht das Ergebnis einer Schöpfung ist.“ Die Entstehung von Leben Professor William Thorpe, der in Cambridge seinen Lehrstuhl gewahrt, kommentierte recht polemisch: „Die gefälligen Vermutungen und Erörterungen, die in den letzten 10 bis 15 Jahren veröffentlicht wurden und den Vorgang der Entstehung des Lebens erklären, haben sich allesamt als zu naiv und als bedeutungslos erwiesen. Man scheint von der Lösung des Problems tatsächlich noch genauso weit entfernt zu sein wie eh und je.“
Ralf Guenther
Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller http://ralf-guenther.blogspot.com .
****Horoskope jedoch sind mit Vorsicht zu geniessen!**
**Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller http://ralf-guenther.blogspot.com
Am Anfang Stand die Schoepfung
Wie haette sich auch alles so perfekt und vielfaeltig von alleine entwickeln koennen?Darwin, ein englischer Wissenschaftler stellte die Theorie auf, dass sich das alles durch natuerliche Evolutionen entwickelt hat und hatte aber gleichzeitig seine Bedenken.
Wir wissen heute, dass es einmal die Schoepfung Gottes gab und danach Evolutionen durch Anpassungen an veraenderte Lebensbedingungen, Mutationen, Kreuzungen gab und weiter geben wird. Gott hat dann, nachdem er die Erde und die Lebewesen geschaffen hatte, auch den Menschen geschaffen. Diesen hat er dann durch den „Homo Sapiens“ so perfekt veraendert, dass er zum hoechst entwickelten Lebewesen im Universum wurde. In diesem ersten neuen Mensch, und das vor ca. 13.000 Jahren, schuf er seinen Sohn, welchen wir als Adam oder auch Adam Kadmon bezeichnen. Dieser wurde immer wiedergeboren, war also Abraham, Moses und auch Jesu. Die Christen berufen sich auf Jesu und anerkennen ihn als „Sohn Gottes“. Wir haben 7 Dimensionen. 3 nachvollzieh- und beweisbare auf der Erde, 3 weitere, welche wir als Hoelle, Fegefeuer und Himmel bezeichnen und eine Siebte, welche sich ausserhalb unseres Universum befindet und in welcher Gott lebt.Bei der Zeugung generiert Gott eine neue und reine Seele. Diese ist unsterblich und geht nach dem Tod des Menschen in eine der 3 Dimensionen. Menschen die sich zu Satan bekennen, koennen nicht in den „Himmel“ (6. Dimension) kommen. Die anderen, welche sich zu Gott bekennen kommen alle in den Himmel. Waehrend des Lebens der Menschen tun diese gute und schlechte Dinge. Die guten sollten beim Tod ueberwiegen. Ist dies nicht der Fall, so muessen diese Seelen nach dem Tod buessen. Dies geschieht in der 5. Dimension. Danach kommen auch diese in den Himmel (6. Dimension). Jesus selbst wurde als Erwachsener getauft und hat sich damit zu Gott bekannt.
Dies sollten alle Menschen ihm nachmachen! Glaeubige Menschen sollten sich ganz einfach an den 10 Geboten Gottes orientieren und diese moeglichst einhalten. Um sie heute besser zu verstehen, habe ich sie neu und fuer alle verstaendlich interpretiert. http://10gebotegottesinterpretiert.blogspot.com/Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller
Die Bibel spricht lediglich von Geistwesen, also den Engeln.
Geister als solche werden nicht anerkannt.Es gibt aber Geister.
Einige Seelen von Verstorbenen, sehr oft von ermordeten Menschen koennen diese Welt noch nicht verlassen. Dies sind die "Geister". Alles was mit der unbegreiflichen anderen Dimension und Menschen zu tun hat, welche ueber "uebernatuerliche Faehigkeiten" verfuegen, also Schamanen und andere, finden sich bei den Esotherikern. Aber Vorsicht, es gibt hier viel Betrueger die sich oder anderen uebernatuerliche Faehigkeiten zusprechen die nicht vorhanden sind!Ralf Guenther
Ralf Guenther
Selbstverstaendlich warten alle Weltreligionen auf den "Erneuerer" -Die Mayas -Die Hindus auf den Mansour el Faasileh -Die Juden auf den Maschiach uebersetzt Messias -Die Muslime auf den Mahdi
-Die Christen auf den Messias bez. Wiederkunft Jesus Weitere Infos in meinen Blogs http://ralf-guenther.blogspot.comRalf Guenther
Ralf Guenther
Es gibt viele Aussagen, falsche Interpretationen, aber es gibt nur eine objektive Wahrheit.
Dies bezieht sich auch auf die Bibel und andere Ueberlieferungen.Niemand will die Wahrheit hoeren!
Scheinbar niemand ist an der objektiven Wahrheit interessiert. Man ist sich wohl bewusst, dass einiges nicht in Ordnung ist und entschuldigt sich damit, dass man persoenlich nichts dagegen tun kann. Einige Wenige und die Politiker als deren Handlanger steuern das Geschehen und produzieren eine manipulierte Berichterstattung, also eine “subjektive Wahrheit”. Nachrichten welche die Bevoelkerung verunsichern oder aengstigen koennten, werden unterschlagen oder verharmlost, in einem anderen Zusammenhang berichtet, so dass sich der Buerger keine eigene Meinung bilden und die Tragweiten nicht erfassen kann. Helfershelfer sind hier die Medien die im Sinne der “Obrigkeiten” Bericht erstatten und sich damit als “Journalisten” qualifizieren. Intelektuelle und andere die mehr Einblick haben, “Schwimmen gegen den Strom” bis sie die Kraefte verlassen oder resignieren und schaffen sich nicht selten die “Kleine heile Welt” in ihrem engeren Umfeld. Die “informierte” Mehrheit vertraut den Berichterstattern, Medien und Politikern und sieht diese in der Lage “Das Schiff zu steuern und bei Sturm in den sicheren Hafen zu bringen”. Dass dies ein grosser Irrtum ist, wird dann zu spaet erkannt!Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller http://jesuschristusmessias.wordpress.com
Sicher, ich habe Hobbys. Ich fliege nun von Chiangmai, wo ich wohne, ganz in den Sueden von Thailand an die malaysische Grenze zusammen mit meinem thailaendischen "Sohn" und bestem Freund. Wir werden verschiedene paradisische Inseln besuchen und ich werde ihm das "Windsurfen" beibringen. Diese noch weitgehend vom Tourismus verschonten Inseln sind naturbelassen und wir finden dort auch einen Teil der muslimischen Thai-Bevoelkerung. Im Moment ist die "Ramadan-Zeit", welche ich als Christ und Ai als Buddhist mit machen werden. Ich habe den Ramadan bereits in Tunesien mitgemacht. Es ist ein Fastenmonat, welcher dem Koerper gut tut. Ein Teil des durch gutes Essen angesammelten unnoetigen Fettes wird abgebaut. In diesem Sinn eine gute Sache.
Photos findest Du unter http://www.getamap.net/maps/thailand/satun/tangapulo/Ralf Guenther
Die 10 Gebote Gottes interpretiert
- Du sollst an einen Gott glauben.
Das erste Gebot befiehlt, dass wir an den einen wahren Gott glauben, fest auf ihn hoffen, ihn über alles lieben und ihn allein anbeten.
Man sündigt gegen den Glauben wenn man an Gott und seine Offenbarung nicht glaubt (Unglauben), oder durch eigene Schuld einen Irrtum glaubt (Irrglaube).
Wenn man meint, es sei gleich was man glaubt.
Wenn man freiwillig am Glauben zweifelt (Glaubenszweifel).
Wenn man die Glaubensübungen vernachlässigt (Beten).
Wenn man über den Glauben lästert oder Lästerungen anhört.
Wenn man Schriften gegen den Glauben liest und verbreitet und glaubensfeindlichen Vereinigungen angehört.
Abfall vom Glauben gilt als besonders schwerer Verstoss.
- Du sollst den Namen Gottes ehren.
Dem Namen Gottes wird die gebührende Ehre versagt:
Wenn man ihn ohne Ehrfurcht ausspricht.
Wenn man Gott lästert.
Wenn man sündhaft schwört.
Wenn man ein Gelübde bricht.
- Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Sonntag heiligen.
Durch die Einhaltung der Sonntagsruhe.
Unterlassung anstrengender Arbeit, erlaubt ist Arbeit in dringender Not.
Störung der Sonntagsruhe durch lärmende Vergnügungen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst Eltern und Vorgesetzen Ehrfurcht Liebe und Gehorsam erweisen, weil sie Gottes Stelle an den Kindern vertreten und ihre grössten Wohltäter sind.
Ungehorsam.
Undankbarkeit.
Grobes und trotziges Benehmen.
Ihnen böses wünschen.
In der Not nicht beistehen.
- Du sollst nicht töten.
Das 5. Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst an Leib und Seele zu schaden.
Wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet.
Wenn man ihn durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert, oder verkürzt.
Wenn man den Nächsten durch Raserei mit Fahrzeugen in Lebensgefahr bringt.
Das Töten eines Menschen ist erlaubt.
In Notwehr oder in der gerechten Abwehr eines Angriffes auf sich, den Mitmenschen oder das Land (Landesverteidigung).
Das 5. Gebot verbietet ferner Gedanken, Wünsche und Worte, welche zu Zorn, Hass, Rachsucht, Streit und Gewalt ermuntern.
Man schadet sich am eigenen Leben:
Wenn man es durch Unmässigkeit, Sucht und gefährliche Sportarten und Spiele mit Todesangst das Leben riskiert.
Das Leben und die Gesundheit ohne Not in Gefahr bringt.
Selbstmord begeht.
Jede Art von Beschneidungen bei Frauen und Männern.
Piercing und das Verunstalten des Körpers wenn es zu Verletzungen führt.
- Du sollst schamhaft sein.
Gott befiehlt mit diesem Gebot den Menschen auf das natürliche Schamgefühl zu achten.
Sauberkeit im Denken, Wünschen, Reden, Hören und Handeln.
- Du sollst nicht stehlen.
Das 7. Gebot verbietet dem Nächsten an Hab und Gut zu schaden.
Durch Raub und Diebstahl.
Durch Betrug und Wucher.
Durch Ueberforderung.
Durch leichtsinnige Verschuldung und Verweigerung der Bezahlung.
Wenn man fremdes Gut beschädigt.
Wenn man Gefundenes und Entlehntes behält.
Durch Mithilfe zur Schädigung des Nächsten.
Durch Annahme ungerechten Gutes (Hehlerei).
Wenn die Schädigung eines Nächsten nicht verhindert wird, obwohl man es könnte.
- Du sollst wahrhaftig sein.
Das 8. Gebot verbietet:
Das falsche Zeugnis.
Die Lüge.
Die Verletzung der Ehre und den guten Namen der Nächsten. (Ehrverletzung).
Durch falschen Argwohn und negative Vorurteile.
Durch Verleumdung und üble Nachrede.
Leichtsinniges Nachreden von gehörten Fehlern eines Nächsten.
- Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.
Begierde.
- Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten.
Neid.
Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Erfinder und Schriftsteller
Das hat sehr wohl mit Privilegien zu tun. Gott hat den Menschen alle Freiheiten gelassen. Sie koennen sogar Schlechtes tun. Sollten es aber durch Gutes waehrend ihres Erdenlebens ausgleichen wenn die Seele direkt in den Himmel kommen soll.
Die 10 Gebote Gottes interpretiert
- Du sollst an einen Gott glauben.
Das erste Gebot befiehlt, dass wir an den einen wahren Gott glauben, fest auf ihn hoffen, ihn über alles lieben und ihn allein anbeten.
Man sündigt gegen den Glauben wenn man an Gott und seine Offenbarung nicht glaubt (Unglauben), oder durch eigene Schuld einen Irrtum glaubt (Irrglaube).
Wenn man meint, es sei gleich was man glaubt.
Wenn man freiwillig am Glauben zweifelt (Glaubenszweifel).
Wenn man die Glaubensübungen vernachlässigt (Beten).
Wenn man über den Glauben lästert oder Lästerungen anhört.
Wenn man Schriften gegen den Glauben liest und verbreitet und glaubensfeindlichen Vereinigungen angehört.
Abfall vom Glauben gilt als besonders schwerer Verstoss.
- Du sollst den Namen Gottes ehren.
Dem Namen Gottes wird die gebührende Ehre versagt:
Wenn man ihn ohne Ehrfurcht ausspricht.
Wenn man Gott lästert.
Wenn man sündhaft schwört.
Wenn man ein Gelübde bricht.
- Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Du sollst den Sonntag heiligen.
Durch die Einhaltung der Sonntagsruhe.
Unterlassung anstrengender Arbeit, erlaubt ist Arbeit in dringender Not.
Störung der Sonntagsruhe durch lärmende Vergnügungen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst Eltern und Vorgesetzen Ehrfurcht Liebe und Gehorsam erweisen, weil sie Gottes Stelle an den Kindern vertreten und ihre grössten Wohltäter sind.
Ungehorsam.
Undankbarkeit.
Grobes und trotziges Benehmen.
Ihnen böses wünschen.
In der Not nicht beistehen.
- Du sollst nicht töten.
Das 5. Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst an Leib und Seele zu schaden.
Wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet.
Wenn man ihn durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert, oder verkürzt.
Wenn man den Nächsten durch Raserei mit Fahrzeugen in Lebensgefahr bringt.
Das Töten eines Menschen ist erlaubt.
In Notwehr oder in der gerechten Abwehr eines Angriffes auf sich, den Mitmenschen oder das Land (Landesverteidigung).
Das 5. Gebot verbietet ferner Gedanken, Wünsche und Worte, welche zu Zorn, Hass, Rachsucht, Streit und Gewalt ermuntern.
Man schadet sich am eigenen Leben:
Wenn man es durch Unmässigkeit, Sucht und gefährliche Sportarten und Spiele mit Todesangst das Leben riskiert.
Das Leben und die Gesundheit ohne Not in Gefahr bringt.
Selbstmord begeht.
Jede Art von Beschneidungen bei Frauen und Männern.
Piercing und das Verunstalten des Körpers wenn es zu Verletzungen führt.
- Du sollst schamhaft sein.
Gott befiehlt mit diesem Gebot den Menschen auf das natürliche Schamgefühl zu achten.
Sauberkeit im Denken, Wünschen, Reden, Hören und Handeln.
- Du sollst nicht stehlen.
Das 7. Gebot verbietet dem Nächsten an Hab und Gut zu schaden.
Durch Raub und Diebstahl.
Durch Betrug und Wucher.
Durch Ueberforderung.
Durch leichtsinnige Verschuldung und Verweigerung der Bezahlung.
Wenn man fremdes Gut beschädigt.
Wenn man Gefundenes und Entlehntes behält.
Durch Mithilfe zur Schädigung des Nächsten.
Durch Annahme ungerechten Gutes (Hehlerei).
Wenn die Schädigung eines Nächsten nicht verhindert wird, obwohl man es könnte.
- Du sollst wahrhaftig sein.
Das 8. Gebot verbietet:
Das falsche Zeugnis.
Die Lüge.
Die Verletzung der Ehre und den guten Namen der Nächsten. (Ehrverletzung).
Durch falschen Argwohn und negative Vorurteile.
Durch Verleumdung und üble Nachrede.
Leichtsinniges Nachreden von gehörten Fehlern eines Nächsten.
- Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.
Begierde.
- Du sollst nicht begehren das Hab und Gut deines Nächsten.
Neid.
Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Erfinder und Schriftsteller
Aber niemand muss beunruhigt oder gar verängstigt sein. Es kommen zwar wirklich harte Zeiten auf die Menschheit zu, aber wer Jesus als seinen Retter akzeptiert hat, ist gerettet und wird leben. Jesus selber sagte über die Endzeit: “Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.” [Matthäus Kapitel 24, Vers 21]
Eine so große Not, wie es noch nie eine gegeben hat. Das sollten wir ernst nehmen. Die an Jesus als ihren Heiland und Retter glaubenden Christen werden allerdings vor dieser noch nie dagewesenen Not in den sicheren Himmel entrückt. Wer schlau ist, geht diesen Weg in Gemeinschaft mit Jesus und Gott.Endzeit, Apokalypse und Weltuntergang falsch verstanden!
Die Endzeit definiert die Zeit vor der “Neuen Zeit”. Die Endzeit begann mit der kabbalistischen Ankuendigung im Jahr 2009 (2009:7=287:7=41 (vertauscht 14=2x7).
Die Apokalypsezeit begann also 2010 mit ungezaehlten Katastrophen weltweit und wird Ende 2012 enden.Zunaechst wird jedoch der Dollar-Crash eintreffen und durch die Euro-Krise ausgeloest werden. Die Chinesen die den Crash ebenfalls ausloesen koennten,
halten sich im Moment zurueck und warten ab was mit dem Euro passiert. Danach kommt eine Pandemie aus China, welche sich in Windeseile weltweit verbreiten wird. Diese bisher nie ueber die Menschheit hereingebrochenen und von Menschen verursachten Katastrophen mit Millionen von Toten werden den Menschen bewusst werden lassen, dass sie nun am Abgrund stehen.Sie werden Gott um Hilfe bitten und er wird diese Bitten erhoeren und
durch seinen einzigen Sohn helfend eingreifen.Diese Zeit ist ebenfalls kabbalistisch definiert (2012 = Buddhajahr 2555:7=365=1 Jahr. 3+6+5=14, also 2 x 7). Das buddhistische Jahr beginnt im Februar und die “Neue Zeit” oder “Das Reich Gottes” beginnt vor Ablauf dieser 365 Tage.
Ralf Guenther Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller http://ralf-guenther.blogspot.com