Hallo sunxx,

für welche Zielgruppe soll das Angebot sein?

L.G

Julita

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www.kindergarten-workshop.de

Dieses Forum verfügt über u.a. über einen eigenen Bereich zum Thema Ausbildung. Viel Glück.

L.G. Julita

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Hallo,wie sieht denn die Situation konkret aus? Verweigert er feste Nahrung komplett oder isst er nur wenig? Gab es schon Zeiten in denen er besser gegessen hat? Wie ist es mit eurer aktuellen, familären Situation gab es bestimmte Veränderungen, die dieses Verhalten vestärkt haben?

Liebe Gruß

Julita

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uneingeschränkt JA

Liebe(r) Fred4u, Ich denke es spricht absolut nichts dagegen sein Kind auf ein kath. Internat zu geben. Vorrausgesetzt man sieht sich die Einrichtung und ihre pädagagogische Arbeit vorher genau an und das Kind ist für einen Internatsaufenhalt stabil genug. Dann kann eine Ausbildung im Internat für das Kind viele Vorteile versprechen. Welcher Träger es sein soll, muss nach den eigenen Interessen und Vorlieben entschieden werden.

Meine persönliche Meinung zu den Misshandlungen ist: Das hat NICHTS mit der kath. Kirche zu tun. Das waren menschl. Fehler und solche Fehler können genauso unter anderer Trägerschaft vorkommen und tun es auch.

Liebe Grüße

Julita

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Hallo Angelika,

ich muss ehrlich sagen, einige der Beiträge hier finde ich ersschreckend. Schließlich geht es um die Betreuung der Kinder. Selbst eine Putzfrau verdient das 3-fache von demwas eine inderbetreuerin bekommt und sie fördert eure Wohnung garantiert nicht! ^^in nicht.Ich kenne die Stundensätze in Berlin nicht, doch hier in München ann man grob über den Daumen gepeilt sagen:

5€: Schülerin 12-14 Jahre 7,50: Babysitter mit Erfahrung bzw. ganz am Anfang einer pädagogischen Ausbildung 10€: Einfache päd. Ausbildung z.B. Kinderpflegerin oder Erfahrung als AuPair, Nanny etc. 10-20€: Erzieherin mit Erfahrung, die auch auch bei Fragen gerne zur Verfügung steht und man sicher sein kann dass die índer in guten Händen sind.

Wünsche dir viel Glück bei der Suche, nach der passenden Person.

Liebe Grüße

Julita

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Hallo,helfe dir gerne. Doch es ist einfacher, wenn du hier einfach mal reinschreibst, was du bisher schon gemacht hast und was du so an Ideen hast, vielleicht kann man sie ja vereinfachen.Um was für eine Art Praktikum handelt es sich denn? Wie sehr bist du mit dem Arbeitsfeld, der Einrichtung, den Kindern und dem Erziehungsperssonal vertraut?

17 Angebote in 7 Wochen klingt abschreckend doch es ist machbar, denn ein Angebot, muss nicht immer die große Show mit Schall und Rauch sein. Es reicht aus sich etwa in alltäglichen Handlungen bestimmte Ziele zu setzen. Etwa mit den Kindern den Tisch zu decken (Das können schon Kinder die knapp über ein Jahr alt sind) oder das Üben des Anziehens.

Liebe Grüße

Julita

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Was ihr für euer Baby neu kauft, liegt in eurem Ermessen, es ist schön, Dinge zu verwenden, die schon andere Kinder vohergehabt haben und sie nun am eigenen Kind zu sehen. Außedem benutzt man einige Dinge wirklich meist nur sehr kurz. Genauso schön, sind aber auch die Shoppinggänge vor der Geburt. Entscheide einfach nach deinem Gefühl oer mische beide Formen. Das einzige, was unbedingt NEU sein sollte, ist die Matratze. Denn in der Matatze bilden sich häufig unbemerkt ganz gewöhnliche Haushaltpilze, die man so beim einigen nicht entfernen kann. Diese Pilze sind ungesund und können im schlimmsten Fall bei hpoher Konzentration und intensivem Kontakt bei Säuglingen zu einem Herz- und Atemstillstand führen--> plötzlicher Kindstod.

Ich wünsche dir viel Glück und eine schöne Zeit.

Liebe Grüße Julita

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An tut man dem Kind dem Kind damit gar nichts. Im Gegenteil: Wenn die bilinguale Erziehung richtig gestaltet wird, hat es für Kinder große Voteile. Wichtig bei der bilingualen Erziehung ist die Regel: Pro Person eine Sprache. Das bedeutet, dass jede Person, die mit dem Kind zu tun hat, mit ihm IMMER aussschließlich EINE Sprache sprechen sollte und diese RICHTIG und GUT. Dann lernt das Kind austomatisch mehrere Spachen parallel. Das kann natürlich dazu führen, dass das Kind evtl. ein bisschen später mit dem Spechen beginnt oder anfangs die Sprachen ein bisschen vermischt, biss es vesteht: Ok, für eine Sache gibt es 2 Wörter. Das eine benutzt Mama immer, das andere Papa. So lernt es mit der Zeit die Sprachen voneinander zu trennen. Wenn jede Spache (egal welche!) konsequent mit dem Kind gesprochen wird (auch nach dem Besuch eines z.B. Mehrsprachigenkigas) lernt das Kind diese Sprachen sicher, wie seine Muttesprache zu sprechen.

Liebe Grüße

Julita

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Ich finde das mit dein Kindern eine sehr schöne Idee. Vo allem aber ist es DEINE Idee und nicht die von jemand Anderem. Es soll schließlich ein Symbol sein, dass etwas für dich bedeutet. Was die umsetzung anbelangt, denke ich, dass kriegst du hin - eben auf deine Art. Und wenn es gar nicht geht, fertige doch einfach aus Gips (und mit Figuren von z.B. einem Puppenhaus) eine Modelierform und presse ansschließend den Ton hinein. anschließend noch einige Korrekturen und Verbinden der Hände...fertig.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

Liebe Grüße

Julita

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Liebe/r Verherzt,

gehe ich richtig in der Annahme, dass du du eine Ausbildung im pädagogischen Bereich machst und nun ein Angebot planen bzw. eine Ausarbeitung schreiben musst? Wenn ja, dann bist du hier nicht ganz richtig. Hier sind die verschiedensten Menschen mit unterschiedlichsten Bidunshintergünden online. Jeder ist gerne bereit dir zu helfen, aber die wenigsten, haben die pädagogische Vobildung die notwendig ist um dir bei deinem Problem weiter zu helfen.

Versuche es dann lieber hier: www. Kindegartenwokshop.de es ist ein Forum von und für Erzieher, Kinderpfleger etc. dabei gibt es auch einen eigenen Bereich "Ausbildugn" der dazu da ist bei theorethischen und praktischen Fragen zu helfen.

Was genau ist dein Grobziel bei diesem Angebot?

  • Sinnesföderung

  • Sprachförderung

  • Förderung des Sozialverhaltens?

Das geht aus deiner Frage nicht klar hervor, denn du erzählst eine GESCHICHTE zu einem sozialem Thema: Freundschaft und einander helfen und einem ökologischen Thema: Erwachen von Natur u nd Tieen im Frühling suchst aber nach einer Hinführung die der Sinnesfördung dient aber zeitgleich auch die Hauptcharaktere einführt. Das alles zusammen ist ein bisschen verwirrend.

Überlege dir auf welchen dieser Bereiche du bei diesem Angebot am meisten Wert legst. Dieser Förderschwerpunkt sollte sich dann wie ein roter Faden durch dien Angebot ziehen. Ich skiziere dir am Beispiel der Spachfördeung gob was ich damit meine:

Einstieg: Reim oder Rätsel zum Thema Waschbär Fragen stellen: was ist ein waschbär wie sieht er aus, wo lebt er was frisst er?....

Hauptteil: Erzählen der Geschichte. Zwischendurch Pausen machen, fragen an die Kinder stellen. Nach der Handlung, nach Begriffen, nach spachlichen Auffälligkeiten, was könnte jetzt passieren? Wie findet ihr diese Idee? Kinder die Bider beschreiben lassen....

Abschluss: Reim vom Einstieg wiederholen oder Kinder die Geschichte anhand der Bilder nacherzählen lassen.

Wie dein Anbeot konket aussieht, hängt natürlich von der Gruppe aus, mit der du die Einheit durchfühst. Mein Beispiel ist für 5-6 jährige gedacht, denn fragen nach den formalen Eigenschaften gesprochener Sprache (Was ist das besondee an diesem Namen) können Kinder meist erst in diesem Alter beantworten, wenn sie damit schon Erfahrungen gesammelt haben.

Wenn du bei deinem Angebot aber unbedingt hauptsächlich die Sinne fördern möchtest, dann lieber nicht diesem Angebot. Mache lieber Kim-Spiele, Kleisterbilder, Koche etwas etc. Denn Sinnesförderung mit einem Bilderbuch geht schlecht bzw. ehr nur mit Fühlbüchern....

Natürlich, werden die anderen Aspekte in einem Angebot auch gefördert, das geschieht aber nebenher (schließlich ist der Mensch ein ganzheitliches Wesen!) und muss in der Ausarbeitung nicht gesondet hervorgehoben werden. Konzentriere dich auf einen Punkt. Dann bist auch du struktuierter und dein Angebot wird eher erfolgreich ablaufen. Mit mehr Erfahrung, förderst du dann ganz selbstverständlcih alle Bereiche bewusst gleichzeitig. Aber das braucht einfach seine Zeit. Einfach Schritt für Schritt.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Angebot.

Lass doch bitte hören, was du nun gemacht hast (und wie).

Liebe Grüße

Julita

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Liebe Sibirjatschka, ich weiß nicht wie genau eure finanzielle Situation aussieht und kann wie die Anderen nur mutmaßen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass eure Situation ähnlich ist, wie es meine wäre. Ich bin so alt wie du und stehe 3 Semester von dem Ende meiner Ausbildung zur Ezieherin. Im Falle einer Schwangerschaft, hätte ich auch Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Erstausstattung, da ich nur über geringe Rücklagen verfüge. Hier bräuchte ich Hilfe von Außen. Das weitere Leben mit Kind, könnte ich aber selbst bestreiten. Für das/die erste(n) Jahr(e) würde ich zu Hause als Tagesmutter arbeiten. Als zusätzlich zum eigenen noch 1-2 Kinder dazu betreuuen um damit den Lebensunterhalt unabhängig vom Staat zu finanzieren. In deinem Fall, gabe es ja noch zusätzlich den Kindsvater, der etwas zum Unterhalt beitragen kann. Wenn du eine ähnliche Situation gestalten kannst, denke ich spricht nichts zwingend dagegen, dass ihr nicht schon Eltern werden könnt. Ich würde dir dennoch dringend raten: Beende deine Ausbildung. Arbeite mindestens ein Jahr in deinem Beruf und zahle in die Renten und Sozial"kasse" ein. Dann kannst du dein Kind in eine zumindest finanziell gesicherte Familie gebären.

Wenn ihr nun noch keinen sicheren rahmen schaffen könnt, wartet lieber noch eine Weile. Dem Kind und Euch zur Liebe. Es ist wirklich noch seh früh und ihr seit sehr jung. Watet bis ihr etwas älter seid -reifer und wirtschaftlich unabhängig. Ich wünsche euch viel Glück. Julita

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Entschuldige bitte, aber ich finde deine Frage total daneben!! Eltern haben NICHT das RECHT ihren Kindern die Zukunft zu verbauen! Es gibt sehr gute Gesetze, die die Kinder schützen. Und es gibt zahleiche Hilfsanbgebote für Eltern und/oder Kinder, die sich in einer schwierigen Situation befinden.

Erziehung ist etwas sehr Komplexes, das in Abhängigkeit der Persönlichkeit von Kind und Erziehendem steht. (Was denkst du warum z.B. die Ausbildung zur Erzieherin 5 Jahre dauert?). Für Erziehung gibt es kein Patentrezept und es ist auch nicht möglich Kinder maschinell zu erziehen. (GOTT SEI DANK)

Wenn du mehr Gesetze zum Schutz des Kindes, mehr Überprüfung der Eltern forderst, dann bedenke bitte auch, dass die individuelle Freiheit darunter leidet und dass jene Eltern, vor denen Kinder geschützt werden müssten wohl zum Großteil wieder durch das Raster fallen würden....

Auch habe ich hier Angriffe auf die Politiker gelesen. Diese Menschen können auf die Erziehung innerhalb der Familien keinen Einfluss nehmen. Alles was sie tun können, ist neue Gesetze zu erlassen und Steuergelder für Hilfsprogamme bereitstellen. Aber was nützt das, wenn diese Hilfen nicht angenommen werden?! Und was die institutionelle Erziehung (Kindergarten, Krippe,....) anbelangt, gibt es zwar viele gute Einrichtungen, aber auch die beste Einrichtung,kann das Elternhaus nicht erstzen bzw. ohne die Mitarbeit der Eltern dem Kind nur bis zu einem gewissen Maße helfen. Das Einzige, was diese Diskussion hier bewirkt, ist ein aufgeilen an Negativbeispielen und ein allgemeines unproduktives Herumgemeckere. Dieser Threat, kann aber dann sinnvoll sein, wenn er euch oder zumindest auch schon einen von euch dazu anregt mal darüber nachzudenken, was er selbst beitragen kann.

Liebe Grüße

Julita

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Wenn das Kind zu lange den Schnuller hat bzw. einen anderen Nuckelersatz wie Daumen oÄ. dann kann es zu einer Gebissverformung kommen.
Das Kind bekommt zwar keine Hasenzähne aber einen Überbiss. Das bedeutet, dass der Oberkiefer nach vorne geschoben wird und die Schneidezähne des Oberkiefers nicht mehr mit denen des Unterkiefes schließen sondern darüber stehen. Diese Fehlstellung kann mit eine Zahnspange korriegiert werden. Aber was nicht sein muss muss nicht sein. Es ist besser die Kinder mit 2 Jahren langsam zu entwöhnen und mit spätestens 3 Jahren gar keinen Schnuller mehr zu geben. Außerdem fällt die Entwöhnung schwerer je später sie stattfindet. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Liebe Grüße Julita

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Liebe Jessi, alle Kinder entwickeln Ängste. Das ist ganz normal. Die meisten dieser Ängste sind ganz normale Phasen in der kindlichen Entwicklung (wie etwa das Fremdeln. Veglichen mit unseren Erwachsenenängsten wie der Angst vor Arbeitslosigkeit oder Krankheit, erscheinen uns Kinderängste manchmal harmlos. Abe wenn du dich an deine Kindheit zurück erinnerst, fallen dir sicher einige Dinge ein, vor denen du Angst hattest. Erschien dir dieses Gefühl nicht auch überaus bedrohlich? Die Tennungsangst, ist wohl eine der ersten und auch lebenswichtigsten Ängst, die wir entwickeln. Sie sichert(e früher) unser Überleben in der Kindheit. Diese Angst begleitet uns auch unser ganzes Leben lang. Phasenweise, ist sie stärker ausgeprägt. Im Alter von 2/3 Jahren, durchleben Kinder eine solche Phase, weil sie ihre Autonomie, ihr eigenes Ich und ihre Selbstständigkeit entdecken. So wichtige Erlebnisse, wie etwas der Eintrit in die Kita, verstären diese Angst natürlich noch. Aber die Kinde entwachsen diesen Ängsten auch wieder, wie sie ihrem Spielzeug entwachsen und als Mutter kannst du dein Kind dabei unterstützen. Das wichtigste ist dabei, das Selbstbewusstsein deines Kindes zu stärken. Sätze wie "Ist doch nicht so schlimm" oder "Nun hab' dich nicht so" erniedrigen das Kind aber eher und werten seine Angst ab. Diese möchte aber ernst genommen werden. Es ist besser, auf die Angst des Kindes einzugehen und mit ihm auch darüber zu sprechen. Was in deiner konketen Situation helfen könnte sind Rituale. Diese Brauchen Kinder um Sicherheit und Vertrauen zu gewinnen. Überlege dir ein KURZES Abschieds- und Begrüsungsitual. So lernt das ´Kind, dass der z.B. der Abschiedskuss bedeutet: "Ich komme wieder" Auch ist es wichtig, dass du zu deinem Kind ehrlich bist. Sage ihm also niocht, dass du bald wiede kommst, wenn es doch den ganzen Vormittag im Kiga bleiben soll, sondern erkläre ihm ehrlich, dass du erst nach dem Mittagessen kommst und sein dann verlässlich da und empfange ihn wieder liebevoll.

Ich wünsche dir viel Kraft und Gelassenheit. Liebe Grüße Julita

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Liebe Xenia, mach dir keine Sorgen. Aus der 2-sprachigen Erziehung, kann das Kind nur Vorteile ziehen. Wichtig ist dabei nur, dass du konsequent und richtig mit deinem Kind in deiner Muttersprache sprichst. Und es in dieser auch sprachlich förderst. (Gespräche, Bilderbücher,...) Denn nur wenn ein Kind die Grundstrucktur einer Sprache richtig beherrscht, ist es auch in der Lage eine weitere zu erwerben. Dann kann z.B. ein 5-jähriges Kind innerhalb von ca.8 Monaten eine weitere Sprache akzentfrei und grammtkalisch richtig erlernen. Dann kannst du dich auch auf den Kindergarten verlassen. Wichtig ist aber auch, dass das Kind auch in seiner Freiszeit deutsch spricht, also einen deutsch-sprachigen Freundeskreis und/oder Babysitter hat. Die neben der Erzieherin als Sprach-Vorbild dienen. Achja, kleiner Tipp, lasse dein Kind nicht so viel Fernsehen. Das bringt für die Sprachförderung nichts. Das Kind konsumiert nur, wird aber nicht dazu angeregt, sich selbst sprachlich zu äußern.

SPRACHFÖRDERUNG BEDEUTET INTERAKTION!!!!

Liebe Grüße

Julita

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Eine solche Erziehung ist für die Kinder sehr positiv.Die Mutter-Kind-Beziehung leidet darunter nicht.

Der Begriff ´Bezugsperson, ist vermutlich jedem bekannt. Und genau darum geht es. Das KInd baut zu der Person, die sich am intensivsten um es kümmert die engste Bindung auf. Das ist in der Regel die Mutter. Wenn diese Beziehung stabil ist, kann das Kind auch zu anderen Menschen eine Bindung aufbauen. Aber so eng wie die erste Beziehung sind diese nicht. Das sieht man sehr schn bei Kleinkindern. Kommen diese in die Krippe und sind noch nicht richtig eingewhnt, brauchen sie die Mama die sie tröstet. Das kann in dieser Situation keine andere (schon gar keine fremde Person übernehmen. Wenn das Kind aber nach einiger Zeit eine Beziehung zur Erzieherin aufgebaut hat, kann die Mutter auch einige Zeit weg bleiben. Aber die Beziehung Erzieherin- Kind wird nie so eng sein wie die Mutter-Kind-Beziehung.

Deshalb ist auch diese Kollektive Erziehung so positiv. Das Kind ist von Klein auf in die Gruppe integriert und erfährt hier Sozialisation,in einem anderen Maße als hier. Hat aber zugleich eine enge Bindung zur Mutter. Liebe Grüße Julita

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Das Forum von Adeba ist sehr gut. Es begleitet die Eltern vom Kinderwunsch bis zum Schulalter der Kinder. Also: www.adeba.de .

Ich wünsche euch viel Freude und eine schöne Zeit mit dem kleinen Sonnenschein. Liebe Grüße

Julita

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Liebe Lena, flunra hat eigentlich schon die wichtigsten "Herrschaften" genannt.

Für noch mehr qualifizierte Hilfe versuch es doch mal unter www.kindergarten-workshop.de das ist ein sehr gutes Forum und hat sogar einen eigenen Bereich für Erzieherinnen in der Ausbildung.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg in deiner Ausbildung.

Liebe Grüße Julita

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Liebe(r) cba321,

wenn du mit Kindern (Trick-)Filme ansehen möchtest, schaue sie dir vorher alleine an und überlege dir ob der Inhalt und die Darstellung für ein Kind in dem Alter schon geeignet ist.

Schaut euch den Film gemeinsam an, damit ihr Inhalte besprechen oder erklären könnt, bei dem ihr das Gefühl habet, es überfordert euer Kind oder das Kind selbst Fragen hat.

Denn sogar durch Trickfilme, können Trauma bei Kindern verursacht werden. Deshalb ist z.B. vom RTL2-Nachmittagsprogramm abzuraten.

Schöne Filme für Kiner in dem Alter sind Heidi, Biene Maya, Nils Holgerson, Missis Jo und ihre fröhliche Familie oder aber wirklich die Disney Filme. Aber gerade bei diesen ist auch wieder Vorsicht geboten, weil viele Kinder das Thema Tod der Eltern in dem Alter noch icht verkraften können. Da ist dann wirklich eine pädagogische Begleitung seitens der Eltern notwendig.

Liebe Grüße

Julita

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Liebe Zwergenmama,

Maya1998 hat absolut Recht. Das Internet ist zum Lesen und Schreiben lernen absolut ungeeignet!

Das wichtige bei diesem Prozess ist doch, dass die Kinder die motorischen Abläufe beim Schreiben verinnerlichen und genau das können Sie am PC nicht! Da wird nur gedrückt.

Auch das Lesen lernen am Computer ist eine schwierige Sache, denn die Schriften am PC entsprechen meist nicht genau denen, die Kinder in der Schule lernen.

Außerdem ist es für die Augen viel anstrengender vom Monitor abzulesen als vom PC.

Für Kinder im Grundschulalter ist es überhaupt noch so, dass sie beim Lernen etwas be-GREIFEN müssen. Also über möglichst viele Sinneskanäle etwas aufnehmen. Hören, Sehen, Tasten,....

Da ist es viel besser, ganz normal am Tisch zu lernen. Wenn du es spielerisch gestaten möchtest, dann schneide z.B. Buchstaben aus Sandpapier aus. Und machst ein Blinde-Kuh spiel daraus. Abwechselnd, tastet ihr dann die Buchstaben ab,, benennt sie, schreibt sie 3 mal auf Papier und dann ist der Nächste dran. Oder es gibt spezielle Bücher für Leseanfänger, Eine Seite liest die Mama, dann kommt ein groß gedruckter Satz für das Kind mit einfachen Wörten. Oder einen leichten Satz aus russisch Brot legen. Wenn das Kind ihn entziffern kann, darf es ihn aufessen,...

Aber macht es gemeinsam Für das Kind ist die positive Aufmerksakeit, die es beim Lernen erhält besonders wichtig.

Ich wünsche euch viel Erfolg.

Liebe Grüße

Julita

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