Es kommt immer auf die Wohnungungsbedingungen, Zeit und den menschlichen Charakter an. Zu allen Tieren gilt- es muss sich ausführlich um die Tiere informiert werden, gerade bei diesen Tieren werden so so oft Haltungsfehler gemacht…

Kaninchen müssen mindestens zuzweit gehalten werden und 2 Kaninchen brauchen Tag und Nacht mindestens 6 Quadratmeter Auslauf. Meerschweinchen müssen ebenfalls mindestens zu zweit gehalten werden, 2 benötigen mindestens 2 Quadratmeter. Und 1 Hamster (sie müssen allein gehalten werden) benötigt mindestens 1 Quadratmeter Auslauf. Wellensittiche brauchen ebenfalls mindestens 1. Partner und einen Käfig, er muss mindestens 120cm mal 60 cm breit und mindestens 100 cm hoch sein.

Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster brauchen rund um die Uhr Frischfutter, also ein bisschen Gemüse und hauptsächlich Blattfutter (Grünzeug). Wellensittiche benötigen täglich frisches Obst und Grünfutter von der Wiese. Die Fütterung von allen Tieren kostet viel Zeit, da viel selber von der Wiese gesammelt werden muss. Regelmäßige Tierarztbesuche sind nötig, beim Welli nur wenn er krank ist.

Auch das Saubermachen des Stalles ist ein tägliches Muss. Dazu gehört auch die richtige Pflege und geeignete Einrichtung. Aber Achtung! Im Zoofachhandel wird häufig Tierschutzwidrige Einrichtung angeboten, deswegen gut informieren!!

Alle Tiere brauchen Beschäftigung, Meeris, Kaninchen und Hamster benötigen Zweige. Mit Kaninchen kann man mit Grünfutter trainieren (Tricks beibringen) und Sportarten wie zum Beispiel Kaninhop machen. Hier war es wichtig, dass das Kaninchen niemals an die Leine genommen wird!! Futter sollte bei allen Tieren auch teilweise versteckt werden, damit sie was zum Suchen haben. Snackball sind zum Beispiel eine gute Alternative. Jede einzelne Tierart muss individuell beschäftigt werden, meine genannten Punkte reichen noch nicht.

Alle Futter- und Wasserbehälter müssen täglich ausgewaschen werden. Zu den Wasserbehältern: Nippeltränken gelten grundsätzlich als tierschutzwidrig, deshalb bitte aus offenen Wasserstellen täglich, frisches sauberes Trinkwasser anbieten.

Lebenserwartungen: Hamster: bis zu 3 Jahren Kaninchen: bis zu 12 Jahre Meerschweinchen: bis zu 8 Jahre Wellensittiche: bis zu 8 Jahren.

Je nach Haltungsbedingungen und Art können Tiere älter oder jünger werden. Deshalb ist es nötig, ihnen ein artgerechtes schönes zu Hause zu geben.

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Wie kann ich Vorgehen um dem Hund zu helfen?

Also ich hatte bereits eine Anzeige hier über die 3 Jährige Zwergspitz -Hündin Joy, die der Besitzer bei sich nach meiner Einschätzung nicht richtig hält.

Er hat sie wohl in einem Alter bin 1 Jahr aus einer Familie geholt , die eine Schlagenden Vater hatten.

Als ich bei ihm des Öfteren zu Besuch war Kostete und Urinierte der Hund mehrmals in die Wohnung.

Einmal beobachtet ich , nach dem ich auf dem Bett saß und der Hund mich ansprang, das sie auf den Topper urinierte.

Das war dem Besitzer zu viel worauf er sie packte, an den Urini hielt und fragte, was das sollte. Daraufhin. sperrte er sie erstmal für unbestimmte Zeit ins Bad ein.

Das ist einer einiger vorfälle .

Teileweise hat sich der Hund unter dem Sofa versteckt und Schlingt sein Futter bis er teilweise sich übergibt.

Die Hündin wird auch nur kurz vor die Tür gestellt für ihr Geschäft und wird , wenn sie schnüffelt, weggezogen.

Zudem bellt sie alles an und hört teilweise gar nicht.

Ich vermute auch nur aus Angst.

Mir gegenüber ist sie sehr zutraulich und verschmust.

Der Besitzer meint das sei so, da die Hündin ihn jeden Tag sehen würde und er deswegen für sie uninteressant wäre.

Dann kommt noch ,das er den Hund in einer dicken Hundetasche im beheizten Zug transportieren muss da der Hund sonst rumspringen und bellen würde.

In dem Fall hächelt und knurrt der Hund die ganze Zeit und hat bei dem Versuch, ihn zu streicheln, seine Pfote ausgestreckt.

Ich mache mir große Sorgen und das Tier.

Er meint, das jemand wie ich ihm nichts sagen solle da er mit Hunden groß geworden ist und er alles wüsste .

Das bezweifle ich aber stark.

Bitte ich brauche Anregungen und Antworten!!!

Danke

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https://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083800001.html

bitte dem Veterinäramt melden mit ausführlichen Informationen und am besten auch Beweisfotos oder Videos.

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Ich (11 Jahre) habe noch nie und werde nie Mücken töten. Es sind genau wie wir Lebewesen die ein Leben verdient haben. Wenn die stechen, dann kann man sie einfach einfangen und rauslassen oder es einfach akzeptieren- die Steinzeitmenschen hatten auch keine Mückenklatsche dabei😉

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Ich (11Jahre) mache so etwas nie!! Fliegen sind auch Lebewesen und sind vielleicht mal nervig, das ist allerdings kein Grund ihnen das Leben zu nehmen!! Wir alle haben ein Leben verdient- zu „alle“ gehören auch Fliegen. Manchmal werden Fliegen auch qualvoll von Menschen getötet- manche reißen ihnen die Beine oder Flügel aus. Wie fändet ihr es, wenn einer euch den Arm auskugeln und Haare abreißen würde und zum Schluss auf euch drauf trampelt?? Würdet ihr es zum Beispiel bei Geschwistern machen? Die sind ja auch manchmal nervig- aber deshalb tötet ihr sie nicht gleich.
Ich weiß, Tiere zu vermenschlichen ist gewöhnlicher Weise unsinnvoll- in diesem Fall jedoch ist es hilfreich einen Vergleich aufzustellen.
Besonders Kinder sollten nicht lernen andere Insekten oder Tiere zu töten, je früher es gelernt wird desto besser. Eine Fliege kann man auch ganz einfach in ein Glas einfangen und nach draußen bringen- oder sich einfach mal nicht von der Fliege stören lassen.

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Nein zwischen 0 - ... Jahre

Nein!! Ich (11 Jahre) finde, dass auch Insekten immernoch Tiere und somit LEBEWESEN sind. Sie haben es genauso verdient zu leben wie wir alle und haben es nicht verdient vom Menschen ermordet zu werden. Wenn eine (zum Beispiel) Fliege im Haus ist, kann man sie einfach in ein Glas einfangen und in die Natur lassen, deswegen muss man ihr nicht gleich das Leben nehmen. Das gleiche gilt auch für andere Insekten wie Käfer oder so.

Jedes Lebewesen, dass auf dieser Welt lebt hat ein schönes Leben verdient so auch Insekten.❤️

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Beruhige den Hund einfach. Versuche ihn nicht aufzuwecken, dass kann ihn Stressen. Wenn er es mag, kannst du ihn sanft streicheln. Versuche, dass er sich nicht in einer lauten Umgebung aufhält. Spreche mit ruhiger leider Stimme mit ihm und versuche selbst immer ruhig zu bleiben und keineswegs aufgeregt zu wirken.

Du selbst solltest nämlich dich selber beruhigen, dein Stress kann auf den Hund übergehen: gute Atemübung: zähle beim einatmen bis vier und beim ausatmen bis acht. Bei mir hilft es.😊

viel Glück mit deinem Hund, ich hoffe, ich konnte dir helfen🍀🐶

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PS: Nicht wundern, diese Antwort benutze ich jetzt für viele Fragen gleicher Art, damit ich nicht immer den selben Text ein tippen muss😉

Es kommt drauf an. In den meisten Fällen ist es nicht Tierquälerei, deswegen habe ich Nein gesagt. Man muss aber immer bedenken, dass es auch schlimme Methoden gibt, die auf Gewalt basieren, ein Pferd ein zu reiten oder zu reiten. Wann sollte mit Pferden niemals druck ausüben, sondern über Körpersprache. Ihm klarmachen, was man möchte. Signale sollten nur deutlich verstärkt werden, wenn das Pferd nicht reagiert. Signale sollten sofort weggelassen werden, wenn das Pferd das gewünschte Verhalten zeigt. Da das manche Reiter wiederum nicht verstanden haben, könnte das für das Pferd unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Ich würde es nicht als Tierquälerei bezeichnen, aber okay ist das nicht. Solange man aber den richtigen Umgang mit dem Pferd hat, ist Reiten völlig okay.

klar, es ist unnatürlich für Pferde, weil Wildpferde natürlich keine Menschen auf sich selbst sitzen hatten. Aber unsere Hauspferde sind so stark weitergezüchtet, dass diese es erlauben und die meisten es sogar als auslastend und spaßig empfinden.

manche Pferde könnten, ohne bei Menschen zu sein, auch nicht mal in der Wildnis Überleben, eben, weil sie Zucht sich so stark auf den Hof und nicht auf den Wald oder freie Wiesen ausgeübt hat.

wenn es gut gehalten und verstanden wird, bleibt das Pferd gern beim Menschen. Wir sind dafür allerdings verantwortlich, dass es unserem Tier gut geht. Wir müssen regelmäßig Kontrollen machen, alte Dinge ersetzen und uns um das Pferd kümmern. Nur dann ist das Reiten und Halten von Pferden keine Belastung oder im hören Fall Tierquälerei.

ein verantwortungsvoller Umgang ist wichtig. Man sollte die Körpersprache von Pferden kennen und sie deuten können. Man sollte Schmerzverhalten und Erkrankungen kennen und rechtzeitig eingreifen. Wenn dem Pferd etwas Druck macht oder es etwas nicht will, sollte man auch das erkennen und eingreifen. So auch beim reiten. Bei manchen Verden merkt man einfach, dass sie es lieben Manche mögen es allerdings nicht. Bei den Pferden, die es nicht mögen, stellt sich die Frage, ob man weiter trainieren soll oder aufgibt. Das liegt nun beim Menschen. Wenn man aufgibt, hat das Pferd für den Rest seines Lebens vielleicht Angst vom reiten Oder vor den Menschen. Wenn man allerdings weiter trainiert, gibt es zwei Optionen: entweder das Pferd bessert sich und findet den Spaß Oder es bringt nichts. Die dritte Option wäre, dass das Pferd dadurch in Angst versetzt wird. Das ist allerdings so selten und nur bei Reitern möglich, die ihr Pferd schlecht behandeln oder es nicht “lesen” können.

wichtig ist, dass man das Pferd nicht von einem Tag auf den anderen mit dem Reiten konfrontiert sondern es geduldig ans Tragen von Personen heranführt. Denn der häufigster Fehler liegt beim Einreiten. Dort lernt das Pferd womöglich Dinge, die es im Idealfall später nicht soll. Es ist anderen Umständen ausgesetzt, die es in Panik versetzen. Wenn die Person, die das Pferd ein reitet, nichts erfahren ist oder keinen guten Umgang mit pferden hat, kann sich das tier das einprägen und das reiten oder den Menschen mit „böse“ verknüpfen.

Fazit: wenn man die Körpersprache von Pferden spricht und das Pferd verstehen kann, Signale nur verstärkt, wenn es nötig ist und dem Pferd eine gewisse Freiheit lässt, die für das Tier nötig ist, ist das Reiten grundsätzlich nicht schlimm. Hier kann es als eine Auslastung fürs Pferd wirken. wenn das Pferd wiederrum geschlagen oder anders schlecht behandelt wird, Signale grundlos verstärkt werden und der Druck immer auf dem Pferd bleibt und nicht aufgehoben wird, ist es ab einem gewissen Punkt (der jedoch sehr Hoch liegt) Tierquälerei, alles drunter kann man fürs Pferd als unangenehm, Stress oder Angst bezeichnen. Somit ist der gute Umgang zum Pferd wichtig und gute Reitstunden von einem erfahrenen und gutem Reitlehrer dringend nötig. Wer sich mit Pferden befasst, sollte sich im Klaren sein, dass es Lebewesen sind

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Ist okay, weil...

Es kommt drauf an. In den meisten fällen ist es keine Tierquälerei, deswegen habe ich ok angekreuzt. Man muss aber immer bedenken, dass es auch schlimme Methoden gibt, die auf Gewalt basieren, ein Pferd ein zu reiten oder zu reiten. Wann sollte mit Pferden niemals druck ausüben, sondern über Körpersprache. Ihm klarmachen, was man möchte. Signale sollten nur deutlich verstärkt werden, wenn das Pferd nicht reagiert. Signale sollten sofort weggelassen werden, wenn das Pferd das gewünschte Verhalten zeigt. Da das manche Reiter wiederum nicht verstanden haben, könnte das für das Pferd unangenehm oder gar schmerzhaft sein. Ich würde es nicht als Tierquälerei bezeichnen, aber okay ist das nicht. Solange man aber den richtigen Umgang mit dem Pferd hat, ist Reiten völlig okay.

klar, es ist unnatürlich für Pferde, weil Wildpferde natürlich keine Menschen auf sich selbst sitzen hatten. Aber unsere Hauspferde sind so stark weitergezüchtet, dass diese es erlauben und die meisten es sogar als auslastend und spaßig empfinden.

manche Pferde könnten, ohne bei Menschen zu sein, auch nicht mal in der Wildnis Überleben, eben, weil sie Zucht sich so stark auf den Hof und nicht auf den Wald oder freie Wiesen ausgeübt hat.

wenn es gut gehalten und verstanden wird, bleibt das Pferd gern beim Menschen. Wir sind dafür allerdings verantwortlich, dass es unserem Tier gut geht. Wir müssen regelmäßig Kontrollen machen, alte Dinge ersetzen und uns um das Pferd kümmern. Nur dann ist das Reiten und Halten von Pferden keine Belastung oder im hören Fall Tierquälerei.

ein verantwortungsvoller Umgang ist wichtig. Man sollte die Körpersprache von Pferden kennen und sie deuten können. Man sollte Schmerzverhalten und Erkrankungen kennen und rechtzeitig eingreifen. Wenn dem Pferd etwas Druck macht oder es etwas nicht will, sollte man auch das erkennen und eingreifen. So auch beim reiten. Bei manchen Verden merkt man einfach, dass sie es lieben Manche mögen es allerdings nicht. Bei den Pferden, die es nicht mögen, stellt sich die Frage, ob man weiter trainieren soll oder aufgibt. Das liegt nun beim Menschen. Wenn man aufgibt, hat das Pferd für den Rest seines Lebens vielleicht Angst vom reiten Oder vor den Menschen. Wenn man allerdings weiter trainiert, gibt es zwei Optionen: entweder das Pferd bessert sich und findet den Spaß Oder es bringt nichts. Die dritte Option wäre, dass das Pferd dadurch in Angst versetzt wird. Das ist allerdings so selten und nur bei Reitern möglich, die ihr Pferd schlecht behandeln oder es nicht “lesen” können.

wichtig ist, dass man das Pferd nicht von einem Tag auf den anderen mit dem Reiten konfrontiert sondern es geduldig ans Tragen von Personen heranführt. Denn der häufigster Fehler liegt beim Einreiten. Dort lernt das Pferd womöglich Dinge, die es im Idealfall später nicht soll. Es ist anderen Umständen ausgesetzt, die es in Panik versetzen. Wenn die Person, die das Pferd ein reitet, nichts erfahren ist oder keinen guten Umgang mit pferden hat, kann sich das tier das einprägen und das reiten oder den Menschen mit „böse“ verknüpfen.

Fazit: wenn man die Körpersprache von Pferden spricht und das Pferd verstehen kann, Signale nur verstärkt, wenn es nötig ist und dem Pferd eine gewisse Freiheit lässt, die für das Tier nötig ist, ist das Reiten grundsätzlich nicht schlimm. Hier kann es als eine Auslastung fürs Pferd wirken. wenn das Pferd wiederrum geschlagen oder anders schlecht behandelt wird, Signale grundlos verstärkt werden und der Druck immer auf dem Pferd bleibt und nicht aufgehoben wird, ist es ab einem gewissen Punkt (der jedoch sehr Hoch liegt) Tierquälerei, alles drunter kann man fürs Pferd als unangenehm, Stress oder Angst bezeichnen. Somit ist der gute Umgang zum Pferd wichtig und gute Reitstunden von einem erfahrenen und gutem Reitlehrer dringend nötig. Wer sich mit Pferden befasst, sollte sich im Klaren sein, dass es Lebewesen sind

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manchmal ist es so, dass Kaninchen einfach nicht zueinander passen. Und wenn du wirklich am nächsten Tag befürchtest, eines tot zu finden, ist es Zeit, etwas dagegen zu tun. Vor allem, wenn sich die Tiere gegenseitig so so stark verletzen.

Du solltest die Beinen trennen und jeweils ein neues Kaninchen dazu Vergesellschaften. Dann haben beide wieder einen Partner und müssen nicht allein sein. Eine andere Möglichkeit wäre, ein neues Tier (ohne die Kaninchen zu trennen) hinzufügen. Da ist die Wahrscheinlichkeit aber niedriger dass es sich bessert.

LG, ich hoffe ich konnte dir helfen🍀🐰

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Ja, Du musst unbedingt zur Polizei gehen, denn laut Paragraf 17 Nr.1 Tierschutzgesetz darf man ein Wirbeltier (wie das Huhn auch) nicht ohne vernünftigen Grund töten. Das wird bestraft mit einer FREIHEITSSTRAFE bis zu 3 JAHREN. Ist auch gut so, denn man DARF das nicht, auch wenn es deine Freunde sind.
Das ist unverantwortlich!!

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Hallo😊

Ich finde Kaninchen super! Es sind neugierige, faszinierende Haustiere, denen man Tricks beibringen kann und sich mit ihnen beschäftigen muss🍀

Man kann mit ihnen spielen und muss sich richtig mit der Haltung (mindestens genauso viel wie bei einem Hund) auseinandersetzen. Bei der Kaninchenhaltung werden leider noch viel zu viele Fehler gemacht- Trockenfutter, Käfige, Hochheben, Anleinen,… Das ist sooo schade weil die Kaninchen es eigentlich besser verdient hätten.

Deshalb habe ich auch vor, später mal Vorträge über eine artgerechte Haltung zu halten und Kaninchen aus schlechter Haltung zu retten🐰

Liebe Grüße!😃

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Hallo 🙋🏼‍♀️

Ich verstehe dich. Einerseits findest du die Stute toll, andererseits bist du etwas unsicher wegen des „Reitproblems“. Allerdings hast du dir die Frage schon selbst beantwortet mit dem Satz „Ich hätt halt wirklich gern zum Reiten, mit dem ich halt auch arbeiten kann“. Das spricht dafür, dass du dir die ponystute ansiehst. Denn eine RB, mit der du dich nicht ordentlich auf deinen Schwerpunkt Reiten konzentrieren kannst, ist nicht so geeignet, auch wenn sie sich gut führen lässt. Es gibt allerdings noch so viel mehr gute „Führpferde“, die sich auch super reiten lassen.

auch die Größe der Stute macht vieles aus. Es ist etwas anderes bei einem kleinerem Pferd, das vielleicht noch besser geeignet für dich wäre.

LG ich hoffe ich konnte dich weiterhelfen😊

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Sofort zum Kaninchenkundigen Tierarzt!! Das Tier gar anscheinend kaninchenschnupfen wenn man da zu lang wartet kann es sterben..

viel Glück!!

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Damit kenne ich mich zwar nicht aus, aber eins kann ich dir sagen: Bitte beruhige dich. Wenn du so starke Angst hast, dann verlasse die Wohnung. Aber bitte brech nicht in Panik aus, das macht alles nur schlimmer. In so einem Fall ist die richtige Atmung wichtig damit du keine Panikattacke bekommst: Zähle beim einatmen bis vier und beim ausatmen bis 8. Das hilft meistens.

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Ich finde es nicht in Ordnung, gehe rechtlich vor

wenn diese Geschichte wahr ist, solltest du das umgehend dem Veterinäramt melden. Dort einfach anrufen und die Lage erklären, am besten mit Beweisfotos. Das ist laut Tierschutzgesetz Paragraf 1 nicht zu dulden. Bitte sofort etwas unternehmen und nicht abwarten!

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